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Advent, Advent, ein Lichtlein brennt,
Erst eins,
dann zwei...

Herzlichen Willkommen im zweiten Adventstürchen!

Schön, dass du wieder hier bist!
Ich hatte schon Angst, weil ich gerade totale Probleme mit Wattpad habe. Ich kann teilweise keine Kommentare beantworten und keine Ankündigungen schreiben.
Ich hoffe, jetzt funktioniert es wieder!

Heute steht ein Thema im Mittelpunkt, mit dem ihr euch bestimmt alle gut auskennt!
Sie beginnen mit den Worten "Es war einmal..." und werden uns schon in früher Kindheit erzählt, wir lauschen gespannt den gruseligen Geschichten aus fernen Welten.
Märchen.

Aber starten wir erst mal mit einem kleinen Quiz!

Märchen - wo habe ich zum Glück nur gelogen?

Wenn wir an Weihnachten denken, dann kommen uns Märchen oft im Positiven in dem Sinn. Wir erinnern uns an gemeinsame Zeiten unter dem Weihnachtsbaum und vorgelesene Geschichten bei einem heißem Kakao. Manchmal jagen sie uns auch einen kalten Schauer den Rücken hinunter, während wir aber eingekuschelt in warme Decken genau wissen, dass es nur Geschichten sind.
Ich habe nach den Originalen dieser Erzählungen gesucht, um ein Quiz über diese ganz anderen Geschichten zu schreiben. Und die sind wirklich nicht ohne. Die ursprünglichen Geschichten aus dem sechzehnten Jahrhundert wurden im neunzehnten Jahrhundert neu aufgeschrieben und uns in abgeschwächter Form erzählt.

Eure Aufgabe ist es jetzt, die Geschichte zu finden, die kein Original eines Märchens ist. Ich muss euch vorwarnen: Einige sind sehr brutal, also lest am besten nicht weiter, wenn ihr ein Problem mit (sexueller) Gewalt habt. Ihr habt euch diese Geschichten aber sehr gewünscht, also wollte ich euch dieses Wissen nicht vorenthalten...

1 Dornröschen
Anders als in der Geschichte, die wahrscheinlich uns allen bekannt ist, vergewaltigt der Prinz (der am Rande erwähnt mit einer anderen verheiratet ist) die schlafende Prinzessin. Immer noch schlafend bekommt sie zwei Kinder und wacht schließlich nur auf, weil eines der Kinder an ihrem Finger saugt und die giftige Dorne der Spindel herauszieht.
(Dass der Prinz sie einfach im Schlaf küsst, hat also nicht gereicht.)

2 Rotkäppchen
Im Original symbolisiert der Wolf, der Rotkäppchen unterwegs anspricht, Männer und die Geschichte soll davor warnen, mit ihnen mitzugehen. Vorher hatte er nämlich ihre Großmutter gekocht, um Rotkäppchen mit ihrem Fleisch zu füttern und ihr ihr Blut als Wein zu servieren. Anschließend hilft er ihr dabei sich zu entkleiden und frisst sie im Bett auf.

3 Rapunzel
Woher weiß die alte Hexe eigentlich, dass Rapunzel sich mit dem Prinzen trifft? Nun, im Original wird diese schwanger. Folglich (wie soll man auch sonst reagieren?) lockt sie den jungen Mann in den Turm und tötet ihn. Er überlebt nicht.

4 Die kleine Meerjungfrau
Happy End? Natürlich nicht. Anders als in der uns bekannten Geschichte verliebt sich der Prinz, dem die Meerjungfrau das Leben rettet auch nach ihrer Verwandlung in einen Menschen nicht in sie. Ohne seine Liebe kann sie allerdings nicht überleben und auch das Laufen bereitet ihr große Schmerzen. Schließlich geht sie zurück ins Meer und stirbt in den Wellen.

