𝟶𝟽.𝟷𝟸.𝟸𝟶𝟸𝟸 𝐼𝐼 𝐷𝑎𝑠 𝑏𝑒𝑠𝑡𝑒 𝐺𝑒𝑠𝑐𝘩𝑒𝑛𝑘 𝑘𝑜𝑚𝑚𝑡 𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟 𝑧𝑢𝑚 𝑠𝑐𝘩𝑙𝑢𝑠𝑠

-NaschKatze-

Fandom: Detroit become Human (Video Game)
Pair: Reed900 / P18Slash

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Gavin Reed war kein Fan von Überraschungen.

Meistens kam bei solchen hirnrissigen Aktionen eh nichts Gutes heraus und zu allem Übel musste man dann auch noch Begeisterung heucheln, falls sich die tolle Überraschung als Reinfall erweisen sollte. Als geborenes Arschloch konnte man letzteres zwar auf keinen Fall von ihm erwarten, aber dafür zumindest ein paar sehr ehrliche Worte.

Seine große, lästerliche Klappe war bei allen Kollegen bestens bekannt. Und genau deswegen wollte auch niemand das arme Schwein sein, welches das Pech hatte, ausgerechnet Gavins Namen zu ziehen. Die alljährliche DPD Weihnachtsfeier mit ihrer dämlichen Tradition, sich gegenseitig zu beschenken, kotzte ihn jedes Mal aufs Neue gewaltig an. Lediglich der Teil, wenn er seinem Los-Partner einen fiesen Spruch reinwürgen durfte, machte die ganze Veranstaltung halbwegs erträglich.

Er selbst drückte seinen Opfern jedes Jahr das gleiche Mitbringsel aufs Auge. Einen 10$-Fressgutschein von Mc Donalds. Damit konnte man wenigstens noch etwas anfangen. Im Gegensatz zu dem wertlosen Weihnachtsplunder, den die Kollegen mit Vorliebe verschenkten.

Wie gesagt, er war kein Fan von diesem ganzen abgefuckten Scheiß.

Aber jetzt, als er kurz vor Mitternacht auf dem kalten Kachelboden in einer der engen Toilettenkabinen des DPD kniete und ihm Speichel und Sperma ungehindert über das Kinn liefen, wurde ihm eine einfache Tatsache sofort klar.

Die heutige Überraschung würde er bestimmt nicht so schnell vergessen.

Mühsam schluckte Gavin den zähen Speichel in seinem Mund hinunter, sog unbewusst den herben Geruch seines eigenen Schweißes und anderer Körperflüssigkeiten ein. Heißkalte Gänsehaut kroch über das Rückgrat des Menschen, während sich seine Kehle regelrecht zuschnürte.

Verdammte Scheiße, peitschte es panisch durch Gavins Kopf. Er hat wirklich nicht zu viel versprochen! Fuck!

Zwei Stunden zuvor hätte er RK900, alias fucking Nines, am liebsten den Hals umgedreht.

Wie es der Zufall wollte, war tatsächlich der größten Nervensäge des gesamten Präsidiums das (Un)Glück in den Schoß gefallen, Gavin in Form eines kleinen Präsentes zu beglücken. Reed, begierig darauf dem Plastik-Idioten das arme Roboherzchen zu brechen, staunte nicht schlecht, als er am Ende der Einzige war, der ohne verdammtes Geschenk übrigblieb.

Was zum Fick?!

Angepisst wie er war, stellte er den Mistkerl natürlich sofort zur Rede. Nines interessierte das allerdings wenig.

„Dafür, dass du dieser Tradition angeblich nichts abgewinnen kannst, liegt dir erstaunlich viel an einem Geschenk von mir", war zunächst alles, was der Android dazu zu sagen hatte und trieb Gavin damit nur noch mehr zur Weißglut.

Dessen Blutdruck raste in die Höhe.

„Fuck you, Nines! Weißt du was, ich scheiß auf dich und dein dämliches Geschenk!", fauchte er giftig.

Auch das ging Nines am Arsch vorbei.

„Oh, was du nicht sagst." Sein Kollege lächelte wissend. „Bist du dir da sicher, Detektive? Es wäre wirklich bedauerlich, wenn du darauf verzichten würdest."

Verzichten?! Worauf verzichten?! Verdammter...

Gavin knirschte mit den Zähnen. „Was laberst du da, verflucht nochmal?"

„Tut mir leid, Detektive", erwiderte Nines gelassen. „Leider musst du dich noch etwas gedulden. Wie heißt es so schön? Das beste Geschenk kommt immer zum Schluss. Genieße bis dahin den Abend."

Sein Androiden-Partner klopfte ihm einmal hart auf die Schulter, dann ließ er ihn einfach stehen. Kurz darauf erhielt Gavin eine Nachricht auf seinem Smartphone.

