2. Türchen
Michael Pov:
Erregt sah ich Luke an, der es Mal wieder nicht lassen konnte, mich während eines unserer Konzerte geil zu machen. Leider musste ich jedoch aufpassen, nicht hart zu werden, damit die Fans nichts ahnten, weil wir uns nicht outen dürfen.... Luke grinste nur und leckte sich über die Lippen. Mit höchster Konzentration wand ich mich von meinen Freund ab und gab bis zum Schluss mein Bestes, um den Fans ein tolles Konzert zu geben.
Als das Konzert vorbei war, rannte ich als erstes von der Bühne. Jedoch wartete ich hinter einer Ecke auf Luke, der schon kurz danach kam. Knurrend drückte ich ihn gegen die Wand und presste meine Lippen auf seine. Grob packte ich ihn am Arsch und hob ihn hoch, was er nutzte um seine Beine um meine Hüfte zu schlingen. Zum Glück hatten wir zwei getrennte Umkleiden, den so störten wir Calum und Ashton beim Sex nicht und die beiden uns nicht. Ja richtig gehört, die beiden sind auch schwul und zusammen. Aus der Umkleide der beiden war bereits Ashton's stöhnen zu hören, was mich grinsen ließ. Schnell trug ich Luke in unsere Umkleide, wo ich ihn und mich hastig auszog. Anschließend drang ich direkt hart in ihn ein und genoss seinen Schmerzensschrei. Er sollte ruhig leiden jetzt. Als Strafe dafür, dass er mich während des Konzertes geil gemacht hatte. Während ich also Luke zum Sofa trage, während ich bereits in ihm bin, wimmert er leise, weil ich mich bei jedem Schritt in ihm bewege. "Mikey bitte... Gib's mir hart! Ich brauche dich!", Wimmerte Luke nur weshalb ich anfange ihn hart und grob zu nehmen. Ich wusste, dass er Schmerzen hatte, aber ich wusste auch, das er auf Schmerzen stand. Aber wenn ich ehrlich war, machte mich sein Painkink nur noch mehr an. Doch Luke sollte es ja nicht nur genießen, weshalb ich unter dem Sofa eine kleine Kiste, die ich vor dem Konzert dort deponiert hatte, hervor holte und sie öffnete. Während ich mich weiter in Luke bewegte nahm ich den Penisring aus der Kiste und legte ihn Luke um. Wimmernd sah der mich an. "Nein... Mikey... Bitte nicht..... Nimm ihn bitte ab", flehte er mich an, was aber nichts brachte. Er wusste genau das er bestraft wird für eben, und dass er es akzeptieren muss, da er gegen mich nicht ankommt. Grinsend legte ich meine Lippen auf Lukes, während ich nochmal etwas schneller werde und nun immer wieder auf seine Prostata treffe. Zufrieden genoss ich die gequälten Laute meines Freundes, während ich mich meinem Höhepunkt immer weiter näherte. Auch Luke merkte dies und drückte mir sein Becken noch mehr entgegen. Während wir erneut in einem hitzigen Zungenkuss verdanken, stieß ich tief in ihn und entleerte mich. Luke sah mich flehend an, in der Hoffnung kommen zu dürfen, aber seine Bestrafung war noch nicht zu Ende. Aus diesem Grund schüttelte ich nun den Kopf und nahm den Plug aus der Kiste. Ich zog mich aus Luke aus und schon stattdessen den Plug in ihn. Anschließend half ich ihm hoch und zog mich an. Luke zog sich nach einigen Protesten ebenfalls an und ich nahm die Kiste. Anschließend guckte ich, ob wir auch wirklich alles hatten, bevor wir zurück zu den anderen beiden in den Gemeinschaftsraum kamen. Aus wir zum Bus gingen, merkte ich, dass auch Calum nicht gerade schmerzfrei ging. Doch Luke hatte mich nicht genug gelitten, weshalb ich auf die kleine Fernbedienung in meiner Jackentasche drückte und automatisch fing der Plug in Luke an zu vibrieren. Dieser verkrampfte sich kurz und sah mich wütend an, weshalb ich aber nur grinsend die Schultern zuckte und die Vibrationen sogar noch eine Stufe höher stellte. Als wir am Bus ankamen, stetzten Ash und ich uns direkt aufs Sofa, während die anderen beiden noch überlegten. Schnell zog ich Luke also auf meinen Schoß, so das sich das Plug in ihm bewegte. Grinsend legte ich dir Arme um ihn, während Luke ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte, was auch Ashton und Calum zum Grinsen brachte. Lächelnd fing ich an mit den beiden über das Konzert zu reden, während ich immer wieder mit der Fernbedienung des Plugs spielte und Luke somit keinen klaren Gedanken mehr fassen ließ. Auch als wir ins Bett gingen, ließ ich ihm noch eine ganze Weile keine Ruhe. Es wurde wirklich eine lange Nacht für ihn.
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Hey :) Türchen zwei
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