Türchen 11: Zwischen Decken, Heizsteinen und zickigen Schlangen
Es war ein schöner Spätsommertag, als eine junge Frau durch die Wälder ging und ein paar Kräuter pflückte. Diese legte sie in ihren Korb und ging weiter durch das hohe Gras und die Bäume. In den letzten Tagen gab es in diesem Wald ganz schön viel Trubel und aufregung, die Anwohner der anliegenden Dörfer und Städte berichteten von einem riesigen Wesen, welches durch den Wald gelaufen sein soll und eine Lichtsäule, welche in den Himmel geschossen sein soll. Doch nun war von alldem nichts mehr zu erkennen. Während sie so weiter durch den Wald ging, achtete sie dennoch auf alle ungewöhnlichen Geräusche um sich herum, immerhin wusste man nie, was für Kreaturen sich hier herum trieben. Während sie jedoch so auf die Geräusche achtete, bemerkte sie nicht das Hindernis direkt vor sich und fiel prompt zu Boden.
"Autsch.....was.....?" Irritiert drehte sie sich herum und sah nach, was sie zu Fall gebracht hatte. Erschrocken wich sie zurück, als sie eine riesige Schlange erblickte. Doch diese rührte sich nicht. Skeptisch richtete die junge Frau sich langsam auf und hob ihren Korb auf. Weiterhin keine Bewegung von Seitens der Schlange. War sie tot? Sie runzelte die Stirn und musterte die Schlange genauer. Tatsächlich konnte sie Wunden entdecken, welche noch recht frisch zu sein schienen. Vorsichtig kam sie näher. Diese Schlange wirkte ungewöhnlich, sie war unnatürlich groß und auch diese Farbe......Ein solches Tier hatte sie nie zuvor gesehen. Sie konnte ihre Neugier nicht zurück halten und folgte dem Körper des Tieres, bis sie den Kopf fand. Weiterhin bemerkte sie keine Bewegung und rechnete schon damit, dass die Schlange tot war, ehe sie die Augen entdeckte, welche sie bei jeder Bewegung verfolgten. Sie zuckte leicht zusammen, als sie sah, wie die Zunge in der Luft zischelte.
"Du lebst ja doch noch...."murmelte sie überrascht. Vorsichtig kniete sie sich zu der Schlange, welche befrohlich anfing, leise zu fauchen.
"Und du bist verletzt.......Vermutlich hast du dich deswegen tot gestellt"murmelte sie und musterte die Verletzungen. Schnell kramte sie in ihrer Tasche und holte ein wenig verband heraus und fing vorsichtig an, die Schlange zu verarzten. Diese lies es notgedrungen über sich ergehen, war wohl viel zu schwach, um sich großartig zu bewegen.
"So fertig"murmelte die junge Frau schließlich und hörte nur ein leises Zischeln.
"Habe ich gern gemacht. Aber du solltest nicht hier auf der Wiese liegen, versteck dich lieber weiter im Wald" Doch die riesige violette Schlange rührte sich auch weiterhin nicht. Die junge Frau runzelte die Stirn.
"Komm schon, du musst dich bewegen, guck da lang"meinte die und zeigte auf den Wald. Weiterhin regte sie sich nicht, drehte lediglich den Kopf weg und zischelte erneut in der Luft.
"Du siehst ganz schön deprimiert aus"stellte sie fest, ehe sie bemerkte, was sie gerade sagte.
"Wow ich glaube ich habe mir den Kopf angestoßen. Ich rede mit einer Schlange..... einer riesigen Schlange....." schnaubte sie leicht und packte ihre Sachen zusammen.
"Was habe ich erwartet? Das sie gleich anfängt zu sprechen und mir ihr Leid darüber klagt das sie ihren Freund verloren hat bei einem Kampf?" redete sie so kopfschüttelnd vor sich hin und stand auf. In dem Moment kam Bewegung in die Schlange und die hob den Kopf. Irritiert sah sie die Schlange an, als diese den Kopf hob und die neugierig zu mustern schien.
