Türchen Nummer 22
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen! Habt ihr schon alle Geschenke beisammen? Ach ja die Idee ist wieder von meiner Süßen. Aber morgen erwartet euch ein ganz besonderes Kapitel. Ich freue mich schon sehr darauf. Es ist einmal etwas ganz Anderes. Aber was es damit auf sich hat, dass erfahrt ihr Morgen. Je nachdem, wie gut es mir gelingt, könnte es sein, dass ich morgen erst im Laufe des Tages Update. Aber ich will mir extra viel Mühe mit dem morgigen Kapitel geben. Also bitte ich um Nachsicht.
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Der Wolf in dir!
Hermine stand in dem dunklen Büro von Severus Snape. Sie brauchte unbedingt eine Zaubertrankzutat, die ihr ausgegangen war. Natürlich hätte sie ihn auch fragen können, aber die Gefahr war zu groß, dass er nein sagte. Deshalb hat sie sich mitten in der Nacht entschlossen sich das Wolfswurz selber zu besorgen. Welche große Wahl hatte sie schon? Keine! Sie war auf diese Zutat angewiesen und sie konnte sich nicht erklären, wie es dazu kam, dass ihr diese Zutat ausgehen konnte.
Mit dem Zauberstab in der Hand, dessen Spitze leuchtete, suchte sie das Zutatenregal ab. Dianthuskraut, Wellhornschnecke, Wermut, da, Wolfswurz. Mit einem beherzten Griff langte sie in sein Regal und nahm das Gefäß heraus, um sich einen Teil abzufüllen. Als sie das Glas geöffnet hatte, wurde der Raum hell erleuchtet und ihr Professor für Zaubertränke stand hinter ihr.
„Was wird das?", fragte er gefährlich ruhig. Hermine erstarrte in ihrer Bewegung. Das konnte jetzt nicht wahr sein! Warum konnte sie nicht einfach Glück haben? Nur einmal! „Ich habe Ihnen eine Frage gestellt, Miss Granger!", schnarrte Snape. Hermine begann zu zittern. Sie wollte doch nur ein oder zwei Pflanzen haben und mehr nicht. Sie hatte keine Zeit! Sonst war der Trank verpfuscht. In ihr stieg die Wut hoch und sie wirbelte herum.
„Ich brauchte die verdammte Zutat. Sie hätten mir doch nie das Wolfswurz zur Verfügung gestellt! Aber der Trank wird verdorben sein, wenn ich nicht in 2 Stunden diese Zutat hinzugebe. Ich habe keine Zeit mehr ihn neu aufzusetzen! Ich weiß nicht, wie mir das Wolfswurz ausgehen konnte, aber es ist jetzt nun mal passiert! Ich habe keine Lust irgendwelche Menschen zu töten!", schrie sie und in ihre Augen stiegen die Tränen der Verzweiflung.
Severus Snape hob nur bedrohlich eine Augenbraue. Sein Blick war eisig. „Ich hatte keine andere Wahl, als bei Ihnen einzubrechen und mir diese Zutat selber zu beschaffen! Ich werde es Ihnen auch selbstverständlich zurückerstatten, aber ich brauche es jetzt!", schluchzte sie. Severus überlegte einen Augenblick. „Wolfswurz gehört nicht in Ihren Zutatenschrank. Wofür brauchen Sie es?", fragte er leise. „Das kann ich Ihnen nicht sagen, Sir!", murmelte Hermine leise. Er hob nur seinen Zauberstab und die Tür verschloss sich. Dann ging er zu seinem Schreibtisch und setzte sich. „Sie werden hier erst herauskommen, wenn Sie mir sagen, wozu Sie diese Zutat brauchen", forderte er sie noch einmal auf. Hermine brach auf dem Stuhl neben sich zusammen und schluchzte bitterlich los.