5 Schneewittchen
Nachdem der Prinz Schneewittchens Leiche (warum auch immer) mitgenommen hat, um sie in seinem Schloss aufzubewahren (?), erwacht sie durch einen Kuss von ihm (??) wieder. Allerdings gibt sich die böse Königin nicht einfach damit zufrieden, sondern verwandelt sich in den Prinzen, um ihre Stieftochter in der Hochzeitsnacht zu töten.

Natürlich wollen wir aber wie immer auch etwas Positives mitnehmen. Vielleicht wurden uns auch deshalb nur Geschichten mit Happy Ends erzählt.
Was denkt ihr denn dazu? Seid ihr jetzt froh, dass ihr die wahren Geschichten nicht erfahren habt?

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Unser heutiger Beitrag, der der erste dritte Platz dieses Jahr ist, geht an Engelsblau. . Die beiden erzählen uns ebenfalls ein Märchen und ob dieses ein Happy End hat, erfahrt ihr jetzt...

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Eine Hand voll Glück

Als die fernen Klänge der Kirchenglocken durch Liliths offenes Fenster bis an ihr Ohr drangen erwachte die kleine Hexe mit einem Lächeln auf den Lippen. Schläfrig richtete sie sich auf und blickte mit einem erwartungsvollen Gefühl im Bauch auf die vielen alten Bücher hinab, die wild auf ihrem Schreibtisch herum verteilt lagen und auf denen sie gestern Abend eingeschlafen war. Monatelang hatte sie hart gearbeitet und sich auf den wichtigsten Tag in ihrem Leben vorbereitet, auf Weihnachten.
Als sie nun auf müden Beinen aufstand und in ihre kleine Küche schlurfte konnte sie ihren versonnenen Blick nicht ablegen, denn immer wieder schweiften ihre Gedanken zu dem Ereignis das sich heute um Mitternacht begeben würde.
"Aufstehen Merlin, heute ist ein ganz besonderer Tag!" Rief sie ihrem schwarzen Kater leise zu, der sich in seinem Körbchen vor der Küchennische rekelte und ihr einen verschlafenen Blick aus seinen dunklen Knopfaugen zuwarf. Für gewöhnlich schlief er den ganzen Tag, mal hier mal dort und stand zwischendurch auf um etwas zu futtern zu bekommen. Abends wurde er dann richtig munter und war die ganze Nacht auf den Beinen. Heute würde er Lilith bis zum Rathaus begleiten, weiter durfte er nicht. Bei dem Ritual das Lilith zu einer vollständigen Hexe machte war nur ein Kreis aus sehr alten, weisen Hexen und Magiern anwesend, niemand sonst durfte dabei sein.
Lilith bahnte sich einen Weg durch jede Menge Topfpflanzen und anderes Grünzeug das in ihrer Küche wucherte wie in einem Gemüsebeet und begann sich ihren allmorgentlichen Tee aus frischen Kräuter zu machen.
Mit geübten Handgriffen füllte sie Wasser in einen Kessel und erwärmte es über dem Feuer. Während das Wasser heiß wurde pflückte sie einige Zitronenmelissen- und Pfefferminzblätter, die sorgfälltig gewaschen und für einen intensiveren Geschmack in kleinere Teilchen geschnitten wurde.
Lilith füllte die Blätter in ihre grün getupfte Teekanne und goss das Wasser auf. Nun konnte sie sich einige Momente Zeit nehmen um ein angemessenes Kleid mit passenden Schuhen für heute Nacht herauszusuchen.
Planlos öffnete sie ihren Schrank, der aus rohem Birkenholz angefertigt worden war und jede Nacht knarzte sodass Lilith kaum einschlafen könnte, würde sie ihren Schrank nicht auf magische Weise zur Ruhe bringen.
Lilith hatte eine Menge Kleider und Mäntel in allen nur erdenklichen b
Braun und Grüntönen, doch keines davon schien ihr passend für heute Nacht.
Seufzend zog sie ihre alltägliche tannengrüne Schürze über und kombinierte diese mit einem Schneeweißen Mantel und einem Wollschal von einem kräftigen Rostbraun.
"Hör auf zu trödeln kleine Hexe" jammmerte Merlin und kratzte an der runden Holztür.
"Ich komme doch schon", antwortete Lilith und seufzte gleich noch einmal. Dann goss sie ihren Tee in eine Tasse und trank einen eiligen Schluck daraus bei dem sie sich in ihrer Hast die Zunge verbrannte.
Dann ging es auch schon los.
Jeden Morgen verteilten Lilith und Merlin Futter an die Waldtiere, die im tiefen Winter nichts mehr zu fressen fanden. Da die Tiere bei Lilith sowieso ein und aus gingen sammelten sich in windeseile vier Rehe, ein Fuchs und mehrere hungrige Hasen, die begeistert Heu und Gemüse entgegennahmen.
Reumütig dachte Lilith an die leckeren Zimtkekse die sie diesen Winter hatte backen wollen. Doch vor lauter Lernen hatte ihr bis jetzt die Zeit dazu gefehlt und was war schon Weihnachten ohne ein paar frische Kekse.
Doch um eine vollständige Hexe zu werden musste Lilith unglaublich viel wissen, beinahe mehr als sie überhaupt aus Büchern hatte lernen können. Sie konnte sich kaum erinnern wie viele Stunden sie diesen Sommer damit verbracht hatte all die dicken Bücher zu lesen die sie besaß. Herbst und Winter hatte sie dann damit verbracht all die Zauber auszuüben die sie gelernt hatte und die, die sie als Junghexe noch nicht ausführen durfte hatte sie in und auswendig gelernt sodass es ihr keine Schwierigkeiten bereiten sollte, wenn sie sie nach ihrem Ritual vorführen musste.
Und doch war sie so schrecklich nervös..
"Wenn ich doch nur mehr Zeit hätte", murmelte sie, mehr zu sich selbst und bemerkte kaum wie ihr Svea, das Reh, einen mittleidigen Blick aus seinen braunen Augen zuwarf.
Unvermittelt stand Lilith auf. Sie wollte ihre Zeit nutzen, es sich vor dem Kamin gemütlich machen und noch einmal alles durchgehen das sie können musste.
Während sie die leeren Körbe zusammenraffte kam sie nicht umhin einen Blick ins Tal zu werfen. Still und in Nebel getaucht lag es da. Völlig versunken in die die schöne Landschaft, machte Lilith einen Schritt an die falsche Stelle. Ihre Füße wurden in die Luft gerissen, sie prallte mit dem Rücken auf das glatteis und im nächsten Moment rutschte sie in rasantem Tempo den keinen Hügel hinab, verfolgt von vier Futterkörben. Auf dem glatten Untergrund fand Lilith keinen halt, sie hörte lediglich ein verdutztes Miauen von Merlin, dann landete sie kopfüber im Schnee.

