#11 Die Weihnachtswerkstatt
Ship: Jilix
Fluff 💕
HVN_JISXNG weil du Jisungie magst hab ich mich für Jilix entschieden 🥰
Tut mir echt leid das dieses Kapitel so kurz geworden ist aber ich hatte gestern super Stress mit der Arbeit und meinem Leistungssport und dadurch ingesamt ganz wenig Zeit. Ich hoffe es gefällt dir/euch trotzdem.
Prolog:
Die Weihnachtswerkstatt des Weihnachtsmannes, ein magischer Ort tief im Norden, wo Elfen das ganze Jahr über daran arbeiten, Geschenke für die Kinder auf der ganzen Welt herzustellen. Es ist der Heilige Abend, und in der Werkstatt herrscht hektische Betriebsamkeit. Zwei Elfen, Felix und Jisung, die schon seit Jahren Seite an Seite arbeiten, sind die letzten, die noch in der Werkstatt blieben, um die letzten Vorbereitungen für das Weihnachtsfest zu treffen. Doch inmitten des Chaos entdecken sie eine Verbindung, die viel tiefer geht als die Arbeit, die sie zusammen verrichteten.
Jisung POV
Es war der späte Nachmittag des 24. Dezember, und die Werkstatt des Weihnachtsmannes war in einem Zustand, den keiner von uns Elfen je zuvor gesehen hatte. Die Maschinen zur Geschenkproduktion standen still, die Schneemaschinen, die den magischen Schnee für wir den Transport und die Rentiere machte, waren ausgefallen, und das gesamte Team war erschöpft und niedergeschlagen. In der Mitte der ganzen Hektik standen Felix und ich an der Werkbank und versuchten verzweifelt, die letzten Spielzeuge zusammenzusetzen.
„Ich kann es nicht fassen" sagte Felix, während er mit einem Schraubenzieher in der Hand ein Puppenhaus zusammenbaute, „Wir haben das ganze Jahr gearbeitet, und jetzt... jetzt scheint alles schiefzugehen." Ich, der an der anderen Seite der Werkbank stand und mit einem Hammer versuchte, ein schiefes Spielzeugauto zu reparieren, seufzte laut. „Vielleicht haben wir einfach vergessen, wie viel es bedeutet, den Tag rechtzeitig zu schaffen. Der Weihnachtsmann hat uns dieses Jahr viel zu viel aufgetragen." Brummelte ich leise und sah kurz zu meinem besten Freund rüber. Wir waren die engsten Vertrauten des Weihnachtsmannes und die Elfen der Weihnachtswerkstatt die alles managten. Das hatte bisher auch jedes Jahr gut funktioniert aber dieses Jahr war alles ein bisschen anders und damit meinte ich nicht nur die Werkstatt, den ich sah auch Felix aus anderen Augen. Felix bemerkte meinen Blick, er hatte ihn schon oft bemerkt, aber in diesem Jahr schwang etwas anderes in diesem Blick mit und das hatte wahrscheinlich sogar Felix bemerkt. Ich brach den Blick. Ich wusste dass es nicht nur die Arbeit, die uns verband, zu tun hatte sondern auch mit der Art und Weise, wie wir das Weihnachts-Chaos mit einer Ruhe und Geduld meisterte, die uns selbst immer wieder ins Staunen versetzte. Felix hatte immer diese ruhige Ausstrahlung, mit einen absolut niedlichen Humor und dieses Lächeln auf seinen Lippen, dass nie ganz verschwand, selbst in den stressigsten Momenten. Es war total bezaubernd. „Was machen wir jetzt?", fragte Ich schließlich, die Ermüdung war meiner Stimme deutlich anzuhören. „Wenn wir die Maschinen nicht zum Laufen bekommen, können wir die Geschenke niemals rechtzeitig abliefern. Der ganze Plan ist in Gefahr." Sagte ich nun nervös. Den ein Weihnachten ohne Geschenke und voller trauriger Kinder durfte nicht passieren! Felix legte den Schraubenzieher zur Seite und wandte sich zu mir. „Wir müssen improvisieren. Es gibt eine Möglichkeit, den Magieschnee zurückzubringen und die Maschinen wieder zum Laufen zu bringen, aber wir brauchen etwas, das wir nicht einfach kaufen können." Ich sah ihn nur mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Und was genau soll das sein?"
