Türchen Nummer 17

Meine Liebste Larenthiahat sich von mir eine Dramione Story gewünscht. Wie babarisch und Herzlos kann ich denn sein, wenn ich ihr diesen Wunsch nicht erfülle??? Nein, ich musste also einen Dramione OS schreiben. Ich muss sagen, dass es auch Spaß macht Dramione FF zu schreiben, aber mir fällt Sevmione einfach leichter. Vielleicht werde ich jetzt ab und an mal Dramione produzieren, aber sie werden nicht mein Favorit werden. Euch allen einen schönen 17. Dezember ;)

Mrsnape ich hoffe du wirst mir vergeben *dicker Kuss* ich weiß, dass ich hier für gelüncht werde -.-'

Bibliotheksflirt

Sie laberte und laberte auf ihn ein. Es kam nur dummes Geschwätz aus ihrem Mund. Was interessierte es ihn, welche Bitch Blaise wieder flachgelegt hatte oder welche er flachlegen wollte. „Dracilein!", maulte Pansy, als er nicht antwortete. „Was willst du?", seufzte er genervt.

Pansy verdrehte genervt ihre Augen. „Was hältst du davon, dass Blaise das Schlammblut Granger anbaggert?", sie zeigte auf einen Nachbartisch an dem Blaise Zabini und Hermine Granger zusammensaßen und sich unterhielten. Bei dem Schlammblut zuckte Draco kaum merklich zusammen. Er hasste es, wenn jemand dieses Wort gebrauchte und hatte es noch mehr gehasst, als er es noch selber benutzen musste.

Der Anblick von Hermine und Blaise, die zusammen an einem Tisch saßen, störte ihn ein wenig. „Es ist Blaise Sache, mit wem er redet", meinte er nur ausdruckslos. „Aber es ist das Schlammblut Granger", maulte Pansy wieder. Draco ertrug diese Pferdefresse einfach nicht mehr. „Wenn du noch einmal dieses Wort benutzt, dann sorge ich höchstpersönlich dafür, dass du in Askaban landest", fauchte er und griff nach seinem Buch.

Schnell ging er zu dem Tisch an dem Blaise und Granger saßen. „Ähm... darf ich mich vielleicht zu euch setzen?", murmelte Draco etwas verlegen. „Klar, setz dich. Ich rede gerade mit Mine über Zaubertränke und wie unfähig der neue Lehrer ist", erzählte Blaise freimütig, während Hermine ihn nur skeptisch beäugte. „Ein vernünftiges Gesprächsthema! Segnet den Herren. Er ist grottig oder? Sein IQ ist der Selbe, wie der von Pansy. Wie sollen wir nur unsere UTZ machen, bei so einer Null?", beteiligte er sich sofort bei dem Gespräch.

Blaise ließ sich nun lachend in seinem Stuhl zurückfallen und sah auf die Uhr. „Was hast du?", fragte Draco erstaunt und guckte seinen besten Freund verwirrt an. „Das hat Hermine auch eben gesagt, naja außer dem ersten Teil. Womit hat Pansy dich wieder vollgetextet? Min musst du nicht so langsam los? Dein Rotschopf wartet doch sicherlich auf dich", setzte Blaise noch dazu.

Draco sah zu Hermine rüber, die leicht rot anlief. „Nein er wartet nicht. Vergiss es einfach Blaise", meinte sie leise und sah ihn intensiv in die Augen. „Verstanden! Ich halte die Klappe! Also Dray erhelle uns mit dem neusten Pansy klatsch", lenkte er von Thema ab.

Draco seufzte und wuschelte sich mit einer Hand durchs Haar. „Sie redet wieder nur darüber, wen du als nächstes flachlegen wirst und dass dein neustes Opfer Hermine ist. Natürlich hat sie, dass nicht so nett ausgedrückt. Als sie das zweite Mal das Unwort ausgesprochen hat, bin ich sauer geworden und habe ihr gedroht." Er zuckte mit den Achseln.

„Hast du wenigstens zugehört, wen ich flachgelegt habe?", kichert Blaise. „Welches Unwort?", fragte Hermine. Draco starrte auf die Tischplatte. Er konnte Hermines Frage nicht beantworten, denn dann müsste er dieses Wort in den Mund nehmen und das wollte er nie wieder. „Schon gut, Alter", meinte Zabini und klopfte Draco auf die Schulter. „Unser kleiner Dray hier, hasst es, wenn jemand Schlammblut sagt. Er hat es schon immer gehasst und jedes Mal, wenn er dich oder jemanden anderes, damit beleidigen musst, hatte er Tagelang ein schlechtes Gewissen."