"Was ist?" Irritiert sah sie das Tier an, als es zischelte. Sie runzelte die Stirn.
"Sag bloß du hast wirklich deinen Freund verloren" Wieder ein zischeln.
"Ich....habe aber keine andere Schlange wie dich gesehen....." Sie legte den Kopf schief.
"Okay....wenn ein Zischeln ja bedeutet und du mich verstehst dann zischel" meinte sie skeptisch. Ein Zischeln.
"Hast du deinen Freund verloren?" Ein weiteres Zischeln.
"Bei einem Kampf?" Noch eins.
"Ist dein Freund eine Schlange?" Nichts.
"Ein...Tier?" Wieder nichts. Irritiert sah sie das Tier an.
"Ein Mensch?" hakte sie skeptisch nach. Ein Zischeln.
"Okay.....dein Freund ist also ein Mensch......Ein Magier?" Erneutes Zischeln.
"Eine Frau?"
"Ein Mann.....okay also suchen wir einen Mann......." stellte sie fest, ehe sie seufzte.
"Ich werde das eindeutig bereuen"murmelte sie.
"Okay ich helfe dir ihn zu finden....." beschloss sie. Dies schien neue Kräfte in der Schlange zu wecken, denn plötzlich schlang sie sich um sie herum.
"O-Okay.....ähm......" Sie bewegte sich nicht und verhielt sich ganz ruhig. Als sie jedoch keinen Druck, sondern nur Schwere an sich spürte, entspannte sie sich wieder.
"Okay.....bist du eigentlich eine Gift oder eine Würgeschlange?"fragte sie skeptisch und sah zur Seite, wo sich nun der Kopf der Schlange befand. Diese öffnete ihren Mund, wodurch zwei spitze Zähne zum Vorschein kamen.
"Das sieht nach Gift aus...."gestand sie und ging los.
"Erstmal gehen wir zu mir nach Hause und bereden wie wir vorgehen" stellte sie fest. An ihrem kleinen Haus am Rande der Stadt angekommen, stellte sie ihren Korb auf einen kleinen Schank und ging zu ihrem Tisch. Die Schlange löste sich von ihr und sah sich ein wenig um.
"Hast du einen Namen?" fragte sie die Schlange und erhielt ein Zischeln zur Antwort. Sie holte einige leere Zettel und einen Stift heraus. Auf den einen Zettel schrieb sie das Alphabet. Neugierig kam die Schlange zu ihr. Sie gingen gemeinsam das Alphabet durch und jedes Mal, wenn die Schlange zischelte, notierte sie sich den Buchstaben. Am Ende ergab dies ihren Namen.
"Cubellious. Du heißt also Cubellious?"fragte sie und erhielt ein Zischeln.
"Ein schöner Name. Ich heiße (Y/N)" stellte sie sich vor. Gemeinsam machten sie dann einen Plan, wie sie den Freund von Cubellious finden wollten. Cubellious zeigte ihr, wo sie voneinander getrennt wurden. (Y/N) packte einen Rucksack und so machten sie sich gemeinsam auf die Reise.
Tage und Wochen verstrichen, die Wochen wurden Schließlich zu Monaten und letzten Endes war es schon Dezember. (Y/N) hatte einen großen Korb besorgt und ihn mit einer weichen Decke und einem Heizstein ausgestattet, damit Cubellious nicht fror. Es hatte die letzten Tage geschneit und machte die Suche schwerer. Und um ehrlich zu sein, verlor (Y/N) auch immer mehr die Hoffnung Cubellious Freund überhaupt noch finden zu können. Es kam ihr vor, als würde dieser sich nur weiter von ihnen entfernen, als sei er nicht auf der Suche nach ihr. War Cubellious ihm schlussendlich völlig egal? Sie wusste nicht, wie die Schlange das verkraften würde, sollte es so sein. Ihr schien ihr Freund viel zu bedeuten. Sie stapfte weiter durch den Schnee. Sie würde noch etwa eine Stunde aushalten, dann würde sie den Rückweg antreten müssen, sonst würde sie selbst hier draußen bei der Kälte erfrieren. Sie stieß sich den Fuß und taumelte. Doch sie fing sich wieder und ging weiter. Als sie daraufhin wieder auf sah, erblickte sie in der Ferne einen Schatten, welcher zwischen den Bäumen verschwand. Das war doch ein Mensch! Sie beeilte sich und versuchte den Schatten einzuholen. Hatten sie ihn gefunden? Oder war vielleicht eine Hütte in der Nähe, wo sie sich wenigstens ausruhen konnte? Sie stapfte schneller durch den Schnee. Da war sie wieder!
