5. Türchen

Zur selben Zeit

Camp-Half-Blood

Nico pov

Konte nicht glauben, was ich gehört hatte. Dieser Mathew hat im ganzen Camp rumerzählt, dass Percy versucht hätte die göttlichen Gegenstände in die Finsternis zu ziehen und er das Camp und die Götter gerettet hat. Ich wusste noch sehr genau, dass Thalia die Gegenstände wieder aufgebaut hatte, damit gerade das nicht passiert. Und Mathew hatte zusätzlich noch gesagt, dass er es so gemacht hat, dass alle Gegenstände die Schwächste Form annehmen. Percy hatte erklärt, dass die Reihenfolge am stärksten ist, weil niemand denken würde, dass sie die Stärkste ist. Doch trotz meines Einwandes hatten die Götter beschlossen, dass Thalia, Mathew und ich noch einmal losziehen sollen. Auserdem sollte ich Percy in den Speisepavillion holen, damit Poseidon ihn offiziel aberkennen und die Götter ihn aus dem Camp verbannen könnten. Ich hatte Percy vor ca einer halben Stunde gesagt, dass er nicht in den Pavillion kommen sollte und hoffte, dass er nichts dummes angestellt gatte. Doch als ich in der Poseidonhütte ankam, sah ich nur einen weinenden Gott, der noch nicht wusste, dass er gleich seinen Sohn, seinen ganzen Stolz aberkennen müsste. Ich sah auch Tyson, der ebenfalls weinte und eine Iris Botschaft, in der Sally Jackson in den Armen von Paul Blofis schluchzte. Ich hatte eine schreckliche Vorahnung.
"Was ist passiert?", fragte ich.
"Percy wurde von den Avengers mitgenommen, weil diese Auffälligkeiten in seiner Akte gefunden haben. Ich habe Angst um ihn Nico?", antwortete Sally Jackson unter Schluchzern.
"Ich werde ihn per Schattenreisen aufsuchen und ihm beistehen!", antwortete ich. Doch noch während ich diese Worte sagte, sah ich die Zrttel auf Percy's Bett. Wenn Percy Jackson auf Pergsment etwas schrieb oder überhaupt nur einen anderen Stift als Anaklysmos in die Hand nimmt, dann war das schon ungewöhnlich, aber wenn er mehrere Seiten voll schrieb, dann hatte das nichts gutes zu bedeuten. Mir schwarnte böses. "Was ist das?", fragte ich und ging auf das Bett, auf dem die Zettel lagen, zu.
Als ich am Bett angekommen war, sah ich, dass ich nicht mehr allein waren. Alle Zettel waren ordentlich zusammengefaltet und bschriftet. Es waren sechs Briefe. Einer war für Thalia, einer für Jason, einer für Anabeth, einer für das gesammte Camp, einer für Tyson und Poseidon und einer für mich.
Ich nahm alle Briefe und bedeutete dem Gott und dem Zyklop, dass sie mir folgen sollten.
Im Pavollion angekommen schrie ich:
"Ruhe! Ihr dollt alle still sein! Ich habe etwas zu sagen! Hier gabe ich Briefe, die alle den gleichen Absender haben. Perseus Achilles Jackson.
Ich lese jetzt den Brief vor, den er für Tyson und Poseidon geschrieben hat:
Dad, Tyson,
Es tut mir leid euch zu sagen, dass ich im Camp-Half-Blood nicht mehr akzeptiert werde. Ich werde fortgehen. Sucht mich nicht. Ich werde euch vermissen. Vieleicht schicke ich euch irgendwann, wenn ich mich erholt habe von diesen Verlusten und Veraten, eine Iris Botschaft.
Bruder und Sohn
Euer Percy"
Man konnte spüren, was die Worte in den Gedanken der Camper ausgelöst hatte und auch mich hatte es sehr getroffen. Mein Bruder war fortgegangen. Ich wusste, dass ich ihn nur dort finden könnte, wo er jetzt war. Im Avengers Tower. Wen er ihn verliß, würden wir ihn für immer verlieren. Doch jetzt musste ich fertigbringen, was ich angefangen hatte.

"Den nächten Brief hat er an das Camp geschrieben! An euch alle:
Camp-Half-Blood,
es ist gut zu wissen, dass ihr nur Fake Freunde wart. Vieleicht hilft es mir zu vergessen. Doch ihr alle habt meine Schwäche und meinen Fatalen Fehler schamlos ausgenutzt. Habt meine Loyalität verwendet, um eure Ärsche zu retten. Doch ich sage euch: Ich bin für immer fort. Ihr habt Mathew. Ein neuer Held. Er kann zwar nichts, skndern hat nur ein riesen Ego, aber ihr habt ihn gegen mich eingetauscht. Ich bin enttäuscht, aber ich kann sagen: Camp-Half-Blood, du bist dem Untergang geweiht, denn eine Team ist nur so stark, wie das schwächste Glied!
Perseus Achilles Jackson, 2-facher Retter und Held des Olymp, Sohn des Poseidon, Meister des Giftes!"

Meister des Giftes? Davon wusste ich gar nichts.
An allen Tischen wurde getuschelt. Alle waren verängstigt. Der mächtigste Halbgott, den es je gegeben hatte, und der einzige, der das Camp beschützen konnte, hatte uns verlassen. Sie waren aller selber Schuld. Uns allen wäre es erspart geblieben, wenn sie bestimmte Dinge nicht getan hätten.

"Und jetzt der Brief an Anabeth! Ich kann mir denken, was darin steht:
Anabeth,
dass ich dich geliebt hab, war dir hoffentlich klar. Ich bin in den Tartaros gefallen um dich zu retten. Ich war dir gegenüber immer loyal. Doch du, du hast mich einfach ausgetascht. Gegen jemanden, der erst mein Werk, fast die Geschenke und dann mein Bein ruinierte. Gegen jemanden, dessen Fataler Fehler nicht Loyalität ist. Denn ich bin hier der einzige mit diesem Fehler. Ihr alle seit Blender. Ich bin entteuscht Anabeth, von dir und dem Camp.
Perseus Jakson, Ex Freund der Tochter der Athene"
Ich sah, wie Athene Poseidon im Arm hielt und ihre Tochter mit bösen Blicken strafte. Tyson hing in Hestias Armen und Thalia klammerte sich an Jason fest. Ich wusste, dass Percy auch für sie ein Bruder gewesen war. Sie hatte ihn geliebt. Jetzt kam Thalia's Nachricht an die Reihe. Und so rief ich: "Thalia, Jason, kommt ihr bitte nach vorne! Ich werde erst deinen Brief Thalia, dann deinen Jason und zum Schluss meinen vorlesen:
Liebe Thalia,
ich weiß, du wirst mich vermissen, aber du hast doch Jason. Halt ihn fest und lass ihn niemals los, denn das hab ich bei Tyson vergessen. Nimm die Personen zu dir, die du liebst. Und wenn es auf gegenseitigkeit beruht, dann werden sie dir helfen über das Loch, dass ich vieleicht in deinem Herzen hinterlassen habe, wieder zu füllen. Thalia, sei nicht stolz, sper dich nicht ein. Das Camp braucht dich. Und du brauchst deine Freunde. Hol sie zu dir! Du hast es verdient! Vieleicht war ich so schlecht, dass ich weder deine, noch Jasons oder Nicos Freundschaft je verdiente. Doch du bist gut genug. Also mach was draus?
Dein dich vermissender Percy"
Nachdem ich geendet hatte fing Thalia an, herzzereisend zu schluchzen.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top