Hermine sah Draco etwas schockiert an. „Es tut mir immer noch leid", murmelte er verlegen und konnte Hermine nicht in die Augen sehen. „Schon gut. Der Krieg ist vorbei. Was hältst du davon, wenn wir das Gleiche machen, wie Blaise und ich? Wir vergessen einfach, was vor dem Krieg war und fangen noch einmal von vorne an", lächelte sie. Draco riss seinen Kopf hoch und sah sie überrascht an. „Ja, aber kannst du das so einfach? Ich meine ich war wirklich fies zu dir!"

Hermine winkte ab. „Hey. Ich bin Hermine Granger. Gryffindor und Schulsprecherin. Wer bist du?", lachte sie und hielt ihm eine Hand hin. „Draco Malfoy. Ich bin ein Slytherin und würde mich sehr freuen, wenn ich mich mit einer Gryffindor anfreunden könnte!" Vorsichtig lächelte er Hermine an. „Die Freude ist ganz meiner Seitz." Blaise klatschte in die Hände. „3 neue Freunde, wie schön. Warum können nicht alle Gryfs so locker drauf sein, wie du Mine?", lachte er. „Ich weiß es nicht." Hermine verdrehte die Augen, als sie zu Tür sah.

„Was los Min?", fragte Draco. „Rotschopf ist los", nuschelte sie. Mit hochrotem Kopf trat Ron auf den Tisch der Drei zu. „Was ist Weasley? Hast du dich verlaufen oder warum hast du den Weg in die Bibliothek gefunden?", höhnte Blaise. Draco stieß ihm mit seinem Ellenbogen auf die Seite und deutete mit seinem Blick auf Hermine. Doch Blaise winkte nur ab. „Das geht dich gar nichts an Zabini!", fauchte Ron. „Hermine, wie kannst du mir das nur antun? Wir gehören zusammen und das weißt du. Außerdem seit wann hängst du nicht nur mit Zabini sondern auch mit Malfoy ab?"

Hermine rollte erneut mit den Augen. „Du bist nur der Meinung, dass wir zusammengehören, weil die ganze Schule dieser Meinung ist. Nur weil wir zusammen waren heißt das nicht, dass ich dein persönlicher Hausaufgaben Hauself bin. Ich habe Schluss gemacht, weil ich es für das Beste halte und ich habe lang genug darüber nachgedacht", antwortete sie gelassener, als sie eigentlich war.

„Fängst du schon wieder mit diesen dämlichen Hauselfen an? Sie wollen Arbeiten Hermine!", rief Ron. „Du setzt dich immer noch für die Rechte der Elfen ein? Finde ich cool. Kann man dir irgendwie helfen?", fragte Draco und ignorierte somit Ron. „Klar! Ich würde mich freuen, wenn mich endlich mal jemand unterstützen würde", freute sie sich ehrlich und drehte sich von Ron weg. Blaise erhob sich und deutete auf den Ausgang. „Dort geht es raus. Hier will keiner mit dir sprechen Weasley!", zischte er und sah Ron mit seinem besten Todesserblick an. Ron zuckte zusammen und machte noch einmal den Mund auf, überlegte es sich jedoch anders.

„Dich unterstützt da wirklich niemand bei? Ist den Leuten denn so egal, dass diese armen Wesen so viel schuften und Dinge machen müssen, die wir Zauberer mit nur einem kurzen Schnippen unseres Zauberstabs erledigen könnten?", fragte Draco überrascht. „Ihr könnt eure B.Elfe.R Unterhaltung auch weiterführen, wenn ich weg bin. Jetzt erzähl mir, warum du das Wiesel abserviert hast, Min", mischte sich Blaise in die Unterhaltung. „Ganz einfach. Gestern hat er verlangt, dass ich ihn meine Hausaufgaben abschreiben lasse. Mit den Worten ‚Dafür bist du doch da', dann hat es mir gereicht. Das war natürlich nicht der einzige Grund. Mir ging auch schon seit längerem auf die Nerven, wie er darauf rumgehackt hat, dass ich mit dir befreundet bin. Ich solle mich doch von den Slytherins fernhalten bla bla bla, ihr seid die Feinde bla bla bla. Immer wieder die gleiche Leier. Ich war mir eh nie so ganz sicher, ob ich ihn wirklich liebe. Du weißt schon kein Kribbeln, kein Nervös sein, kein Gar nichts." Sie zuckte mit den Schultern.