》RAUM 003, IN ZWEI STUNDEN《

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Raum 003 entpuppte sich als einer der Waschräume.

Unbewusst leckte sich Gavin nun zwei Stunden später über die geschwollene Unterlippe, ehe starke Finger sein Haar griffen und ihm unweigerlich der stahlharte Schwanz seines Gespielen abermals den Rachen geschoben wurde.

Über ihm stieß Nines ein genüssliches Brummen aus. „So ist gut", schnurrte er.

Hart ruckte er dabei mit dem Becken vor, sodass er noch tiefer in die feuchte Wärme eindringen konnte.

„Nhg!" Tränen schossen Gavin in die Augen.

Kaum stülpten sich seine Lippen um die pralle, vor Lust vibrierende Eichel, flutete ein frischer Schwall Lusttropfen seinen Mund. Sofort breitete sich der bittere, leicht synthetische Geschmack auf der Zunge des Detektivs aus. Notgedrungen schluckte Gavin den künstlichen Saft, indem er wie von selbst den Kopf langsam vor und zurück zu bewegen begann.

Nines' Schwanz war groß, hart. Riesig.

Rhythmisch schnellte die pulsierende Härte vor, stupste, noch nicht einmal vollständig eingedrungen, gegen Gavins Rachen, sodass dieser den Würgereflex nicht lange unterdrücken konnte. Stöhnend leckte er mit der Zunge über die Länge, zog eine feuchte Spur, tastete blind über jede Unebenheit.

Gottverdammt aber auch! Nicht zum ersten Mal fragte er sich, wie CyberLife diesen verdammten Plastik-Schwanz so lebensecht hinbekommen hatte.

Nach Luft ringend ließ er die Erektion schließlich aus seinem Mund gleiten. Speichel tropfte von seinen Mundwinkeln über das Kinn. Mit der Rechten umfasste er die Wurzel, massierend fuhr Reed einmal mit der Faust über den harten Schwanz des Androiden.

Aus glasigen Augen warf Gavin diesem unter gesenkten Wimpern einen unanständigen Blick zu.

Nines' Wangen schimmerten in einem hübschen Blau. Die Lippen des Größeren waren leicht geöffnet und obwohl er nicht atmen musste, hob sich der Brustkorb des Androiden schwerfällig. Mit Genugtuung lauschte Gavin dem unterdrückten Grollen des Riesen, als er mit zwei Fingern über die pochende Eichel strich und die austretende Feuchtigkeit spielerisch verteilte.

„Shit!", knurrte Nines. Gavin konnte sehen, wie er jetzt die Zähne aufeinander biss. Seine blauen Augen ließen ihn keine Sekunde aus den Augen. Ungeduldig verstärkte sich der Griff in seinem Haar. Fordernd drückte er ihn in seinen Schoß.

„Ah, fuck", japste Gavin atemlos.

Stöhnend öffnete er den Mund, schleckte über den sensiblen Spalt an der Spitze und wölbte dann die Lippen über die Erektion. Saugend und leckend, besorgte er es Nines auf schmutzige Art und Weise.

Ihm selbst ließ der Blowjob natürlich alles andere als kalt. Obszön drückte sich sein eigner Schwanz gegen den festen Stoff der Jeans. Ein heißer Knoten bildete sich in Gavins Unterleib. Mit einem erstickten Jammern öffnete er seinen Gürtel und schob sich die linke Hand zwischen die Beine. Kaum berührte er sich selbst, wäre es fast schon um ihn geschehen gewesen.

Gavins Bauchmuskeln kontrahierten, sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Hektisch schlossen sich seine verschwitzten Finger um seinen Schwanz und begannen diesen unkoordiniert zu verwöhnen. Schweiß bedeckte bald seinen Nacken und lief ihm wie Sturzbäche über den Rücken. Köstlicher Druck baute sich nach und nach in ihm auf. Dumpf rauschte das Blut in seinen Ohren, mehr und mehr davon sammelte sich in seinem Penis. Seine Brustwarzen waren zu kleinen empfindlichen Perlen geschrumpft.

Nines' Griff in seinem Haar nahm zu. Grob kratzten die Nägel des Braunhaarigen über Gavins Kopfhaut, krallten sich regelrecht hinein. Gleichzeitig holte er gezielt mit dem Becken aus und rammte seinen Schwanz nunmehr bis zum Anschlag in den feuchten Mund des Menschen. In festen und tiefen Stößen fickte Nines den Mund des Detektives. Stopfte Gavin so buchstäblich das Maul. Sein Höhepunkt brachte Nines zum Erbeben. Mit einem statischen Rauschen auf den Lippen bog Nines den Rücken durch und ergoss sich sturmflutartig.