Bibbernd setzte Lilith sich auf und streifte sich Schnee von Armen und Haaren, doch das machte es nicht besser.
"Alles in Ordnung!" rief sie den Hügel hinauf, doch dort wo im letzten Moment noch Melin gestanden hatte war nichts mehr zu sehen, und es kam noch seltsamer! Auch ihre Hütte konnte Lilith plötzlich nicht mehr sehen, obwohl sie hätte schwören können das man von hier unten einen guten Blick darauf hatte.
"Seltsam, das der Nebel plötzlich so stark aufgezogen ist, ich kann gar nichts mehr erkennen dort oben", wunderte sie sich und versuchte sich noch fester in ihren durchnässten Mantel einzuhüllen.
Da sah sie plötzlich wie sich etwas in ihrem Augenwinkel bewegte. Alamiert fuhr sie herum und blickte einer älteren Frau ins Gesicht, die sie noch nie zuvor gesehen hatte.
"Wer sind sie?", fragte Lilith und wurde sich im nächsten Moment bewusst das sie eine Artgenossin vor sich hatte "Sind sie eine der Hexen die mich heute prüfen werden?"
Doch die alte schüttelte den Kopf und musterte Lilith nun ihrerseits "Um genauer zu sein bin ich wohl deine Urururgroßmutter Una." Antwortete sie und sprach dabei weniger als sie sang.
Lilith sah die Alte einen Moment lang an und fragte sich ob sie sie für verrückt erklären sollte, doch dann entschied sie sich dagegen.
"Hm, ja, also weißt du vielleicht wie ich..."
"Wie du wieder zurück in die Gegenwart kommst, Kind?"
"Nein ich meinte..."
Erneut sah sich Lilith nach ihrem Haus um, doch es war immer noch nicht aufgetaucht. Und plötzliche erschien ihr das ganze ziemlich logisch, obwohl es das ganz und gar nicht war.
"Ich fürchte du hast die Zeit zum rückwärtslaufen gebracht indem du dir gewünscht hast du hättest mehr Zeit, Kind" sprach Una das aus was lilith auf der Zunge lag.
"Ich wusste gar nicht dass das möglich ist", murmelte Lilith während sie Una wie selbstverständlich folgte, die sich abgewandt hatte und zielsträbig in eine Richtung trottete.
Kurz darauf erreichten sie eine stattliche Hütte, die zwar definitiv nicht Lilith gehörte aber ganz offensichtlich das Ziel gewesen war das Una hatte erreichen wollen.
"Komm rein in die gute Stube, Kind, dann werden wir das schon beheben. viel Zeit haben wir jedoch nicht, denn je länger wir uns in die Vergangenheit zurückbewegen desto näher kommen wir dem Urknall und davor hat nichts existiert."
"Das heißt, wenn wir über den Urknall hinaus sind dann gibt es kein zurück mehr?" fragte Lilith, mehr oder weniger schokiert über das was sie als kleine unerfahrene Hexe alles anrichten konnte und folgte Una in ihre Hütte.
"Ehrlichgesagt ja, Kind." Una räumte geschäftig einige Gegenstände auf einen dunklen, runden Holztisch in der Mitte des Raumes. "Der Zauber den du nur durch Zufall gesprochen hast ist nur äußerst schwer auszuführen, wenn man es wirklich Fehlerfrei machen möchte. Man muss gewisse Regeln aufstellen und die Zeit in der man in der Vergangenheit bleiben will begrenzen. Alles ziemlich kompliziert, beim ersten mal geht es immer schief, aber wir biegen das schon wieder hin."
Una stellte eine riesige Kristallkugel auf den Tisch und rieb sich dann zufrieden die Hände. Offenbar hatte sie nun alles was sie brauchte.
"Ist dir das auch passiert?" fragte Lilith und spielte damit auf ihre missglückte Zeitreise an, doch Una antwortete ihr schon nicht mehr.
Sie hatte sich auf einen Stuhl niedergelassen und beschwor ihre Kristallkugel mit ausdruckslosem Gesicht. Offenbar war sie bereits dabei die Zeit zurückzudrehen und Lilith wieder zurück in die Gegenwart zu bringen. Lilith verkniff sich die vielen Fragen die sie noch hatte stellen wollen, denn sie wusste wie wichtig es war das Gleichgewicht der Natur nicht zu stören.
Bevor Lilith noch irgendetwas sagen konnte wurde sie von weißen Nebelschwaden umhüllt, sodass sie fast nichts mehr sehen konnte. Plötzlich aufkommmender Wind rüttelte an ihr und ließ ihre Haare in der Luft wirbeln. der Nebel wurde immer dichter, bis sie gar nichts mehr sehen konnte. Im nächsten Moment wurde sie zum zweiten mal an diesem Tag in die Luft gerissen, bevor sie sich noch an irgendetwas festhalten konnte.
"Auf wiedersehen Una!" rief sie noch schnell.