"Entschuldigung!"rief sie. Sie bemerkte, wie sich der Korb einen Spalt öffnete, schnell jedoch wieder schloss. Die Person reagierte nicht auf ihr Rufen. Dann musste sie sie eben einholen. Und das gelang ihr zum Glück auch. Sie kam der Person immer näher. Sie konnte sie jedoch nicht erkennen, da sie in einen dicken Umhang gehüllt war.
"Entschuldig-"fing sie an, doch da öffnete sich bereits der Korb.
"Hm?"machte sie und sah zu Cubellious herunter, welche just in diesem Augenblick aus dem Korb und auf die verhüllte Person zuschoss. Diese drehte sich in dem Moment herum, wurde von der Schlange erfasst und zu Boden geworfen. Erschrocken atmete (Y/N) ein und wollte schon zur Hilfe eilen, als sie Cubellious erfreut zischeln hörte. Fast schon tänzelnd schwebte ihr Kopf über dem jungen Mann und zischelte. Dieser sah perplex zu ihr auf, ehe sich ein Lachen in seinem Gesicht zeigte und er freudig die Arme nach ihr ausstreckte.
"Cubellious! Da bist du ja"meinte er mit tiefer Stimme. Das er noch immer im kalten Schnee lag, schien ihn nicht zu stören. Einen Moment später setzte er sich auf und kraulte die Schlange unterm Kinn.
"Wo warst du so lange?" erkundigte er sich. Dann nickte er plötzlich.
"Verstehe" (Y/N) runzelte die Stirn.
"Du kannst sie verstehen?" erkundigte sie sich. Der junge Mann erhob sich und nickte.
"Natürlich kann ich" meinte er und musterte sie.
"Du bist also (Y/N). Du hast ihr geholfen"stellte er fest. Überrascht sah sie ihn an und nickte.
"Ja richtig..... ich bin über Cubellious gestolpert und hab ihr dann geholfen dich zu suchen" erklärte sie. Nachdem ich dachte ich werde bescheuert weil ich mit einer riesigen Schlange rede, hing sie in Gedanken an.
"Dann habe ich dir wohl zu danken" (Y/N) lächelte. Offenbar hatte er Cubellious genauso vermisst, wie diese ihn.
"Nicht nötig. Der Anblick eures Zusammenseins reicht mir als Dank"erklärte sie und beobachtete, wie die Schlange beinahe liebevoll seine Wange anzüngelte und ihren Kopf an seinem rieb.
"Wie heißt du eigentlich?" fragte sie ihn dann aber noch.
"Nenn mich Cobra"
"Freut mich Cobra...... Wohnst du hier in der Nähe?"
"Ich wohne, wo immer ich bin"
"Du bist also ein Reisender"
"So.......in der Art........"murmelte er. Gut aussehen tut er ja schon....... und nett scheint er auch zu sein.....
"Es ist doch total kalt hier draußen..... Wie wärs, kommt beide mit zu mir und wärmt euch etwas auf. In ein paar Tagen hört der Schnee bestimmt wieder auf" bot sie an.
"Außerdem ist es sicherlich nicht gut für Cubellious bei den Temperaturen draußen unterwegs zu sein" hing sie noch dran, als die Schlange versuchte, sich unter den Mantel zu verkriechen. Cobra besah das Schauspiel und nickte dann zögerlich.
