Kapitel 31
Hand in Hand verließen wir die Gondel und liefen glücklich an den anderen Menschen vorbei, die noch in der Schlange standen. Es hatte aufgehört zu regnen und die Wolkendecke am dunkelblauen Nachthimmel hatte sich verzogen.
Wir liefen langsam und entspannt den Weg an der Themes zurück, auf dem Weg zur nächsten U-Bahn Station. „Danke für die Überraschung." sagte ich und lehnte meinen Kopf an seinen Arm. Daraufhin schlang er seinen Arm um meine Schultern und zog mich an sich heran. Ich fand die Aussicht traumhaft aber jetzt war ich auch ziemlich froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Fahrstühle und auch Gondeln oder sonstiges waren einfach nicht mein Ding.
„Sehr gerne." Ich lächelte und konnte von weitem schon das berühmte Zeichen der Underground Stations sehen.
***
Lautes Schnarchen weckte mich auf. Durch einen Blick auf mein Handy was auf dem Nachttisch lag, erfuhr ich das es bereits 11 Uhr morgens war. Gähnend streckte ich mich, immer noch mit Shawn's Arm um meiner Taille. Vorsichtig löste ich seinen Arm von mir und rutschte von der Matratze.
Ich suchte mir vom Boden meine Klamotten von gestern auf und tapste zu meinem Koffer, aus dem ich mir neue Klamotten nahm und die alten darin verschwinden ließ. Mit neuer Unterwäsche sowie mit meinem Duschzeug bepackt schlich ich zum Badezimmer. Als ich einen lauten Schnarcher, gefolgt von einem Schmatzen und dem Rascheln der Hotelbettdecke hörte, drehte ich mich zu Shawn um und sah das er sich nur umgedreht hatte und seelenruhig weiterschlief.
Ich wollte ihn schlafen lassen solange ich mich fertig machte und wir dann runter zum Frühstück gingen. Ich drehte mich wieder um, ging in das große neumodische Badezimmer und stellte mich unter die Dusche.
Während das warme Wasser auf mich prasselte und sich mein Muskelkater von gestern entspannte, dachte ich über den gestrigen Tag nach. Ich hatte wirklich so viele schöne Eindrücke von London bekommen. Shawn's Liebesgeständnis auf dem London Eye war natürlich die Krönung gewesen.
Schon seit langer Zeit habe ich mich nicht mehr so gefühlt wie jetzt. Das Gefühl von wirklichen Schmetterlingen im Bauch, der schnelle Herzschlag wenn mir Shawn in die Augen schaute oder das Gefühl wenn ich in seiner Nähe war. Das alles hatte ich vermisst.
Ich hatte mich nicht mehr so gefühlt seit meinem ersten und letzten Freund. Der plötzliche Gedanke an meinen Ex Freund Damian vertrieb die Schmetterlinge sofort aus meinem Bauch und meine Laune fiel in den Keller. Ich hatte ihn in den hintersten Fleck meines Gedächtnisses verbannt, die Erinnerung an ihn gefiel mir nicht.
Er war damals nach den Sommerferien neu in der High School gewesen und war sofort einer der beliebtesten Jungs unserer Schule. Die Mädels schmolzen bei seinen schwarzen Haare, seinen weißen Zähnen und grünen Augen dahin und wenn er durch die Flure lief, lagen alle Blicke auf ihm und der Rest der Footballspieler. Natürlich musste er das Klischee des Hotties der Schule erfüllen und auch noch ein erfolgreicher Quarterback sein.
Ich war damals sechzehn und in der 10. Klasse gewesen. Ally und unsere Freundinnen waren alle hinter den Baseballspielern her. Nur ich nicht. Ich interessierte mich nicht für solche Jungs und schon gar nicht für die Seniors unserer Schule. Ich war damals in meiner One Direction Phase und interessierte mich für keinen anderen außer Niall und Harry.
