1. Weihnachtskapitel
Avengers Tower
Percy pov
Es war etwas anderes, wenn man sich wohl fühlte, wie als wenn man nur erwünscht war. Hier war ich erwünscht, aber ich fühlte mich nicht wohl. Ich war anders als sie. Warum hatte ich mich nicht halten können? Ihnen ihrendetwas vorgaukeln. Dieses Lügenerkennerdingens hatte so einen leichten Schlag drauf gahabt, dass ich es fast nicht gespürt hätte. Doch jetzt war es zu spät. Alle starrten mich an. Gerade nachdem jetzt auch noch das mit Loki gewesen war. Ich konnte und wollte nicht glauben, dass Loki ein Verbrecher war. Bestimmt war er Amokngelaufen, weil ich mich nicht gemeldet hatte.
Plötzlich wurde es gleißend hell im Raum. Es war als würde ein Gott erscheinen. Was es ja auch tat. Ein nordischer Gott erschien. Der nordische König der Götter, der auch Thors Vater war. Und er hatte jemanden dabei. Diesen jemand konnte man allerdings erst viel später erkennen. Er rief erfreut: "Perseus, es ist schön euch zu sehen. Alle Horortrips heil überstanden?" Er ging auf mich zu und schloss mich in die Arme. "Ja Onkel, mir geht es den Umständen entsprechend." Er war zwar ein nordischer Gott und kein Olympischer, aber weil mir das alles zu dumm war und wir eh alle verwand waren egal wie ich ihn nannte, hatte ich mir angewöhnt ihn Onkel zu nennen. Loki und Thor nannte ich immer entweder Bruder oder Cousin (richtig?). Er schien jetzt plötzlich etwas wütend, als er sagte: "Percy, was erlaubst du dir nur immer? Erst kämpfst du zwei Kriege und jeder will dich nur zu gerne Tod sehen und jetzt machst du dir noch mehr Feinde, indem du den Avengers beitrittst? Hast du bei deiner Entscheidung auch ein deine Mutter gedacht?" Ja, ich hatte an meine Mutter gedacht. Wenn ich im Camp war, dann musste sie immer Angst haben, dass man mich auf Mission schickte, aber hier wussete sie dann wenigstens, dass ich fähige Leute bei mir hatte, die mich beschützen konnten. Im Camp war ich der Fähigste, hier wahrscheinlich nicht. Ich dachte, dass hier alle ungefähr auf dem gleichen Niveau waren. Und ob dem so war, sollte ich gleich herausfinden. "Percy!", begann mein Onkel zu sprechen, "Ich möchte sehen, was du kannst. Würdest du gegen meinen Sohn Thor kämpfen?" "Ja Onkel, wenn es dein Wunsch ist, so werde ich es tun!"
Und kaum hatte ich diese Worte gesagt, so war ich auch schon innerhalb von zwei Minuten auf der Trainingsmatte gelandet. Thor stand mir gegenüber. Er wirkte angespannt. Gegen ihn konnte ich mit Anaklysmos kämpfen, was mir den Kampf vereinfachte. Ich glaube, dass ich noch nie mit einem anderen Schwert gekämpft habe. Nun ja. Der Nordische Götterkönig stand neben ihm auf der Matte. So auch die anderen Avengers und … . Ich glaubte, dass ich nicht richtig sah, als ich den Jungen Gott gefesselt neben seinem König stehen sah. Neben Odin (richtig?) stand niemand anderes als Loki. Ich schaute ihn an und als er mich sah, umspielte ein sehr leichtes lächeln seine Lippen. Er war immer noch der Loki, den ich kannte, so dachte ich. Ich wollte zu ihm gehen und mit ihm reden, doch als uns nur noch fünf Meter trennten, wurde ich zurückgerissen. Ateve hatte mich gepackt und zurückgezogen. Er sagte: "Du magst ihm vertrauen, wir tuen dies nicht. Er ist gefährlich, wenn er das will."
Das leichte Lächeln war aus Loki's Gesicht entfernt worden. Er sah mich traurig an. Ich konnte und wollte auch nicht glauben, dass Loki ein Verbrecher war. Bestimmt war er nur falsch verstanden worden.
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