„Danke für die Aufklärung. Jetzt sagst du mir bitte noch wer die Nächste auf der Liste ist, damit ich abdüsen kann", grinste Blaise. „Ich denke du solltest mal mit Melinda Betrecht reden. Sie ist aus Hufflepuff und in der 5ten. Dumm wie Brot. Sollte dich also nur 3 Minuten kosten und dann kannst du zu deiner Liebsten", kicherte sie. Blaise sah sie kurz finster an, drückte ihr dann aber einen Kuss auf die Wange. „Du bist die Beste", lachte er und verschwand.

„Was war das?", fragte Draco. „Ach unser lieber Blaise legt gar nicht so viele Weiber flach, wie alle denken. Er ist sogar seiner Liebsten sehr treu. Es ist nur sein kleines Geheimnis, mit wem er zusammen ist und wir fanden es am schlausten ihm ein Betthäschen Image zu verpassen. Wir haben eine Liste gemacht, auf der alle in fragekommenden Kandidatinnen draufstehen. Zu denen geht er. Flirtet ein wenig mit ihnen, setzt ihnen ein paar falsche Erinnerungen ein und schwupp die wupp kann er zu seiner Freundin und in der Schule geht das neuste Gerücht von Blaise Eroberung herum", grinste Hermine breit.

„Jetzt erkläre mir aber bitte, wieso du auf der Seite der Hauselfen stehst, obwohl ihr selber welche habt", fragte sie und beugte sich interessiert nach vorne. „Ich habe sie nie für mich arbeiten gelassen und sogar heimlich geholfen, aber natürlich so, dass weder meine Eltern noch die Elfen etwas mitbekommen haben", raunte er ihr zu und beugte sich auch dichter.

Sie sahen sich in die Augen und versanken in dem Anblick. In Hermines Bauchgegend entstand das wohlige Kribbeln, welches Draco schon lange bei ihrem Anblick empfand. „Du bist wunderschön", hauchte er und näherte sich ihr weiter. „Du auch", murmelte Hermine und hob eine Hand, um durch seine Haare zu fahren. Sie musste einfach wissen, ob sie genauso weich waren, wie sie aussahen.

Sie waren so weich und ihre Hand blieb danach an Dracos Wange liegen. „Ich würde dich zu gerne Küssen", murmelte er gefangen in ihrem Blick und schmiegte sich in ihre Berührung. „Dann mach es doch", hauchte sie. Ihre Gesichter näherten sich immer weiter.

Ein lautes Räuspern unterbrach die Beiden und sie fuhren ertappt auseinander. „Die Speerstunde beginnt in 5 Minuten und sie sollten nun in ihre Häuser zurück", meinte Madame Pince. Schnell packten Hermine und Draco ihre Sachen zusammen und liefen ohne sich zu verabschieden in ihre Gemeinschaftsräume.

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Draco wartet in einer Ecke und beobachtet die Vorbeikommenden. Da erblickt er den süßen Lockenkopf, der ihm in den letzten Tagen nicht aus dem Kopf gegangen ist. Als sie an der Nische vorbeiging, zog er sie in die Dunkelheit.

„Du machst mich wahnsinnig", raunte er ihr ins Ohr. „Draco", hauchte sie und lehnte sich gegen ihn. „Sag mir, dass du mich auch nicht mehr aus dem Kopf bekommst", hauchte er an ihrem Hals. „Nicht eine Sekunde", murmelte sie. Dann spürte sie auch schon seine Lippen auf ihrem Nacken. Er setzte kleine Küsse auf ihren Hals und biss sanft hinein. Hermine stöhnte leise auf.

Dann drehte er Hermine mit einem Ruck herum und küsste sie wild und zärtlich zu gleich. Sie klammerte sich an seinen Hals und er drückte sie gegen die kühle Mauer. „Ich will das du mir gehörst", grollte er und küsste sie wieder. „Ich bin dir schon lange verfallen", murmelte sie stöhnte wieder leise auf.

Sie legte einen Muffliato um sich und gab sich dann ganz seinen Berührungen hin. Seine Hände erkundeten ihren Körper. Sie massierten ihre Brüste und glitten dann über ihre Taille hinab bis zu ihren Knien. Mit beiden Händen fuhr er ihre Innenschenkel hinauf. Hermine wimmerte an seinen Lippen und krallte ihre Hände in sein helles Haar.