Severus beobachtete Sie aufmerksam. „Ich habe nicht die ganze Nacht Zeit und wie ich mitbekommen habe, Sie auch nicht. Es ist ihre einzige Möglichkeit hier wieder heraus zu kommen!", sagte Severus streng. Er konnte nichts mit einer weinenden Hermine Granger anfangen. Sie hob ihr Gesicht an und sah ihm direkt in die Augen. Ihre Augen waren rot verquollen und ihre Wangen waren ebenfalls gerötet und auf ihnen glitzerten Tränenspuren. Einen leichten Stich versetzte dieser Anblick ihm schon, aber er ließ sich nicht erweichen.
Hermine atmete einmal tief durch und erzählte ihre Geschichte. „Sie erinnern sich mit Sicherheit an unser drittes Jahr, Sir. In der Nacht, nach der letzten Prüfung haben wir entdeckt, dass Peter Pettigrew noch am Leben ist. Sie waren ja leider von unserem Expelliarmus in Ohnmacht gefallen. Nachdem Sie wiedererwacht waren, haben Sie sich beschützend vor uns geworfen und besonders mich beschütz." Sie seufzte leise. „Es tut mir leid, Ihnen das sagen zu müssen, aber dieser Schutz hat nichts gebracht. Nachdem alles vorbei war, haben Sie uns in den Krankenflügel gebracht, aber Professor Dumbledore hat der Ausgang des Abends nicht gefallen und so sind Harry und ich mit dem Zeitumkehrer zurückgereist, um Seidenschnabel und Sirius zu retten, was wir natürlich auch geschafft hatten. Aber Sirius war im Kampf gegen Remus unterlegen. Also habe ich unüberlegt gehandelt. Ich habe wie ein Wolf geheult und Lupin ist dann angelaufen gekommen. Ich habe nur daran gedacht, unser Leben zu beschützen, dass ich nicht bedacht hatte, dass Remus direkt auf mich zulaufen wird. Seidenschnabel hat noch versucht Harry und mich zu beschützen, aber ich stand zu weit weg und wurde daher von Professor Lupin erwischt." Hermine schniefte leise. „Er hat mich gebissen. Aber wie konnte ich es irgendwem erzählen? Ich wollte nicht, dass Remus irgendwelche Konsequenzen tragen musste, nur weil ich nicht nachgedacht hatte. Das hätte ich mir niemals verziehen. Noch vor meiner ersten Verwandlung habe ich angefangen den Wolfsbanntrank zu brauen und verwandle mich daher bei vollem Bewusstsein. Ich schleiche mich vor Vollmond immer in den Raum der Wünsche und Rolle mich dort in einer Ecke zusammen. Brauen tu ich ebenfalls dort." Mit einer schnellen Handbewegung wischte sie eine Träne fort.
Severus starrte sie irritiert an. Seine Schülerin war ein Werwolf und keiner bemerkte irgendwas. Nicht einmal er! Sie ließ sich nichts anmerken, obwohl sie sich einmal im Monat in ein Monstrum verwandelte. „Sie dumme kleine Gryffindor", seufzte er und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Er ergriff seinen Zauberstab und öffnete die Tür. „Nehmen Sie alles mit. Ich brauche es nicht!", meinte er noch und deutete ihr an zu gehen. Es musste schrecklich für sie sein. Er hatte Lupin einmal sagen hören, dass die Verwandlung auch unter dem Einfluss des Trankes schrecklich war. Es fühlte sich an als würden einem alle Knochen im Leib gebrochen werden.
Nachdenklich ging er zurück in sein Schlafzimmer und legte sich schlafen. Hermine machte sich sofort auf den Weg in den Raum der Wünsche und braute den Trank zu ende, damit sie schnell ins Bett gehen konnte.
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Unruhig darauf wartend, dass der Mund auftauchte saß Hermine im Raum der Wünsche. Sie hasste diesen Moment, wenn ihr Körper sich in den eines Wolfes verwandelte. Ihre Haut fing Feuer. Nicht wirklich, aber es fühlte sich so an. Danach spannte alles und sie explodierte. Es war nicht das schönste Gefühl. Sie wusste nicht, wie sie es geschafft hatte, ihr Geheimnis auf der Jagd nach Horkruxen vor Harry und Ron geheim zu halten, aber es war ihr gelungen. Nun wusste Snape es, aber es machte ihr nicht wirklich etwas aus. Es tat sogar gut zu wissen, dass sie nicht die Einzige war, die von ihrem Schicksal wusste. Es lebte keiner mehr, dem dieses Wissen gefährden könnte.