Warum wusste ich nicht, aber meine Desinteresse schien Damien förmlich anzuziehen. Er ließ keine Möglichkeit aus, um mir nah zu sein und mir Komplimente zu machen. Die anderen Mädchen und auch Ally waren neidisch darauf, dass Damien nicht ihnen sein Interesse zeigte, sondern mir. Sie konnten nicht verstehen warum ich es nicht erwiderte.
Irgendwann zwang mich Ally dann sein Angebot eines Dates anzunehmen und um ehrlich zu sein fand ich das alles damals ziemlich aufregend. Ich wollte nichts von ihm aber ich fühlte mich schon sehr geschmeichelt von dem heißesten Typen der Schule angemacht zu werden. Wenn er nicht so charmant gewesen wäre, dann hätte ich ihn vermutlich weiter abblitzen lassen, aber dem war nicht so. Er spielte mir den Engel auf Erden vor. Wir trafen uns ein paar mal und mit jedem mal, verliebte ich mich mehr in ihn.
Er war mein erster Kuss, mein erstes Mal und meine erste Liebe. Ich hatte niemanden zuvor so viel Liebe geschenkt, wie ihm. Als wir eines Abends vom Kino zurück in die Innenstadt liefen passierte etwas was mir bis heute noch in schlechter Erinnerung geblieben war.
Die lauwarme Sommerluft wehte mir durch meine langen Haare und wirbelte sie umher. Die Glocken der St. James Cathedral leuteten und verrieten, dass es bereits zehn Uhr abends war. Mum und Dad hatten keine Ahnung, dass ich heute Abend noch so spät mit Damien draußen war. Ich hatte mich mal wieder heimlich raus geschlichen.
Er hielt meine Hand und pfiff die Melodie der Filmmusik vor sich hin während ich auf dem Bordstein balancierte und er mir mit seiner Hand den nötigen Halt gab.
„Der Film war schön." sagte ich und kurz drauf wurde ich hochgehoben und fand mich in Damien's Armen wieder. Er wirbelte mich wie ein Kleinkind um sich herum und ich lachte amüsiert. Als er mich wieder runter ließ, trat er nah an mich heran und streichelte über meine Haare und schaute mit seinen wunderschönen grünen Augen in meine.
„Längst nicht so schön wie du." seine prallen, weichen, rosa Lippen legte er sanft auf meine und hielt mein Gesicht in seinen Händen. Wir standen mitten auf einer menschenleeren Straße. Alles war still. Die Glocken hatten aufgehört zu schlagen und Autos waren weit und breit nicht zu sehen, genauso wie andere Menschen. Wir waren allein.
Seine Küsse wurden unsanfter und seine Hände wanderten meinen Rücken herunter zu meinem Hinterteil, was er in beide Hände nahm. Ich wusste das er etwas grober war, aber das Badboy Image was er hatte gefiel mir. Auch die schwarzen Klamotten die er immer trug und der Piercing an seiner Lippe passten zum Gesamtbild.
„Nicht hier." nuschelte ich zwischen den Küssen und drückte seinen Hände von meinem Hinterteil. „Warum nicht? Hier ist doch keiner.." seine Hände wanderten wieder auf die Stelle von vorher und er griff fest in mein Gesäß.
„Ich will das aber nicht hier." er stöhnte genervt und seine Hände wanderten höher zu meinen Brüsten. „Besser?" Ich schüttelte den Kopf löste mich von seinen Lippen um einen Schritt nach hinten zu gehen.
„Ey, was ist los?!" er zog die Augenbrauen zusammen und schaute mich genervt an. „Ich will das nicht hier machen. In der Öffentlichkeit, wo uns jeder sehen kann." er schaute um sich herum und kam wieder zu mir, um mich wieder an sich zu ziehen. „Ich sehe hier keinen." er presste seine Lippen auf meine und fing an mich wieder zu begrapschen.
