12.

Ein letztes mal, guten morgen an meine früh und spät aufsteher 🫶

Ja enjoyt dieses kapitel weil es ist das letze, dann rereaded einfach noch mal alles und schreibt mir dann nochmal wie gut das war.
——.     X-x— x — —— —

Nach fünf Minuten sind die Spaghetti fertig. Veni gießt das Wasser ab, und kippt sie danach in die Pfanne mit der Tomatensoße.
Das vermischen von Nudeln und Tomatensoße ist eine kleine Challenge weil die Pfanne so voll ist, aber ich schaffe es und mache dabei nur eine minimale Sauerei.
Veni hat währenddessen den Tisch gedeckt, weshalb ich die Pfanne nur noch auf den Untersetzer auf dem Tisch stellen, und eine Nudelzange holen muss. 
Dann setzte ich mich zu ihm, und wir genießen unser essen.

Pov Basti
Als wir aufgegessen haben, sitzen wir noch eine ganze weile am Tisch und quatschen einfach nur. 
Nach einer Dreiviertelstunde über alles mögliche reden, stehen wir dann aber auch wieder auf, um die Küche aufzuräumen. Veni wäscht, und ich trockne ab, dann räume ich alle Gewürze zurück und Veni wischt den Tisch ab, so dass wir relativ schnell fertig werden. Und ich habe es erfolgreich geschafft um den Abwaschteil zu kommen. 

Als ich das letzte Gewürz zurück geräumt habe, fährt Veni gerade noch mit einem Lappen über die Anrichte.
Ich Umarme ihn wieder von hinten, und vielleicht presse ich meinen Schritt mehr als nötig gegen seinen Arsch. 
Veni wischt noch über das letzte stück und wirft den Lappen in die Spüle. Dann lehnt er seinen Kopf auf meine Schulter, und schaut mit hochgezogenen Augenbrauen zu mir hoch.

„Ist was?" frage ich zuckersüß.

„Was soll das werden?" erwidert Veni, als könnte er meine nicht ganz so unschuldigen Intentionen in meinen Augen ablesen. 

„Ich dachte nur, ich schulde dir noch was." 

Venis Mundwinkel zucken nach oben. „Du schuldest mir doch nichts, deswegen." 

„Mhmm..." raune ich in sein Ohr, „Dann nicht." 

Er schließt seine Augen, und atmet einmal tief durch. Ich liebe es, zu sehen, was ich bei ihm auswirken kann. Welche Reaktionen ich ihn entlocken kann, durch die einfachsten dinge, wie meine Stimme oder minimale Berührungen. 
Jede Veränderung in seiner Mimik, jedes mal wenn seine Atmung sich verändert, oder wenn er allein Gänsehaut durch meinen Atem bekommt, löst in mir ein Gefühl von satisfaction und den drang weiter zu machen aus, solang Veni mir das go gibt. 

Ich will ihn gut fühlen lassen. Zeigen wie sehr ich ihn wertschätze und liebe. 
Ich will zusehen wie er in meinen Armen langsam zu einem stöhnenden Wrack wird, bis er nichts mehr anderes als meinen Namen im Mund hat. 
Allein bei dem Gedanken könnte ich wieder hart werden. 

„Fuck it," haucht Veni, „Ist ja nicht so als wären wir da nicht schon gewesen." 

Er hat mir heute morgen unter der Dusche einen fucking blow job gegeben, also jetzt noch mit take it slow abzufangen wäre übertrieben. 
Immerhin haben wir an heilig Abend unsere Hände beieinander gelassen, so weit sind wir noch gekommen. 

Grinsend streife ich mit meinen Lippen die empfindliche Haut an seinem Hals. „Dann entspann dich, und genieß es." 

„Nichts was ich nicht schon tue." erwidert Veni frech. Ich bin mal gespannt wie lang er das durchziehen kann. 

„Gut so." antworte ich und presse meine Lippen gegen das Stückchen haut unter seinem Ohrläppchen.

Veni legt seinen Kopf schief, so dass ich leichter an seinen Hals komme. Langsam ich küsse mich seinen Hals runter, bis ich ungefähr bei der Mitte ankomme. 
Zeitgleich lasse ich meine Hände unter seinem Pulli verschwinden und streiche über seine nackte Haut. 