Das künstliche Sperma quoll unkontrolliert in Gavins Mund, füllte jeden Winkel vollkommen aus. Um nicht doch noch zu ersticken, schluckte der Cop den dickflüssigen Samen, aber die gewaltige Menge war einfach zu viel.

Er würgte, drehte das Gesicht zur Seite, sodass ihm der Samen nicht nur über das Gesicht, sondern auch über Brust und Bauch spritzte. Ausgelaugt, schwitzend und vor Erregung zitternd musste sich Gavin daraufhin an den Oberschenkeln Nines' abstützen. Sperma rann aus seinem Mund, während seine noch immer harte Erektion im Einklang mit seinem rasenden Herzen pochte.

Auf einmal spürte Reed eine Berührung an seinem Haar. Benebelt sah er auf.

„Ni-nes?", blinzelte er verwirrt.

Gleich darauf machte sein Herz einen erschrockenen Hüpfer, als er die rot leuchtende LED bemerkte.

„Oh Scheiße! Nicht jetzt, okay!? Nines, komm schon!"

Alarmiert klopfte Gavin gegen die Beine seines Partners. Angesichts seines Zustandes war es ein kleines Wunder, dass er es irgendwie auf die wackligen Füße schaffte. Nines rührte sich nicht. Auch nicht, als sich Gavin über ihn beugte und mit einer Hand gegen die Wange des Androiden schlug.

Gavin wiederholte die Geste. Nichts...

Großartig. Das hatte ihm gerade noch gefehlt. Sich nach dem Abspritzen einfach abschalten. Fuck, das hier war nicht der richtige Ort für ein Schönheitsschläfchen. Und nicht der richtige Zeitpunkt. Gottverdammt!? Sein Schwanz war so hart, dass es wehtat. Fuck...

Warum hatte er sich nur darauf eingelassen!?

„Nines, du verdammter Huren-"

Ehe Gavin wusste, wie ihm geschah, spürte er eine Hand in seinem Nacken und eine an seinem Arsch. Ohne erkenntliche Mühe zog ihn Nines auf seinen Schoß.

Vor Schreck stieß Gavin ein mädchenhaftes Kieksen aus, das allerdings schnell in einem verschluckten Stöhnen unterging, als seine Erektion unversehens zwischen ihren heißen Körpern eingeklemmt wurde.

„Erwischt, Detektive", hörte er Nines an seinem Ohr lächeln.

Verdammter Hurensohn!

Gavin fluchte innerlich. Jeder klare Gedanke verabschiedete sich allerdings sofort wieder. Stromschläge tanzten durch seine Nervenbahnen. Bebend bäumte er sich auf. Mit beiden Händen krallte er sich in die breiten Schultern des Größeren.

Der riesige Penis des Androiden war schon wieder oder immer noch einsatzbereit. Heiß drängte er sich gegen den Bauch des Detektives und erzeugte so köstlichen Druck, Reibung, die bei jeder kleinsten Bewegung Nines' direkt auf Gavin übersprang. Seine eigene Erregung pochte, schrie bettelnd nach mehr.

„Ah, fuck! Fuuuck..."

Wollüstig bewegte sich Gavin dem Druck entgegen. Er versuchte zu schlucken, doch der Speichel tropfte ihm unentwegt über die Lippen. Gavin gab ein leises Seufzen von sich, als Nines verspielt mit der Zunge über seine feuchten Lippen fuhr. Seine Finger zitterten vor Lust, als er sich ungeduldig die lästige Hose und Shorts von den Hüften zerrte. Eine Welle der Erregung durchflutete ihn, als er sich endlich anfassen konnte. Hitzeflecken brannten auf der Haut und das Kribbeln in seiner Leiste, ließ die feinen Härchen auf seinem gesamten Körper strammstehen.

Schnell und sehnsüchtig massierte Gavin seine Erregung. Haltsuchend klammerte er sich mit der anderen Hand an Nines fest, der mittlerweile dazu übergegangen war, den strammen Arsch des Cops ausgiebig und fest mit seinen riesigen Händen zu kneten. Grob versenkten sich die Finger in dem weichen Fleisch, zogen die rosigen Backen auseinander und stupsten immer wieder gegen Gavins intimste Stelle.

Überfordert öffnete dieser den Mund, doch nur unverständliche Laute entwichen ihm. Hin- und hergerissen zwischen der Reibung an seinem Penis und den Händen auf seinem Arsch, reckte er Nines unbewusst seine Kehrseite zu.

Bettelte stumm nach mehr.

Gavins Herz raste. Er keuchte, sabberte. Fest drückte er das glühende Gesicht gegen die Brust des anderen. Seine Hand bewegte sich schneller, fahriger. Hitze staute sich in seinem Unterleib. Dann schob sich ein glitschiger Finger durch den engen Muskelring seines Arsches und wie eine Welle rauschte der Höhepunkt durch ihn hindurch.