Hermine lächelte leicht, als sie daran dachte, dass Professor Snape am liebsten zu Dumbledore oder Remus gegangen wäre, um seinem Ärger Luft zu machen. Sie hatte seine Wut auf diese beiden Menschen in seinen Augen lodern gesehen und wären sie nicht schon Tod gewesen, wären sie es gewiss jetzt schon. Es war wirklich schön zu wissen, dass sie nicht alleine war.
Der Mond zog vor das Fenster und sie begann vor Schmerzen leise zu Wimmern. Zusammen gekauert lag sie auf einem großen Bett und versuchte den Schmerz zu ertragen. Plötzlich legten sich zwei große Hände um ihren Kopf und sie riss ihre Augen weit auf. Doch sah sie nur in zwei nachtschwarze Augen und beruhigte sich sofort wieder. Er bettete ihren Kopf in seinem Schoss und streichelte ihr behutsam den Kopf, während sie sich verwandelte. „Du dummes kleines Mädchen!", murmelte er immer wieder. „Warum musstest du nur so unfassbar Gryffindor sein? Dein erster Fehler war zu versuchen unser Leben zu retten. Es hat dich deines gekostet. Dein zweiter Fehler war, dass du diesen Trottel beschützt hast. Du hast dir eine unfassbare Bürde auferlegt. Dein dritter Fehler war, dass du nicht zu mir gekommen bist. Ich hätte dir doch helfen können. Zumindest hättest du diesen Trank nicht brauen müssen. Ich bin sehr stolz auf dich, dass du so mutig bist und dass alles alleine durchstehen musstest. Aber jetzt bist du nicht mehr alleine!", sprach er beruhigend auf den Werwolf vor sich ein.
Dem Wolf lief eine Träne aus den Augen und sie sah ihn dankbar an. Es war das schönste Gefühl der Welt endlich nicht mehr alleine zu sein. Die Nacht vor Weihnachten alleine im Raum der Wünsche zu verbringen war nicht die schönste Vorstellung gewesen. Doch jetzt war er bei ihr und redete mit ihr. Lenkte sie ab. In dieser Nacht sah sie Severus Snape mit anderen Augen. Er war ein Mann, der sie faszinierte und dem sie aus tiefster Dankbarkeit ihr Herz schenkte.
Severus streichelte die ganze Nacht ihren Kopf und erzählte ihr viel von sich, beruhigte sie und ließ sie wissen, dass sie nicht alleine war. Ihn hatte die Vorstellung, von einer Verzweifelten Hermine Granger alleine im Raum der Wünsche, in der Nacht vor Weihnachten, einfach fertiggemacht. Sie war doch noch so jung, so zerbrechlich und doch war sie allein. Er wollte sie nie wieder alleine sehen und er war der Einzige, der ihr Geheimnis kannte. Somit war er gekommen.
Als die Sonne langsam wieder aufging und der Wolf sich zurück verwandelte, winselte er grauenhaft. Severus zog die kleine Gryffindor in eine feste Umarmung und spendete ihr Trost. Als Hermine wieder in ihrer menschlichen Gestalt war, klammerte sie sich an ihren Professor und weinte bittere Tränen. Sie weinte sich alles von der Seele und beide wussten Instinktiv, dass sie für immer zusammenbleiben würden und niemand von ihrem Geheimnis jemals etwas erfahren würde.
Ihre Gesichter näherten sich und Severus küsste Hermine vorsichtig. Sie erwiderte den Kuss scheu und forschend. Mit seiner Zunge bat er sanft um Einlass und nach einem kurzen Zögern gewehrte sie ihm den. Sie öffnete leicht ihre Lippen und ihre Zungen stießen gegeneinander. Zuerst zuckte Hermine leicht zurück, aber dann gewann sie an Mut und küsste ihn Leidenschaftlich. Ihre Hände wanderten über seinen Oberkörper, der so ganz untypisch für Professor Snape nur mit einem Oberhemd bekleidet war.