„Würden dich Knutschflecken stören?" frage ich. 

„Aww, willst du gerne allen zeigen das ich dir gehöre?" antwortet Veni belustigt. 

„Nichts lieber als das." erwider ich, und lasse meine Zunge über Venis haut gleiten, bis ich eine klare Antwort von ihn habe. Ist nicht so als hat es ihm beim letzten mal gestört, aber da haben wir auch wirklich über nichts nachgedacht. 

„Unterschreibst du dann auch noch auf meiner Stirn?" grinst er. 

„Lieber auf deinem Arsch." entgegne ich, und lasse meine eine Hand unter seinem Pulli weiter nach oben wandern. 

„Wo auch sonst?" 

„Auf deinem Hals, mit meinen Lippen." 

„Bitte, ich bin dein größter Fan." sagt Veni überspitzt. 

Als Antwort sauge ich mich an genau der Stelle fest, wo meine Lippen sich grade befinden. Veni zieht scharf Luft ein, lässt sich aber sonst nichts anmerken. 
Meine eine Hand rutsch unter seine Jogginghose und zupft am Gummi seiner Boxershorts, während die andere seinen rechten Nippel massiert. 

Veni drückt seinen Rücken etwas durch und gibt ein leises „hah~" von sich. 

Sein Arsch wird dadurch noch mehr gegen meinen Schritt gepresst, und ich muss mich wieder an seinem Hals festsaugen um nicht zu stöhnen. 
Fuck, ich merke jetzt schon wie viel zu viel Blut in Lendenregion fliest. 
Mit den Fingerspitzen meiner einen Hand fahre ich immer wieder unter seine Boxershorts.

„Komm schon Basti." sagt Veni zittrig, „Mach was." 

Ich lecke noch einmal über die Stelle an der ich mach grade festgesaugt hatte, und antworte, „Mhm... Ich mach doch was." 

Meine eine Hand wechselt zu seinem linken Nippel. während meine andere komplett in seine Boxershorts rutscht. 

„Bah~sti" stöhnt er mit zusammengekniffen Augen.

„Ja, Veni?" erwider ich. 

„Ich liebe~ dich." 

Durch die Art und weise alleine, wie er „Liebe" stöhnt, könnte ich kommen. 

„Ich dich auch." antworte ich, während ich meine Lippen wieder über seinen Hals streifen lasse, und hier und da ein paar küsse platziere. 

Dann fange ich an langsam seinen Schwanz auf und ab zu pumpen. 
Veni stöhnt leise, und kneift seine Augen wieder zusammen. Er klingt einfach viel zu gut.
Ich fange an schneller zu werden, und Venis Atmung wird unregelmäßiger. Jedes fast jedes mal wenn er ausatmet verbindet er es mit einem stöhnen oder seufzten.
Ich habe sehr lange nichts mehr so geiles gehört. 

Mein griff um seinen Schwanz wird ein bisschen enger, und ich pumpe noch schneller auf und ab. Immer wieder streiche ich über seine Spitze um ihm einen extra langgezogen Stöhner zu entlocken. 

„Das fü~hlt sich aah~ so gut ah~n" stöhnt er.

„Gleich wirds noch besser." antworte ich, ziehe meine Hand wieder aus seiner Hose und drehe ihn um. Venis kuckt mich mit lustverschleierten Augen gequält an. „Ich mach schon." hauche ich, und gebe ihn einen schnellen Kuss. Dann knie ich mich vor ihn. Der Boden ist nicht all zu angenehm für meine Knie, aber ich ignoriere es. 
Vorsichtig streiche ich über die Beule in seiner Boxershorts. 

„Basti~" haucht Veni frustriert. 

Ich liebe es wenn seine Stimme so needy klingt. Viel zu hot. 
Außerdem kann ich das ganze teasing von heute nicht einfach vergessen.
Ich ziehe seine Jogginghose nach unten, bis sie auf den Boden fällt. Veni seufzt leise wegen der friction, und es ist Musik in meinen Ohren.  
Langsam mache ich mit seiner Boxershorts weiter. Zentimeter für Zentimeter ziehe ich sie nach unten. 