Mit einem Finger fuhr er über den feuchten Stoff an ihrem Lustzentrum. Sie stöhnte laut auf und drückte ihre Mitte seiner Hand entgegen. Vorsichtig schob er den Stoff zur Seite und drang mit einem Finger in sie ein. Er löste sich von ihren Lippen und küsste ihren Hals bis zu ihrem Ohr. „Ich will dich! Jetzt und hier!", flüsterte er ihr ins Ohr, dann biss er in ihr Ohrläppchen.

Sie dachte gar nicht nach und stimmte einfach zu. Ihr Körper stand in Flammen, was seine bloße Anwesenheit schon auslöste. Mit flinken Fingern zog er ihr das Höschen aus und öffnete seine eigene Hose.

„Bist du dir sicher?", fragte er noch einmal. Schließlich waren sie am helllichten Tag in einer Nische im Schloss und hunderte von Schülern gingen an ihnen vorbei. „Ja, aber bitte sei vorsichtig. Ich bin noch Jungfrau", antwortete sie heiser. Er musste hart schlucken. „Ich sollte aufhören", nuschelte er und versuchte einen Schritt nach hinten zu machen, aber Hermine hielt ihn fest.

„Bitte, ich will dich, jetzt!", flehte sie. Er versuchte doch nochmal einen Rückzieher zu machen, doch ihre kleine Hand löste sich aus seinem Haar und glitt zu seiner freiliegenden Erektion. Sie umschloss ihn vorsichtig, unsicher und bewegte ihre Hand dann leicht auf und ab. Draco stöhnte laut auf und drückte sie dann wieder gegen die Wand, während er sie leidenschaftlich küsste.

Mit Beiden Händen griff er unter ihre Schenkel und hob sie hoch, während seine Eichel gegen ihren Eingang drückte. „Ich werde vorsichtig sein, meine Fee", murmelte er und drang langsam und behutsam ein. Hermine spannte sich leicht an und Draco hörte sofort auf sich zu bewegen. „Du musst dich entspannen, meine süße Fee", raunte er ihr zu und fing wieder an ihren Hals zu küssen. Hermines Kopf fiel gegen die Wand und sie entspannte sich, als sie sich seinen Liebkosungen endgültig hingab. Sie stöhnte laut auf und dies nutze Draco und stieß mit einem festen Stoß in sie. Das Jungfernhäutchen riss und sie wimmerte leicht auf. „Der Schmerz geht gleich vorbei, Liebling", beruhigte er ihr.

„Ich liebe dich", wimmerte sie, beruhigte sich dann aber langsam wieder. „Ich liebe dich auch, Schönheit", sagte er und begann sich in einem langsamen und stetigen Rhythmus. Durch den Muffliato bekamen ihre Mitschüler das Keuchen und das Stöhnen, der beiden sich Liebenden, nicht mit.

Hermine riss die Augen überrascht auf und blickte in die sturmgrauen Augen von Draco, als sie kam. Dieser Anblick zwang auch Draco über die Klippe und er ergoss sich mit einem erleichterten Stöhnen in sie. Erschöpft fiel sein Kopf gegen ihre Brust und er atmete schwer, als er sich von dem kleinen Abenteuer erholte. Dann musste er breit Grinsen uns sah Hermine an. „Aber jetzt gehörst du zu mir! Ich lasse dich nie wieder gehen."

Über Mines müden Gesichts flackerte einen Augenblick tiefe Zufriedenheit und Glück. „Bist du Müde, meine kleine Fee?", fragte er sanft. „Ja", hauchte sie. „Hast du jetzt noch Unterricht?" Sie schüttelte ermattet den Kopf. „Dann komm mit", sagte er und führte sie durchs Schloss, dabei ließ er ihre Hand nicht einmal los.

Die Schüler beobachteten das Paar überrascht, da bekannt war, dass der Eisprinz von Slytherin niemals mit einem Mädchen Händchen halten würde oder in der Öffentlichkeit Zärtlichkeiten austauschen würde.

Blaise hielt die Beiden auf ihrem Weg auf. „Was habe ich verpasst?", grinste er und musterte das Pärchen. Draco zog die müde Hermine liebevoll in seine Arme und sie kuschelte sich an seine Brust. „Min und ich sind jetzt zusammen", grinste er seinen besten Freund an, der seine Hand zu einem High-Five erhob.

„Ihr seid das perfekte Paar. Verbockt es nicht und wenn du ihr jemals weh tust, bekommst du es mit mir zu tun", lachte Blaise, als Draco einschlug.

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