Bevor sie unsanft zu Boden fallen konnte wurde der Wind schwächer und setzte sie schließlich sanft am Boden ab. Als sich der Nebel lichtete erkannte Lilith das sie sich unten im Dorf befand. Offenbar hatte Una sie vorrausschauend dort abgesetzt damit sie den Weg nicht zu Fuß laufen musste.
Bis zum Rathaus war es nicht weit, doch Lilith setzte sich trotzdem schleunigst in Bewegenung, sie wollte auf keinen Fall zu spät kommen und es war schon fast dunkel. Die Zeit war erstaunlich schnell vergangen während sie weg gewesen war, doch darüber wollte sie sich jetzt kaum wundern.
Hastig stapfte sie durch das dichter werdende Schneegestöber.... und blieb plötzlich wie vom Donner gerührt stehen.
Ihr gegenüber stand ein kleiner Laden, in dessen Schaufenster ein Kleid ausgestellt wurde. Ein ungllaubliches Kleid.
Es war mitternachtsblau, besetzt mit tausenden von winzigen silbernen Sternchen und Schuhen aus genau dem gleichen klarem Silber.
Lilith warf einen Blick auf die Uhr, sie hatte kaum mehr Zeit um sich das zu leisten, doch sie musste dieses Kleid haben, es war perfekt, genau das was sie sich gewünscht hatte.