Immer wieder schaue ich zu ihm hoch, einfach weil sein Gesicht viel zu hübsch ist um es nicht zu tun. 
Ich glaube so wie er zu mir runterschaut, würde er mir am liebsten grade den Mittelfinger zeigen, wenn er sich nicht mit beiden Händen an meiner Anrichte festklammern würde. 
Unschuldig lächle ich ihn an, und ziehe seine Boxershorts komplett runter. 

„Du musst mir sagen wenn ich irgendwas anders machen soll," sage ich, „ich hab das noch nie gemacht."

„Was?" fragt Veni, obwohl er genau weis wovon ich gerade offensichtlich rede, und gibt mir ein challenging blick.

„Blow job." antworte ich, und erwider sein Blick, „Ich hab noch nie einen Schwanz im Mund gehabt." 

„Dann ist es mir eine Ehre, dein erstes mal zu sein." erwidert er. „Vielleicht bist du ja ein Naturtalent."

„Tss, in was bin ich nicht gut?" frage ich.

Ohne auf eine Antwort zu warten, nehme ich seine Spitze in den Mund. 

Venis Augen rollen zurück und er stöhnt, „Haahh~"

Seine halbgeschlossen Lieder, rote Wangen und sein leicht geöffneter Mund ist ein Bild für die Götter-  nein, zum Glück für mich. 

Mit meiner Zunge umspiele ich seine Spitze, „Fuck~" haucht Veni, „du ma~chst das ahh~ supah~" 

Gott, ich bin selbst so fucking hart, nur weil ich ihn stöhnen höre. 
Ich gebe mein bestes mehr von ihm meinen Mund zu nehmen, und fange an meine Kopf vor und zurück zu bewegen. Auf meiner Zunge schmecke ich schon die ersten Lusttropfen. 
Veni hat seinen Kopf in den Nacken geworden, und alles was aus seinem Mund kommt ist abgehacktes Lob und Stöhnen.

Ich nehme von daher mal an, das ich einen ganz soliden job mache. Eigentlich versuche ich auch nur nachzumachen, was Veni heute morgen unter der Dusche gemacht hat, weil sich das einfach unglaublich angefühlt. 

Meine Hände Rutschen von seiner Hüfte an seine Oberschenkel, und ich streiche langsam mit meinen Daumen über seine Oberschenkelinnenseiten. 
So gut es geht, versuche ich so viel von ihm wie möglich in den Mund zu nehmen, ohne das es zu starke Brechreflexe triggert. 

„Ba~hasti, ich hah~ ko-oh~mm gleich." stöhnt Veni. 

Ich fange an Schluckbewegungen nachzuahmen und Veni gibt nur noch einzelne Wortfetzen und stöhnen von sich. 
Kurz bevor ich das Gefühl habe, das er zu seinem Höhepunkt kommt, lasse ich meinen Mund von seinem Schwanz gleiten, und lege stattdessen meinen Daumen auf seine Spitze. 

„Seriously~?" haucht Veni frustriert und zieht seine Augenbrauen zusammen, „Lass mich~ kom~men." 

„Wie heist das Zauberwort?" frage ich grinsend. 

„Fick dich." erwidert Veni zittrig. Er sieht einfach unglaublich gut aus, wenn er so on edge ist. 

„Nicht ganz, aber ich lass es mal durchgehen." 

„Danke~" 

„Nichts zu danken." antworte ich, während ich meinen Daumen von seiner Spitze nehme und ihm die letzten pumps gebe. 
Veni stöhnt ein letztes mal auf, und kommt in meine Hand. 
Gott war das hot. 

Ohne nachzudenken wische ich meine Hand an meiner Hose ab und lasse sie in meine eigene Boxershorts gleiten, um selbst endlich zum Orgasmus zu kommen. Mittlerweile tut es nämlich ein bisschen weh, und brauche dringend Befriedigung. 
Langsam bewege ich meine Hand auf und ab, weil ich doch ganz schön erschöpft bin, und sowieso nicht mehr viel brauche für nen Orgasmus. 