"Okay......von mir aus" (Y/N) lächelte und hielt ihm dann den Korb hin. Er runzelte die Stirn.
"Für deine Freundin"lächelte sie. Er nahm ihr den Korb ab und öffnete ihn. Sogleich kroch Cubellious hinein und vergrub sich in der kuscheligen Decke. Als er den Deckel schloss, hob sie ihn jedoch ein Stück wieder an und sah zu ihm.
"Ich geh schon nicht wieder ohne dich weg, keine Sorge" meinte er daraufhin. Die Schlange zischelte leise, schloss den Deckel dann aber wieder. Wie süß......dachte die sich.
"Gehen wir" meinte er. (Y/N) nickte leicht und ging voraus. Sie stapften lange schweigend nebeneinander im Schnee umher. Warum er wohl allein umher reist? Er ist doch Magier..... wo wohl seine Gilde ist?
"Ich habe keine Gilde mehr" erklärte er ihr plötzlich. Irritiert sah sie ihn an. Merkwürdig.
"Bist du ausgetreten?"
"Sie wurde aufgelöst"
"Das ist schade....." murmelte sie. Jetzt sucht er sicherlich nach einer neuen Gilde und reist deswegen umher...... Was wohl seine Magie ist? überlegte sie still für sich und stellte ihn sich mit verschiedenen Magien vor. Doch irgendwie wollte keine so recht zu ihm passen. Sie hörte ihn leise seufzten.
"Ich bin ein Gift-Dragonslayer" Perplex sah sie ihn erneut an.
"Cool.....aber.....woher weißt du was ich denke? Das ist gruselig......"meinte sie verwirrt.
"Ich kann sie hören"
"Was kannst du hören?"
"Deine Gedanken" erklärte er und sah zu ihr. Verdutzt sah sie ihn an.
"Wow.....du musst ein wirklich gutes Gehör haben, wenn du sogar meine Gedanken hören kannst......Deswegen kannst du Cubellious verstehen!" stellte sie dann fest und er nickte leicht.
"Das stell ich mir ziemlich praktisch vor.......aber auch nervig......"gestand sie. Und prompt dachte sie darüber nach, was sie in seiner Anwesenheit alles gedacht hatte. Und sie wurde rot.
"Hörst du die durchgehend oder nur wenn du willst?" hakte sie skeptisch nach.
"Sag bescheid wenn du einen Ausschalter gefunden hast" merkte er daraufhin nur an. Sie wurde noch dunkler. Herrje..... sie hatte vorhin erst darüber nachgedacht wie attraktiv sie ihn fand........ wie peinlich! Sie sah ihn grinsen und vergrub ihre Wangen in ihren Händen. Peinlich. Peinlich! Boden tu dich auf.
"Du weißt das das nicht passieren wird. Diese peinliche Situation musst du jetzt schon durchstehen" grinste er.
"Na danke auch! Du hättest mich ja vorwarnen können!" jammerte sie.
"Warum denn? So ist es lustiger" gestand er. Sie schnaubte. Gemeiner Kerl.
"Ich habe nie gesagt das ich nett bin"
"Hör auf meinen Gedanken zu lauschen!"
"Dann denk nicht so laut" konterte er.
"Wie soll ich denn bitte leise denken?!"
"Woher soll ich das wissen?"
"Wenn du nicht so verdammt attraktiv wärst fände ich dich ziemlich nervig!"
"Ist das so?"fragte er amüsiert grinsend.