Felix Blick traf meinen, er war intensiv das für einen Moment die Werkstatt und die Hektik um uns herum kaum noch hörbar wirkte. „Die wahre Magie von Weihnachten", sagte er leise murmelnd aber sprach direkt weiter. „Sie liegt nicht in den Maschinen oder den Geschenken. Es geht darum, das wir alles gemeinsam schaffen und was wir füreinander tun können." Ich spürte ein Ziehen in meiner Brust. Waren Felix Blick immer schon so intensiv? Konnte es sein, dass er mich ...? Den die wahre Magie von Weihnachten lag in der Liebe und der Besinnlichkeit, der Gemeinsamkeit in diesen Tagen. „Und wie sollen wir das tun?" Fragte ich vorsichtig und versuchte mich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren, doch meine Gedanken an Felix Worte und seinen intensiver Blick ließ mich nur schwer weiterarbeiten. „Indem wir an das glauben, was wir zusammen erreichen können." sagte Felix nun sanft, stand auf und kam einige Schritt zu mir rüber. Auch ich legte meine Sachen zur Seite und sah zu Felix auf. „Wir haben das ganze Jahr über zusammengearbeitet, wir sind ein eingespieltes Team, seit Jahren. Wir kennen die Werkstatt, die Maschinen und den Weihnachtsmann. Was wir brauchen, ist der Glaube, dass wir es trotz all dem Stress noch einmal schaffen können, wie wir es jedes Jahr geschafft haben. Dass wir die Magie von Weihnachten in uns tragen und diese ausstrahlen können." Ich blinzelte, als seine Worte wie ein warmer Wind über ihn hinwegwehten. Ich lächelte sanft: „Du sprichst davon, als wären wir mehr als nur Freunde oder Kollegen", sagte ich ohne nachzudenken. Felix lächelte sanft, dann zuckte mit den Schultern. „Vielleicht ist es ja auch mehr als das. Vielleicht ist es auch die Verbindung, die wir teilen, die uns stärker macht." Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich nickte und wurde rot und wandt mich wieder den Puppenhaus-Teilen zu, die ich versucht hatte zusammen zu setzten. Ich versuchte, mich auf die Arbeit zu konzentrieren, aber mein Herz pochte wie wild so dass ich es in meinen eigenen Ohren hörte.
Die Stunden vergingen, und wir arbeiteten weiter ohne einen merklichen Fortschritt zu machen während die Luft in der Werkstatt immer schwerer wurde. Es war klar, dass der Stress und die Anspannung auch unsere Freundschaft auf die Probe stellten. Und gleichzeitig wusste ich, egal was schiefging, wir gingen es gemeinsam an. „Felix... ich muss dir etwas sagen", sagte ich dann, nachdem wir die letzten Stunden nur Still schweigend unter Stress hunderte nein tausende von Spielzeugen verpackt hatten und Ich trotz allem nicht aufhören konnte über Felix und mich, über ein uns dass nicht auf Freundschaft basierten, nach zu denken. „Was ist los?" fragte Felix besorgt und blickte zu mir auf. In seinem Blick schwang Sorge aber auch Überraschung, von der Ernsthaftigkeit meiner Stimme, mit. Ich atmete tief ein, legte das Geschenkpapier und Klebeband zur Seite und trat ein Schritt näher zu Felix. „Du bist nicht nur mein Kollege, nicht nur mein bester Freund... Weißt du.. Du bist... mehr als das. Du bist der, dem ich am meisten vertraue, jemand, dem ich immer beistehen möchte, selbst wenn alles um uns herum zusammenbricht." Felix blieb der Atem stehen, er legte seine Materialien ebenfalls zur Seite und stand auf um direkt vor mir zu stehen, während er mir tief in die Augen sah. Einen Moment schwieg Felix und sah mich nur wieder ganz intensiv an. „Jisungie... ich... ich weiß nicht, was ich sagen soll." Ich blickte ein wenig niedergeschlagen zu Boden und versuchte meine Gedanken zu ordnen. „Ich fühle genauso." begann er dann und ich sah auf, nun doch mit Hoffnung in den Augen. „Ich habe nie wirklich darüber nachgedacht, weil