Veni fährt mir mit einer Hand durch die Haare, und haucht „Komm Basti, komm für mich." 
Das ist alles was ich brauche, damit die Welle von pleasure mich überrollt. 

Ich lasse mich außer Atem komplett auf den Boden sinken, und versuche runterzukommen. 
Veni zieht seine Boxershorts und Jogginghose wieder hoch, und geht zu meiner Spüle. Er reißt ein Stück Küchenrolle ab, kommt zu mir zurück, und hockt sich neben mich. 
Dann nimmt er meine eine Hand und wischt vorsichtig mein Sperma ab, und danach auch von von meiner Hose, so gut es geht. 

„Danke." nuschle ich.

„Kein Problem." antwortet er lächelnd, und gibt mir einen sanften Kuss auf die Stirn. „Das war wirklich sehr gut."

„Nochmal Danke."

„Nur die Wahrheit, Naturtalent." 

Ich muss lächeln. Irgendwie ein weirdes Kompliment, aber ich nehme es gerne.
Langsam stehe ich wieder auf, und Veni mit mir.

„Ich geh mir kurz eine neue Hose holen." murmel ich, und ziehe meine Jogginghose aus, „Ist auch irgendwie ein bisschen... Nicht so lecker."

„Ich hätte auch nie gedacht das ich den Tag sehen würde, an dem du Sperma an deiner Hose abschmierest."

„Mhm, war irgendwie im Moment und hab gar nicht nachgedacht." 

„Ich merks." sagt Veni belustigt.

Ich lege mein arm um seine Schulter und lasse mich mehr oder weniger ins Schlafzimmer ziehen.
Meine Jogginghose werfe ich dort in den Wäschekorb, und suche mir dann eine neue in aus meinem Schrank.

„Also meiner Meinung nach brauchst du keine Hose anziehen." kommentiert Veni, der auf meinem Bett sitzt. 

„Das war mir klar. Aber ich muss heute noch streamen." erwider ich.

„Mhm... ich..." Veni zieht sein Handy aus seiner Hosentasche und schaut sich seinen Hals in der front Kamera an, „denke ich eher nicht." 

„Zufällig krank geworden?" frage ich grinsend, und nehme mir eine schwarze Jogginghose von meinem Jogginghosen Stapel. 

„Ja der Weihnachtsstress und so." antwortet er, und wirft sein Handy aufs Bett. „Wann willst du den streamen?" 

„Um fünf vielleicht?" 

„Sounds good, dann haben wir vielleicht noch ein bisschen vom Abend zusammen." 

„Eigentlich könnten wir auch zusammen streamen, you know bisschen bedwars, zickzack action. Du musst ja deine cam nicht anmachen. Sag einfach das du bei deiner Familie bist oder so." 

„I guess das könnte ich machen. Mein Laptop habe ich ja dabei, ich glaube den müsste ich nur noch mal laden."

„Und ich gebe dir liebend gern ein Kabel." 

„Danke." 

Bevor ich das aber tue, ziehe ich mir noch meine Hose an, und krabbel zu Veni aufs Bett. „Wir haben ja noch ein bisschen Zeit bis fünf."

„Eine halbe Stunde oder so, aber ja." antwortet Veni.

Ich setzte mich im Schneidersitz vor ihn. Es gibt nämlich noch was über das wir reden müssen. „Veeeniiii." sage ich, und nehme seine Hand.

„Ja?" 

„Wie lang planst du eigentlich zu bleiben?" 

„Ich hatte geplant heute eigentlich wieder zurück zu fliegen..."

„Ohh." ich versuche meine Enttäuschung nicht zu sehr zu zeigen."

„Nein, Gott Basti, ich wollte darauf hinaus das ich keine frische Kleidung mehr habe, nicht das ich heute noch gehe."

„Ach sooo." hauche ich erleichtert, „Ich dachte schon." Ich glaube ich muss grade für eine Sekunde wirklich am Boden zerstört ausgesehen haben. (War ich auch.) 