Severus ließ ihr mit der Erforschung seines Körpers Zeit und beschränkte sich nur drauf sie zu küssen. Er genoss ihre zarten Berührungen und wie man merkte, dass sie immer mehr Selbstvertrauen gewann. Ihre kleinen geschickten Finger knöpften langsam sein Hemd auf und dann strichen sie zärtlich, fast schon bewundernd, über seine Brust. Ein leises Knurren entfloh seiner Kehle.
Hermine stockte und löste den Kuss. „Ist... ähm... mach... mach ich... ist das... ähm..." Sie wusste nicht wie sie es formulieren sollte und sah Severus unsicher dabei an. Er musste lächeln und das beobachtete sie fasziniert. „Du machst alles richtig und es ist auch alles in Ordnung!", beantwortet er ihre Fragen, die sie nicht über die Lippen brachte. Ihr Gesicht lief knall rot an und sie blickte auf ihre Hände hinunter. „Aber warum machst du dann nichts? Willst du mich nicht...", hauchte sie und Severus legte ihr eine Hand unters Kinn, um ihr Gesicht wieder zu sich zu wenden. „Ich mache nichts, weil ich dich nicht überfordern will oder dir das Gefühl geben, dass ich dich zu irgendetwas dränge. Das war gerade dein erster Kuss. Das habe ich bemerkt und daher will ich nicht, dass du das Gefühl hast, du müsstest irgendetwas machen. Ich würde dich nur zu gerne berühren", unterbrach er sie wieder und sah ihr dabei fest in die Augen.
Seine Finger brannten danach ihre zarte Haut und sich zu spüren sein Körper gierte geradezu danach sie unter sich zu begraben und sein Schwanz pochte wild vor Begierde. Aber sie entschied das Tempo und er würde sich zurücknehmen, bis sie bereit war.
„Bitte berühre mich Severus!", bat sie ihn. Ihre Augen sahen nach unten und ihre Wangen waren gerötet, aber ihre Worte klangen sehnsüchtig. „Bist du dir sicher, Hermine? Wenn du etwas nicht willst oder ich zu weit gehe, dann sag es mir bitte!", meinte Severus. Hermine schlug die Augen auf und sah ich fest ins Gesicht. „Ich bin mir sicher!", antwortete sie und ihre Augen glühten mit einer Intensität, dass er nicht anders konnte. Er überbrückte den Abstand zwischen ihnen und küsste sie stürmisch. Er plünderte ihren Mund und glitt mit seinen Händen über ihren ganzen Körper. Er liebkoste ihre Brüste und griff fest in ihren Hintern, so dass sie auf keuchte.
Auch sie nahm ihre Berührungen wieder auf und sie kratzte ihm leicht über die Brust bis runter zu seinem Hosenbund. Severus stöhnte leise auf, als sie mit ihren kleinen warmen Fingern über die Beule in seiner Hose glitt.
„Du machst mich wahnsinnig Hermine", keuchte er und küsste ihren Hals. Er schob ihren Pullover hoch und knabberte an der zarten Haut ihres Bauches. Sie krallte sich in seinen Haaren fest und stöhnte laut auf. „Das fühlt sich so gut an", wimmerte sie unter seinen Zärtlichkeiten. Er zog ihr vorsichtig den Pullover über den Kopf und warf ihn unbeachtet in eine Ecke. Danach öffnete er ihren BH und betrachtete ehrfürchtig ihre prallen schönen Brüste. Er senkte seinen Mund auf eine ihrer Brustwarzen und begann daran zu saugen.
