5. Türchen

Michael Pov:
Irritiert setzte ich mich auf und sah mich um. Erneut hörte ich ein Stöhnen. Es war Calum, der schlafend neben mir lag und anscheinend einen perversen Traum hatte. Eigentlich wollte ich ihn ja nicht quälen, aber als ich den Fleck in seiner Boxer sah, entschied ich mich dann doch um. Leise stand ich auf, um die Fesseln zu holen. Ein letztes Mal beobachtete ich mein Kitten, bevor ich seine Hände ans Bett fessel und seine Augen verbinde. Anschließend weckte ich ihn. Sofort versuchte er sich aufzusetzen, war aber ja nicht ging. "D-Daddy? Bist du das?", fragte er unsicher, beinahe schon ängstlich nach. "Ja bin ich. Du warst ein böses Baby!", knurrte ich leise. "W-wieso? Was hab ich denn getan", fragte er sichtlich verwirrt. "Ich habe dich gehört. Während du geträumt hast und das war definitiv nichts jugendfreies, Kitten! Außerdem bist du gekommen, ohne mich! Und ohne meine Erlaubnis!", knurrte ich in sein Ohr, woraufhin er eine Gänsehaut bekam. Doch dies sollte ja nicht schön für ihn werden. Deshalb löste ich mich und holte eine unserer Peitschen, einen Penisring und einen Vibrator. Mit den drei Dingen ging ich dann zurück zu Calum, der sichtlich nervös war. Zu erst legte ich ihm den Ring an und schob dann den Vibrator ohne jegliche Vorbereitung in ihn. Ich stellte ihn direkt auf die höchste Stufe ein und beobachtete ihn eine Weile. Schließlich nahm ich die Peitsche zur Hand und befahl Calum mit zu zählen und sich dafür zu bedanken. Immer und immer wieder schlug ich ihn mit der Peitsche und genoss aus irgendeinem Grund sein Wimmern. Es zeigte mir, dass ich die vollkommene Kontrolle über ihn hatte. Nach 30 Schlägen hörte ich dann auf und legte die Peitsche auf Seite. Anschließend entfernte ich den Vibrator, woraufhin Calum ein "Bitte" wimmerte. Auch wenn ich ihn eigentlich noch etwas hatte quälen wollen, tat ich es nicht, da ich selbst es nicht mehr aushalten konnte, ohne Befriedigung. Calum wimmerte unterdrückt, als ich mich mit einer schnellen Bewegung tief in ihm vergrub, entspannte sich aber schnell wieder. Während ich ihn in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte, fing ich an mich in ihm zu bewegen. Calum stöhnte, schrie und wimmerte immer wieder erregt unter mir und krallte sich in seine Fesseln, wobei er mir seine Hüfte entgegen bewegte. Stöhnte packte ich ihn an der Hüfte und stieß immer schneller und härter in ihn, wobei ich sein kleines, enges Loch immer mehr zerstörte. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und ergoss mich in ihm. Auch Calum kam erneut und wimmerte leise. Vorsichtig zog ich mich aus ihm raus, bevor ich ihn von seinen Fesseln und der Augenbinde erlöst. Sanft küsste Calum mich und zog mich an sich, bevor er an meine Brust gekuschelt einschlief. Ich deckte uns beide noch schnell zu, bevor auch ich wieder einschlief.
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Ich weiß ist sehr kurz, aber iwie keine Lust mehr auf das Türchen gehabt am Ende und ich wollte keinen scheiß da hin schreiben....

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