„Neee, ich hab mein Flug schon seit ein paar Stunden verpasst, aber wir müssen mal Wäsche waschen."

„Ach das ist kein Problem." 

„Gut. Ansonsten... Naja mein Bäumchen und so würde halt irgendwann eingehen, aber noch ein bisschen kann ich bleiben." 

„Das freut mich zu hören." sage ich lächelnd und gebe ihm ein Kuss auf die Nasenspitze. Gott, bin ich verliebt. 

„Du solltest vielleicht einfach mitkommen, wenn ich zurück nach Wien gehe, just saying." 

Wir wissen beide was das letzte mal passiert ist, als er ‚just saying' gesagt hat. „So als frühzeitiges Geburtstags Geschenk?" schlage ich vor.

„Wäre angemessen."    

„Oder... Wohnungsschlüssel." 

Veni grinst. „Meinst du so auf ganz langsam angelehnt?" 

„Oh man, das klingt ja fast wie meine eigenen Wort." sage ich leicht kichernd.

„Also ich meine, für den fall, hypothetisch und so, würde ich nicht nein sagen." 

„Gut zu wissen. Aber was wohnst du auch in Wien?" beschwere ich mich überspitzt.

„Was wohnst du in Berlin? Könntest ja genau so gut bei mir Wohnen." entgegnet Veni.

„Echt eine Schande das wir so weit auseinander Leben, das ist nicht fair."

„Mhm... die Welt ist gegen uns." 

„Ja!" hauche ich theatralisch, und umarme ihn, „Deshalb musst du mit mir kuscheln."

Veni legt seine arme um mich. „Wenn es nur das ist, dann immer gerne." 

Um zehn vor fünf zwinge ich mich gegen meinen eigenen Willen mein preintro laufen zu lassen, gebe Veni ein passendes Ladekabel und starte kurz danach meinen Stream.
Erst spiele ich eine solo Challenge für eine weile, dann tue ich so als würde ich rein zufällig Veni fragen ob er mit mir Bedwars zocken möchte. 

Natürlich sind wir als duo unschlagbar. Wir sind einfach immer noch so gut eingespielt als team und wissen genau was wir dem anderen zutrauen können und so, so dass wir am ende auf eine ziemlich hohe win streak kommen. Natürlich ist es auch nur Zufall das wir kurz nacheinander den Steam beenden. 

Muss ja niemand wissen das ich nach dem ich off gegangen bin, nur ein paar Meter gehen musste, um mich hinter Veni stellen zu können, und ihm durch die Haare zu wuscheln während er sich von seinen Zuschauern verabschiedet. Wir wollen die Feiertage schließlich beide noch mit unsere Liebsten verbringen. 
Als er fertig ist, klappt Veni sein Laptop zu, und schiebt seinen Stuhl etwas vom Tisch weg, als wüsste er das ich mich auf seinen Schoß setzten will, was ich auch tue. 

„Na?" lächelt er.

Als Antwort gebe ich ihm einen zärtlichen Kuss. Und dann noch einen, und noch einen, weil alle guten dinge drei sind. Oder vielleicht auch vier.

„Wir sind immer noch so ein krasses team." sage ich, als ich ihn genug abgeknutscht habe, für den Moment.

„Meant to be." antwortet Veni, und legt seine Hand an meine Wange, „Hab ich dir mal gesagt wie hübsch deine Augen sind?"

„Nein, aber du kannst es gerne tun."

„Deine Augen sind unglaublich hübsch, und wenn ich nicht manchmal auch dein Lächeln ansehen wollen würde, könnte ich dir den ganzen Tag in die Augen schauen." 

Meine Wangen werden ein klein wenig warm. „Danke." nuschle ich.

„Nur die Wahrheit." 

„Gott Veni, ich werd schon rot." erwider ich.

„Steht dir. Also ersthaft, sieht sehr cute aus." 

Es ist einfach was komplett anders wenn er mir Komplimente macht. Die hitten irgendwie anders. „Veeeeni~" hauche ich, und lege meinen Kopf auf seine Schulter.

„Nach allem bringt dich das aus der Fassung?" fragt er belustigt, und streicht mir wieder durchs haar.