Diesen Damien kannte ich nicht und diesen Damien wollte ich auch nicht kennenlernen. Er war so grob und erschien mir plötzlich so... gefährlich und einschüchternd.
Ich drückte ihn an seiner Brust zurück und schubste ihn von mir weg. „Ich habe nein gesagt!" er grunzte und zog wütend die Augenbrauen zusammen. Ich sammelte meine kleine Umhängetasche vom Boden auf, die bei seinem umherwirbeln von meiner Schulter gerutscht war und lief mit großen Schritten los.
„Wo willst du hin!?" rief er mir mit wütenden Ton nach und als ich „nach Hause" zurück rief, holte er mich ein und griff nach meinem Handgelenk, wodurch ich stehen blieb. „Du kannst nicht alleine nach Hause gehen." Ich starrte wütend in seine Augen. „Dann bring mich doch einfach nach Hause!" Mein lauter Ton schien ihm nicht zu gefallen da der Griff um mein Handgelenk fester wurde und mir das Blut abschnürte.
Ich versuchte meine Hand aus seinem Griff zu befreien, scheiterte jedoch wegen seiner Kraft.
„Hör auf, Damien! Du tust mir weh." jammerte ich und schaute ihn flehend an. „Wenn ich dir etwas sage, dann hast du das verdammt nochmal zu machen, verstanden?!" fauchte er mich an und ließ mein Handgelenk nicht los. Ich zog die Augenbraue hoch und schüttelte den Kopf. Das war doch ein Scherz.
„Du hast nicht das Recht mir zu sagen, was ich zu tun habe!" er schnaufte und zog mich an sich heran, wodurch ich gegen ihn knallte. „Nicht in diesem Ton, Emilia." Zischte er und in diesem Moment vernahm ich Geräusche aufheulender Motoren. Von weitem konnte ich erkennen, wie mehrere Motorräder mit hoher Geschwindigkeit auf uns zu kamen. Damien ließ meine Hand erst los, als die Motorräder vor uns zum stehen kamen.
Die schwarze Leder Bekleidung und die schwarzen Helme wodurch man die Gesichter nicht sehen konnte, machten mir Angst. Das alles kam mir vor wie im Film.
Damien lief auf den Typen auf dem vordersten Motorrad zu und blieb mit ein paar Metern Abstand vor ihm stehen. „Was wollt ihr?" der Motorradtyp stieg von seinem Sport Motorrad ab und baute sich vor Damien auf.
Damien war schon ein Kopf größer als ich also musste der Typ mindestens drei Köpfe größer als ich sein. „Du hast nicht abgeliefert. Wo ist die Ware?" Damien lief einen Schritt zurück, sobald der Typ im Lederanzug einen Schritt auf ihn zukam.
Welche Ware? Arbeitete Damien für ihn? Was zum Teufel passierte hier?
Vom Bürgersteig aus beobachtete ich das Scenario und holte langsam aus meiner Tasche mein Handy. Ich hatte das ungute Gefühl als müsste ich die Polizei anrufen.
„Ich frage nicht noch einmal. Wo ist die Ware, Johnson?" Abwartend schaute ich zu Damien, der stehen blieb und mit den Schultern zuckte. „Ich habe nichts gekriegt, sonst hätte ich es gebracht. Ich schwöre." Hörte ich da etwa Angst in seiner Stimme? Was waren das für Typen wenn sogar Damien vor ihnen Angst hatte?!
„Wir hatten eine Vereinbarung, schon vergessen? Jeden Freitag. Heute ist Samstag. Du weißt was das bedeutet?" Die stimme des jungen Mannes wirkte bedrohlich. Seine langsamen Schritte und sein Erscheinen überhaupt machte mir Angst. Ich tippte unauffällig auf meinem Handy herum ohne drauf zu schauen um die Polizei unauffällig zu verständigen.
Als plötzlich die ersten Töne von „Steal My Girl" von One Direction ertönten, fror das Blut in meinen Adern. Ich war aus versehen auf meine Musikplaylist von One Direction gekommen, als ich versuchte das Tastenfeld zu öffnen.