In Hermines Schoß zogen sich die Muskeln zusammen und eine mörderische Hitze bildete sich. „Ich brauch dich, jetzt! Severus!", keuchte sie. Er sah zu ihr auf und er hatte noch nie so etwas Schönes gesehen. Ihr Gesicht war gerötet vor Lust und ihre Augen glänzten. Sie hatte ihren Mund, der von seinen Küssen geschwollen war, leicht geöffnet. „Bist du dir sicher?", fragte er sie noch einmal. Innerlich betend, dass sie ihn jetzt nicht abwies. „Ich brauche dich!", hauchte sie und sah ihm dabei an. Alleine durch diesen Blick hätte er schon kommen können.
Er knurrte und machte sich dran ihren betörenden Körper von ihrer Jeans und ihren Slip zu befreien. Als sie da so vollkommen Nackt vor ihm lag, war es wie ein Geschenk. Sie machte ihm gerade auch ein Geschenk! Sie schenkte ihm das wertvollste was sie hatte. Ihre Jungfräulichkeit. Vorsichtig strich er mit einem Finger über ihre feuchte Spalte, was sie sich unter ihm winden ließ. Mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen küsste und knabberte er sich von ihrem Knie abwärts zu ihrer heißen Mitte. Dort angekommen sog er scharf die Luft ein und ihr Duft betörte seine Sinne.
Hermine Jean Granger war für ihn einfach der Inbegriff von Perfektion. Seine Finger teilten ihre feuchten Schamlippen und seiner Zunge glitt aus seinem Mund, um sie zu kosten. Ein tiefes Brummen kam aus seiner Brust, als er ihren köstlichen Geschmack auf der Zunge hatte. Er hörte wie sie nach Luft schnappte, als er begann sie zu lecken und das ließ ihn noch breiter grinsen. Er leckte und saugte an ihrer Öffnung und ihrer Lustperle. Nach ein paar Minuten schob er immer wieder einen Finger in sie, dann auch einen Zweiten. Bevor er in sie eindrang, wollte er sie schon einmal ein bisschen weiten.
Hermine wand sich unter seinen Berührungen und wusste gar nicht, wohin sie mit all diesen Gefühlen sollte, die sich in ihr ausbreiteten. Sie wimmerte und keuchte. Griff sich in ihre Haare, in das Lacken und in seine Haare. „Oh Severus", schrie sie, als sie das Gefühl hatte, gleich zu explodieren. „Komm für mich meine Schöne. Lass einfach los", raunte er an ihrer Mitte. Die Vibration seiner Stimme gab ihr den Rest und um sie herum verschwamm alles. Sie schrie ihre Empfindungen in den Morgen hinaus.
Schnell entledigte Severus sich seiner restlichen Kleider und drang in sie ein. Für eine Sekunde versteifte sie sich, aber dann war sie wieder vollkommen entspannt. „Hat es weh getan?", fragte er fürsorglich und sie schüttelte nur mit verklärten Blick ihren Kopf. Nicht in der Lage auch nur ein Wort heraus zu bringen. Langsam begann er sich in ihr zu bewegen. Ihre Laute brachten ihn dazu sich schneller zu bewegen und sie wimmerte nur noch seinen Namen. Er hatte noch nie so etwas Schönes gehört und lauschte inbrünstig ihren Schreien und wimmern.
„Du fühlst dich so fantastisch an, mein Engel", knurrte er. Er spürte, wie sie sich ihrem nächsten Höhepunkt näherte und begann sich schneller in sie zu schieben. Er füllte sie komplett aus und ihre Muskeln zogen sich so herrlich eng um ihn zusammen. Hermine schlug ihre Fingernägel in seinen Rücken und bäumte sich unter ihm auf. Dann schrie sie seinen Namen, als sie kam und Severus folgte ihr über die Klippe. „Hermine", hauchte er dabei.
Völlige ermattet brach er auf dem Bett neben ihr zusammen und zog sie dann in eine besitzergreifende Umarmung. Er wünschte sich eine Decke, die auch so gleich neben ihm erschien und er deckte sie Beide zu.
„Fröhliche Weihnachten, Severus!", war das letzte, was Hermine sagte bevor sie einschlief. „Fröhliche Weihnachten, meine tapfere Löwin!", antwortet Severus. Er vergrub seine Nase in ihren Haaren und schlief ebenfalls ein.
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