9. Türchen

Zur selben Zeit

Camp-Half-Blood

Anabeth pov

Viele Camper konnte man in den Armen anderer finden. Fast alle weinten um den verlorenen Freund und Krieger. Um den Anführer. Percy Jackson war die Hoffnung des Camps. Percy Jackson war der zweifache Retter und Held des Olymps. Alle nahmen ihn als Vorbild. Jeder sah auf ihn.
Aber auf Mathew? Nur weil der Sohn des Zeus noch nichts geleistet hatte? Gut Percy war twei Tage hier und ist dann auf seine erste Mission gegangen, aber auch nur, weil sonst ein Krieg zwischen den Göttern entstanden wäre. Auch er hatte Angst. Er war kaputt. Dje Kriege hatten ihn zerstört. Er war lästig. Ich hatte etwas besseres verdient. Das hatte meine Mutter immer gesagt. Doch jetzt hatte sie Poseidon in den Armen und versuchte sihn zu beruhigen. Die genze Zeit starrte sie mich enttäuscht an. Ich wollte nicht sehen, wie Tyson sich an Hestia klammerte und verletzte Blicke in meine Richtung warf. Er hatte mich und Percy gerettet und sich dabei beinahe selbst umgebracht. Und was tat ich? Ich nahm ihm seinen Bruder. Ich sollre mich schuldig fühlen, aber das tat ich nicht. Sie alle mussten begreifen, was das Wort loslassen bedeutet. Sogar Zeus, der Percy nicht leiden konnte, sah enttäuscht in die Runde. Ich sah wieder nach vorne. Immer noch hielten sich die zwei Zeus Kimder und das Hadea Kind in den Armen. Sie schienen etwas zu besprechen. Jason nahm die linke Hand von Nico, Thalia die Rechte. Dann begann er zu sprechen: "Wir haben beschlossen, dass wir Percy nicht gehen lassen wollen. Wir brauchen ihn. Er hat Recht, ohne ihn sind wir dem Untergang geweiht. Wir haben schon einige Gruppen beschlossen. Ich werde mit Jason und Thalia gehen. Anabeth, du wirst Mathew und Clarisse mitnehmen. Piper, du gehst mit Frank und Hazel. Leo, du bildest das Team mit deinem Dad. Athene, Poseidon, schließt euch zusammen und sucht ihn. Götter und Halbgötter, bildet weitere Teams nur so haben wir eine Chance. Viel Erfolg." Er ging auf seine Kameraden zu, reichte jedem eine Hand und plötzlich waren alle drei verschwunden. Sie waren Schattengereist. Ich ging zu Mathew, der gerade versuchte Clarisse davon zu überzeugen, dass wir uns nicht auf die Suche machen müssten, denn alleine sein fataler Fehler sorgte dafür, dass er nicht weg gehen konnte. Er würde wieder kommen. Warum sollten wir ihn dann suchen? Recht hatte Mathew, aber Clarisse hatte irgendwie Recht. Sie sagte, dass wir helfen müssten, denn Percy hatte für jeden hier sein Leben riskiert. Er war für mich in den Tartaros gefallen, hatte den Himmel für mich getraden und so viele weitere Dinge. Er war ein Held, obwohl ich überzeugt war, dass Mathew ein besserer Held wäre, wenn er endlich mal eine Mission bekommen würde. Natürlich war klar, dass er mich mitnehmen würde und auch, dass ich annehmen würde, obwohl es mich sehr an den wertlosen Sohn des Poseidon erinnern würde. Er war sehr naiv und das hatte er davon.
Da fiel mir ein, dass er das als eine Art Auftrag sehen könnte. Wenn er Percy findet, dann könnte er endlich so angesehen werden, wie der Anführer des Camps. Es war für jeden unmöglich gewesen sich das vorzustellen, aber jeder mochte Mathew lieber. Das konnte aber auch daran liegen, dass jeder sich mit Zeus gutstellen wollte. Ich hatte das nicht nötig, aber wenn man sich zwiscgen Sohn des Poseidon und Sohn des Zeus entscheiden kann, dann nimmt man den Sohn des Königs der Götter, weil man so viel mehr ansehen bekommt. Ich dachte noch einmal über mein verhalten gegenüber Percy nach. Ich war nicht fair gewesen und hatte ihm keine Chance gegeben. Percy war naiv. Percy war freundlich, loyal, liebenswürdig, mächtig, unbesiegbar und vieles mehr.
Ich wollte etwas tun, dass kein Kind der Athene geschafft hat ider je schaffen wird. Sie würde Percy ohne Hilfe finden. Sie wusste nichts über Percy's Aufenthaltsort, weshalb sie sich vornahm zuerst Sally Jackson nach ihrem Sohn auszufragen. Dann galt es ihn zu finden und ihn wieder herzubringen.
Kaum hatte ich diesen Plan aufgestellt, verließ ich das Camp. Ich lief so schnell ich konnte. Ich musste mich beeilen, bevor noch jemand anders die Idee hat zu seiner Mutter zu gehen.
Als ich vor der Tür stand, hörte ich schon die weinende Stimme von Sally. Ich war sehr oft bei Sally gewesen. Es war in der Zeit, in der er einfach plötzlich verschwunden war.
Ich klingelte. Ich klingelte drei mal schnell hintereinander. So wusste sie, dass ich es war.
"Geh weg Anabeth! Ich will dich nicht sehen!", rief sie darauf hin.
"Was ist denn los Sally?", fragte ich sie verwirrt.
"Und das fragst du auch noch?", fragte sie. Jetzt verstand ich nur noch Bahnhof.

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