Der Motorrad Typ schaute plötzlich zu mir und ließ von Damien ab. Ein weiterer Windstoß erfasste meine langen schwarzen Haare und verwehte mein hellblaues Sommerkleid worüber ich Damien's Baseball Jacke trug, weil mir vorhin kalt wurde.
„Ach ne, wen haben wir denn da? Die Freundin von Johnson? Ist ja süß." Er lief langsam auf mich zu und schaute kurz über seine Schulter zu Damien, der ohne etwas zu tun, zuschaute wie der Motorrad Typ auf mich zukam.
„Hast Dir ja ein süßes, unschuldiges Püppchen geangelt. Wollen wir wetten das sie keine Ahnung hat, was du treibst wenn du nicht bei ihr bist?"
Verwirrt runzelte ich die Stirn. Damien war vielleicht manchmal etwas grob aber ich hatte ihn als charmanten, hilfsbereiten Jungen kennengelernt der zwar wusste das er gut aussah es aber nicht ständig von sich gab. Ich konnte mir kaum vorstellen das er etwas mit diesen bösen Typen zu tun hatte.
Als der Typ fast bei mir war, nahm er seinen Helm ab und zeigte mir sein Gesicht. Er hatte kurzrasierte Haare und sah älter aus als Damien. Vielleicht 20 oder etwas älter. Er sah gut aus, aber der böse Blick und das falsche Lächeln mit dem er jetzt genau vor mir stand, entstellte ihn. Er zwirbelte eine meiner Haarsträhnen um seinen Finger und musterte mich von Kopf bis Fuß.
„Hübsch ist sie und so... ahnungslos." Ich war wie versteinert und traute mich nicht nach hinten auszuweichen. „Was wäre wenn..." ein plötzlicher Schlag in meine Magengrube ließ mich aufkeuchen und ich krümmte mich vor Schmerz.
„Wenn ihr zufällig etwas passiert, damit du den Stoff an uns weiter gibst?" Der Typ griff in meine Haare und zog meinen Kopf hoch. Tränen sammelten sich in meinen Augen. Als ich Damien verzweifelt anschaute war seine Miene kalt. Bei den Worten, die aus seinem Mund kamen blieb mein Herz fast stehen.
„Ist mir egal was ihr mit ihr macht. Sie bedeutet für mich nichts weiter als ein nerviges kleines Mädchen was mal ordentlich gevögelt werden musste um nicht mehr so verbissen zu sein. Du kannst sie haben, Nowak." Der Typ der mit Nachnamen anscheinend Nowak hieß, löste den Griff aus meinen Haare und lachte trocken los.
„Ach ja, ist das so?" Ich beobachte wie Damien nickte und desinteressiert die Arme verschränkte. „Na dann." Nowak drehte sich in Sekundenschnelle wieder zu mir und schubste mich zu Boden, wodurch ich mir mein Knie und meine Hand am rauen Asphalt aufschürfte.
Ich drehte mich erschrocken von meinem Bauch auf den Rücken und wurde kurz danach von zwei Typen hochgezerrt und festgehalten. „Damien! Hilf mir." bettelte ich und konnte durch die Tränen in meinen Augen nur verschwommene Gestalten erkennen. Vor mir stand Nowak.
„Bist du dir sicher, Damien? Scheint nicht so als wäre es IHR egal." Ich presste die Augen zusammen um wieder besser sehen zu können. „Wie schon gesagt, sie bedeutet mir nichts." seine Worte taten mir mehr weh als der Schmerz und die Übelkeit in meiner Magengrube.
Er hatte nur mit mir gespielt? Er hatte mir alles nur vorgemacht?
Durch ein Tritt der erneut meine Magengrube traf, kam mir das Popcorn vom Kino hoch, was ich nicht in mir behalten konnte. Ich würgte und die Magensäure in meinem Hals sowie meinen Mund brannte und schmeckte scheußlich. Mein Mageninhalt der sich vor mir auf der Straße verteilte stank und verschlimmerte mein Unwohlsein.