wir schon immer so waren aber in letzter Zeit..." begann Felix und legte sanft eine Hand auf meine Schulter. „Wir sind mehr als nur Freunde, oder?" Fragte Felix dann vorsichtig, was mich kichern ließ. Ich nickte eifrig, und für einen Moment war die ganze Werkstatt still. Der Lärm der Maschinen und das hektische Treiben der anderen Elfen schien zu verstummen. Ich spürte die Nähe zu Felix, eine Wärme, die ich nie zuvor so stark empfunden hatte. Ich hatte immer gewusst, dass wir eine besondere Bindung hatten, aber es war der heutige Tag, der mir klar machte, dass es mehr war, als eine besondere Bindung unter Freunden. „Ich denke, ich habe mich schon vor einer ganze Weile in dich verliebt", sagte ich schließlich, die Worte kamen langsam über meine Lippen aber dafür mit einer unglaublichen Sicherheit, die ich mir selbst nicht zugetraut hatte. Felix Augen weiteten sich, und für einen Moment hatte ich die Angst, das ich etwas Falsches gesagt hatte... Doch dann lächelte Felix und trat noch einen Schritt näher zu mir. „Ich dachte, ich wäre der Einzige, der das gemerkt hat." Hauchte er sanft. In diesem Moment verschwand alles um uns herum endgültig. Es gab nur noch Felix und mich, die Nähe, die wir miteinander teilten, die Magie, die immer stärker zu pulsieren schien. Ich legte meine Hand an Felix Wange und strich zärtlich darüber. „Was machen wir jetzt?" Fragte ich nun leise. „Wir machen das, was wir am besten können", sagte Felix und legte die Arme um mich. „Zusammen sein." Ergänzte Felix noch und ich grinste. Mit diesen Worten landeten Felix Lippen auf meinen. Der Kuss war sanft aber auch ein wenig zögerlich, als ob wir uns beide vergewissern wollten, dass dies wirklich geschah. Doch der Kuss war mehr als nur ein Zeichen der Zuneigung – er war der Moment, in dem all die Magie, die wir in uns trugen, endlich freigesetzt wurde.
Kaum hatten wir uns voneinander gelöst, spürten wir wie sich etwas in der Werkstatt veränderte. Der magische Schnee, der den gesamten Raum durchzogen hatte, begann wieder zu fallen. Die Maschinen, die zuvor kaputt gewesen waren, funktionierten wieder, und der Weihnachtsmann trat aus seinem Büro, mit einem strahlende Lächeln auf seinem Gesicht. „Ich wusste, dass ihr es schaffen würdet", sagte er und klopfte uns beiden auf die Schultern. „Die wahre Magie von Weihnachten liegt in eurer Verbindung. Ihr seit die wahre Seele von Weihnachten. Liebe und Besinnlichkeit und endlich habt ihr einander gefunden." Wir sahen uns an, unsere Hände nun fest miteinander verbunden. Mein Magen kribbelte, mein Herz schlug schneller und ich spürte die Magie in jeder Faßer meines Körpers. Die Werkstatt war wieder am Laufen, die Geschenke wurden rechtzeitig fertiggestellt, und Weihnachten war gerettet – aber das größte Geschenk war, dass ich endlich zu Felix und wir zueinander gefunden hatten. „Wir haben es wirklich geschafft", sagte Felix grinsend und sah ihn lächelnd an. Ich nickte.. „Ja. gemeinsam." Dabei drückte ich Felix Hand sanft. „Ich liebe dich" hauchte ich sanft und Felix lehnte den Kopf an meine Schulter. „Ich liebe dich auch." Nie wieder würde ich Felix gehen lassen, den endlich hatte ich die Liebe meines Lebens an meiner Seite und Weihnachten war gerettet.
Ende
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Ps: Zwei Elfen ruinieren fast Weihnachten weil sie nicht merken dass sie einander lieben und ihr innerlicher Stress sich so sehr auf die Werkstatt auswirkt dass alles stirbt aber am Ende retten sie Weihnachten. Total das anderes, finde es selbst weird aber lustig und keine Ahnung wie mein Kopf das ausgespuckt hat. #Müde und total drüber
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