Japsend spritzte Sperma zwischen sie, benetzte sowohl Gavin als Nines. Warm lief die Flüssigkeit über Gavins Finger.

Schwer atmend schloss dieser die Augen, lehnte sich gegen die Brust seines Lovers und inhalierte den erregend schmutzigen Geruch von dreckigem Sex. Beruhigend spürte er die sanfte Vibration von Nines' Thiriumpumpe. Hektisch hob und senkte sich der Brustkorb. Gavins Kopf stand in Flammen, sein Gesicht glühte. Der Puls rauschte ihm in den Schläfen. Obwohl er gerade erst gekommen war, war sein Hunger noch nicht gestillt. Dafür sorgten schon allein die großen Hände an seinem Arsch. Sein sexhungriger Körper lechzte bereits danach.

Aufreizend kam er den langen Fingern Nines' entgegen und biss sich auf die Unterlippe, als erst ein zweiter, dann ein dritter Finger in ihm war. Ein dunkles Keuchen stieg aus Nines' Kehle empor. Überrascht schnappte Gavin nach Luft, aber da schloss sich bereits Nines' Hand um ihrer beider Schwänze.

Gleich darauf krümmte sich Gavin zusammen, stöhnte, keuchte.

Zwei kräftige Bewegungen genügten, um ihn erneut abspritzen zu lassen. In einem erbarmungslosen Takt wichste Nines sie gemeinsam, gleichzeitig fickte er seinen Lover mit seinen Fingern.

„Ahhh~ Uhhh~ Ni-nicht ..."

Kurz bevor Gavin glaubte, in Ohnmacht zu fallen, zogen sich die Finger in seinem Hintern zurück. Schroff legten sich diese stattdessen um sein Kinn, hoben es an und zwangen ihn so, Nines ins Gesicht zu sehen.

Dessen blauen Augen verschlangen ihn geradezu.

„Wunderschön", hauchte Nines, um ihre Lippen dann in einen leidenschaftlichen Kuss zu vereinigen.

Ein paar atemlose Minuten später, keuchte Gavin jedes Mal animalisch auf, wenn sich das Monster, das Nines seinen Schwanz nannte, in seinen Arsch rammte. Flüssiges Feuer floss durch seine Adern, heißkalte Schauer brachten den Kleineren zum Vibrieren. Elektrische Impulse brannten ihn innerlich aus.

Schmerz und Lust verschmolzen zu einer gefährlichen Kombination. Gierig sog sein Hintern den harten Schwanz ein, die Muskeln zuckten um den Eindringling. In gezielten, beinahe brutalen Stößen drückte Nines den willigen Körper seines Partners auf seinen Schwanz. Ohne Vorwarnung bewegte er sein Becken in einem zügellosen Rhythmus, ließ es kreisen und rammte sich dann wieder und wieder bis zum Anschlag in den herrlich engen Arsch.

Schweiß stob nach allen Seiten. Der Toilettensitz unter ihnen knarrte leise und die gefliesten Wände warfen ihre Lustlaute, vor allem die von Gavin quer durch den Raum.

„Mhm~ Hahh~ Fu-uck...Gottverdammt!"

Ruckartig drückte Gavin den nassen Rücken durch. Enthemmt bewegte er sich den hämmernden Stößen entgegen. Das Klatschen von Haut auf Haut intensivierte sich. Nines beschleunigte schließlich sein Tempo. Hart zog er sich zurück und drang ein letztes Mal kraftvoll ein.

Traf Gavins Lustpunkt. Ließ ihn explodieren. Ließ sich explodieren.

Als sich die geschmeidigen Muskeln um seinen Schwanz verengten, gab es auch für Nines kein Zurück mehr. Hart drückte er die Hüften des anderen auf seinen Schoß und pumpte sein synthetisches Sperma in nicht enden wollenden Schüben in diesen hinein. Die LED des Androiden flackerte dunkelrot, seine Lider begannen zu flattern.

Gavin dagegen hatte das Gefühl, gleich zu platzen. Erschöpft sackte er auf Nines' Schoß zusammen, vergrub sein Gesicht an dem Hals seines Liebhabers und spürte das angenehme Nachbeben seines Höhepunktes.

Okay, fuck. Das Warten hat sich auf alle Fälle gelohnt. Nach einem beschissenen Abend voller weihnachtlichem Kitsch, definitiv sein heutiges Highlight. Endlich eine Überraschung, die vollends seinen Geschmack traf. Und etwas, wovon er schon lange heimlich träumte.

Gavin musste grinsen, als sich freche Zähne in seine glühende Ohrmuschel versenkten.

„Frohe Weihnachten, Detektive Reed", schnurrte ihm Nines vielsagend zu.

Und damit hatte dieser verfluchte Mistkerl sein Versprechen gehalten. Das beste Geschenk kam wirklich immer zum Schluss.

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