Tränen rollten meine Wangen herunter und ich versuchte mich zu krümmen doch ich wurde von den zwei anderen Typen festgehalten.
„Damien, mach das es aufhört." stammelte ich und spuckte Spucke vermischt mit Magensäure aus um den ekligen Geschmack aus meinem Mund zu bekommen.
„Hast du nicht gehört was ich gesagt habe? Du bist mir egal." Seine Worte taten mir unglaublich weh und machten mich wütend.
„Du scheiß Arschloch." murmelte ich immer noch gegen die Übelkeit ankämpfend. „Hast du das gehört?" fragte Nowak lachend.
„Das war die süßeste Beleidigung die ich jemals gehört habe." Ich rappelte mich wieder etwas auf und brachte meinen Oberkörper in eine gerade Haltung. „Ihr beide! Was kann ich denn für eure Angelegenheiten? Lasst mich einfach in Ruhe!!" schrie ich Nowak an, dessen Gesichtsausdruck von amüsiert in sauer von 0,1 Sekunden verwandelte.
„Hast du mich gerade beleidigt?!" zischte er und ich antwortete nicht. Das konnte ich auch nicht, da mich augenblicklich später ein Harter Schlag gegen mein Gesicht zu Boden warf.
Danach ging alles sehr schnell. Ich konnte verschwommen erkennen, wie Blaulicht die Hauswände der Straße beleuchtete und kurz darauf Sirenen zu hören waren. Ich wurde bewusstlos und wachte erst ein paar Stunden später im Krankenhaus auf.
Polizisten nahmen damals meine Aussage auf und mir wurde mitgeteilt, dass Damien ein Drogendealer war, der aber noch wegen hunderten anderen Straftaten gesucht wurde, genau wie seine „Freunde".
Das letzte was ich von ihm hörte war, dass er wegen mehreren Fällen von Körperverletzung, Drogenhandels und Diebstahl zu Haft verurteilt wurde. Bis heute hatte ich nichts mehr von ihm gehört und ich hatte nicht mehr an das Ereignis von damals gedacht, bis heute.
Meine Laune war im Keller als ich mich abtrocknete, eincremte und meine Unterwäsche anzog. Was eine Verschwendung von Zeit an damals zurück zu denken.
Ich schlich zurück ins Zimmer und sobald ich die Haarbürste zurück in meinen Koffer legte, hörte ich wie die Bettdecke wieder raschelte wodurch ich mich zu Shawn umdrehte.
Er öffnete langsam die Augen und fing an verschlafen zu lächeln als er mich entdeckte. „Guten Morgen" nuschelte er während er die Bettdecke hob und mir mit einem kleinen Winken andeutete, dass ich zu ihm kommen sollte.
Lächelnd krabbelte ich zu ihm unter die Bettdecke und kuschelte mich an ihn. Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn und atmete ruhig weiter. „Gut geschlafen?" Ich nickte und seufzte.
Ich beschloss nicht mehr an die Geschichte von damals zu denken und mich nur Shawn zu widmen. Schon allein sein Lächeln und seine verschlafene tiefe Stimme ließen die Schmetterlinge in meinem Bauch wieder erwachen.
Ohne auf seine Frage zu antworten, schaute ich in seine Augen und lächelte ihn sanft an. „Ich liebe dich, Shawn." Er lächelte breit und drückte mich an sich ran.
„Und ich liebe dich, Emilia."
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Ich hoffe euch hat das 31.Kapitel von Affection gefallen!!💗
Sorry das gestern kein neues Kapitel kam, aber ich hab's voll verpeilt😩 Dieses Kapitel war etwas langweilig, aber die nächsten werden wieder besser :)
Ich wünsche euch einen guten Start in die Woche!
[Upload am 29.04.2019]
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