Wenig später stolperte sie auf den Innenhof den Rathauses, gehüllt in das schönste Kleid das sie je getragen hatte. Auf einmal fühlte sie sich viel sicherer, volkommen zuversichtlich, als wäre es gar keine Frage das sie die Prüfung schaffen würde.
"Danke!" rief sie leise in die Nacht hinaus, in der Hoffnung das Una sie vielleicht hören konnte.
Der riesige Tannenbaum in der Mitte des Innenhofes war geschmückt mit Weihnachtskugeln aller Farben, Formen und Größen, behängt mit Lichterketten und Girlanden. Und irgendwo zwischen den Zweigen saß ein kleiner Engel, der hörte Liliths Worte und streute lächelnd eine Hand voll glück hinab.
Doch das bekam die kleine Hexe gar nicht mehr mit, denn sie hatte bereits voller Zuversicht das Rathaus betreten.

Das würde ihr allerschönstes Weihnachten werden.

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Ich weiß auch nicht, wie ihr das macht, aber ihr seid ein unglaublich gutes Schreibteam. Ich glaube, ihr könntet mir auch erzählen, wie jemand da liegt und schläft, und es wäre trotzdem noch spannend für mich. Vom ersten Satz an, war ich wie gebannt von euren Worten. Denn ihr habt einen wirklich tollen Schreibstil, sodass eurer Text sehr unterhaltsam, lebendig und professionell wirkt. Ich würde mich nicht wundern, wenn das ein „offizielles" Buch wäre.
Ich finde es einfach sehr schön, wie liebevoll ihr jede Szene beschreibt und sie zum Leben erweckt. Mir ist Lilith in der kurzen Zeit schon richtig ans Herz gewachsen. Und auch die Geschichte, die ihr erzählt (es kommt schließlich auch auf die Handlung an) finde ich sehr rührend und weihnachtlich.
Vielen vielen Dank für euren wundervollen Beitrag, Engelsblau!

Wie hat euch diese Geschichte gefallen?
Lasst gerne einen Kommentar da!

Natürlich bekommt ihr hier auch noch euren Sticker:

♥️

Die tägliche Frage:

Ich glaube, sie liegt auf der Hand:

Was ist euer liebstes Märchen?

Bei mir ist es wahrscheinlich Aschenbrödel. Schon früher hat mir dieses Märchen immer am besten gefallen, auch der Film, der immer an Weihnachten läuft, strahlt einfach so viel Magie und Weihnachtsstimmung aus. Ohne den würde Weihnachten bei mir gar nicht funktionieren.
Jetzt gibt es auch eine modernere Verfilmung zu dem Märchen, die ich sehr schön finde, weil Cinderella darin ihr eigenes Leben leben möchte und nicht nur „ihr Leben lang königlich vom Balkon winken" will.
Ich finde den Film sehr empfehlenswert... :)

Ich hoffe, ihr verbringt einen schönen Tag mit eurer Familie oder könnt euch ein bisschen entspannen! Hoffentlich bis morgen, wenn der zweite Platz enthüllt wird...
~ Strawberry

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PS: Der Spotify-Playlist Link lautet: https://linktr.ee/str4w_berry

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