"Ja!" Und damit stapfte sie beleidigt weiter, bis sie an ihrem Haus ankamen. Cobra hatte die Kaputze seines Umhangs tiefer in sein Gesicht gezogen, je näher sie der Stadt kamen und nahm sie erst ab, als sie in dem Haus waren. Dort war es schön warm und frierend Zog (Y/N) ihren Mantel und die Stiefel aus, sowie Mütze, Schal und Handschuhe. Cobra stellte den Korb ab und zog sich ebenfalls den Umhang und die Schuhe aus, ehe er ihr ins Wohnzimmer folgte. Auch Cubellious folgte ihnen, jedoch mitsamt der Decke und dem Heizstein. Diese platzierte die Schlange in einer Ecke der Couch und kuschelte sich wieder hinein, sodass sie kaum noch zu sehen war. Auch (Y/N) hatte sich auf die Couch gesetzt und die Beine angezogen, um sich aufzuwärmen. Die Schlange hatte ihre einzige Decke, abgesehen von ihrer Bettdecke, aber diese wollte sie jetzt nicht holen, das wäre Cobra gegenüber unhöflich. Sie hatte gar nicht mitbekommen, dass ihr so kalt geworden war...... Cobra beobachtete das Schauspiel einen Moment lang, ehe er an Cubellious Decke zog.
"Gib schon her" Ein Zischeln war zu hören.
"Was heißt hier 'Nein'?" Ein erneutes Zischeln.
"Du spinnst doch!" Er ließ die Decke los.
"Zicke" murrte er.
"Das wollte ich nicht wissen!" Wieder ein Zischeln, dann Stille. Einen Moment geschah nichts, bis Cobra seufzte, sich anders hinsetzte und (Y/N) an sich zog. Diese zuckte heftig zusammen und sah irritiert zu ihm hoch.
"Dir ist kalt"stellte er fest.
"J-ja aber.....g-geht schon....."murmelte sie. Es war warm im Haus, sicher würde ihr auch gleich wieder warm werden. Wieder hörte man ein Zischeln.
"Du sei still!" Eine Weile geschah nichts, ehe Cobra sich wieder regte.
"Du solltest eine warme Dusche nehmen"stellte er fest. Doch die junge Frau reagierte nicht. Er sah zu ihr runter. Sie war eingeschlafen. Sie musste ziemlich erschöpft sein..... Wundern tat es ihn allerdings nicht, wenn sie so lange nach ihm gesucht hatte. Er seufzte tief und stang mit ihr auf den Armen auf. Er folgte Cubellious vorherigen Erklärung und trug (Y/N) in ihr Schlafzimmer. Dort legte er sie ins Bett. Skeptisch musterte er sie. Ihre Hose war vom Schnee völlig durchnässt..... hätte sie sich nicht wenigstens umziehen können, bevor sie einschlief? Er rollte mit den Augen. Das würde er bereuen, er wusste es jetzt schon. Doch er zog ihr die Hose aus und auch den Pulli, welcher zum Schlafen ziemlich ungemütlich aussah.
"Scheiß drauf"murrte er und zog ihr auch das Shirt aus, ehe er ihr das an der Seite liegende Nachthemd anzog. Dann legte er sie ordentlich hin und deckte sie zu. Doch sie fror weiter und kauerte sich zusammen. Er rieb sich den Nacken. Ihre geringe Körperwärme würde ewig brauchen die Decke zu erwärmen.......
"So ein Mist"murrte er, zog sich selbst die nassen Sachen aus und legte sich zu der jungen Frau. Dann zog er sie an sich. Sie war kalt. Er zog die Decke über sie beide und wärmte sie mit seinem Körper. Das war er ihr schuldig für alles, was sie getan hatte. Dies half auch erstaunlich gut, denn schon wenige Minuten später nahm das Zittern ab.
Cubellious war zufrieden. Sie hoffte, dass mehr aus den beiden wurde, denn sie hatte (Y/N) in all der Zeit ins Herz geschlossen und hoffte, Erik konnte das auch. Was keiner von ihnen bemerkt hatte, heute war Weihnachten. Somit hatten sie alle ein großes Geschenk bekommen. Erik und Cubellious hatten sich wiedergefunden und wer wusste schon, was die Zukunft noch für Erik und (Y/N) bereit hielt?
ENDE
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