„Ich liebe es, wenn du das tust." murmel ich, instant tiefenentspannt.

„Ich liebe dich." antwortet Veni, und streicht mir weiter durch die Haare, „und wenn du das liebst, dann werde ich so lang weiter machen, wie ich kann."

„Und was magst du?"

„Dich." 

Ich muss grinsen. „Ja, ich weis, ich dich auch. Aber du weist schon." 

„Also wenn du mit deinen Fingern über meine Haut streichst, dann schmelze ich eigentlich schon jedes mal." 

Das ist alles was ich hören muss, um meine Hände unter sein Pulli sliden zu lassen, und langsam Muster mit meinen Fingerspitzen auf seiner Haut zu malen. 

„Danke." sagt Veni leise und gibt mir einen Kuss auf den Haaransatz. 

Ich erwider den Kuss indirekt, indem ich meine Lippen gegen seine Halsbeuge presse.

„Alles was dich gut fühlen lässt." säusel ich.

„Das bist vor allem einfach nur du. Der Rest sind add ons." 

„Du bist so sweet." antworte ich und gähne.

„Bett?" fragt Veni.

„Ja, ich bin irgendwie richtig müde." 

Ich lasse mich von Veni halb ins Bad zerren, und danach ins Schlafzimmer, wo ich mich einfach nur aufs Bett fallen lasse. Meine Augen fallen zu, und ich schaffe es nicht sie wieder zu öffnen oder die Motivation zu finden, mich noch umzuziehen. 
Nachdem Veni sich ungezogen hat, pustet er mir gegen den Nacken, und motiviert mich dadurch, mich hinzusetzen. 

„Das kitzelt." beschwere ich mich.

„Ich weis," sagt er grinsend, „Deshalb habe ich es gemacht, Schlafmütze." 

„Das ist gemein." murmel ich übertrieben beleidigt.

„Du armer. Brauchst du Hilfe beim umziehen?"

Mein Schmollmund wird zu einem lächeln. „Da ist, was ich hören wollte." 

„Na klar." lächelt er, „Arme hoch." 

Ich hebe meine arme hoch, und lasse mich von ihm aus, und dann in meinem Schlafanzug anziehen. 
Danach kuscheln wir uns zusammen in mein Bett. Ich frage ich wie lange es noch dauert bis wir es offiziell „unser Bett" nennen können. Hoffentlich bald, mir egal wo. Mit Veni würde ich auch an die Pole ziehen. Aber nur wenn wir müssten, ansonsten würde ich ganz gerne in der gemäßigten Klimazone bleiben. 

„Ich weis ich habe es heute schon oft gesagt, aber ich liebe dich." flüstert Veni. 

„Das könnte ich niemals zu oft hören." erwider ich, „Ich liebe dich auch." 

„Ich auch nicht." Veni gibt mir einen letzten, sanften Kuss für heute. Obwohl es eine Schande ist, das es der letzte für heute ist, weis ich ja immerhin das ich morgen unendlich mehr kriegen kann. 

„Gute Nacht, und träum was süße." sage ich müde.

„Am liebsten von dir." 

Advent, Advent ein Kerzlein brennt,
erst eins,
dann zwei,
dann drei, 
dann vier,
bis ich mein Feuerzeug verlier.
̶ ̶̶d̶̶r̶̶u̶̶m̶̶ ̶̶b̶̶r̶̶e̶̶n̶̶n̶̶t̶̶ ̶̶i̶̶m̶̶ ̶̶h̶̶a̶̶u̶̶s̶̶ ̶̶k̶̶e̶̶i̶̶n̶̶ ̶̶k̶̶e̶̶r̶̶z̶̶e̶̶l̶̶e̶̶i̶̶n̶̶,̶
̶ ̶̶i̶̶ ̶̶g̶̶u̶̶e̶̶s̶̶s̶̶ ̶̶d̶̶a̶̶s̶̶ ̶̶m̶̶u̶̶s̶̶s̶̶ ̶̶d̶̶a̶̶n̶̶n̶̶ ̶̶s̶̶c̶̶h̶̶i̶̶c̶̶k̶̶s̶̶a̶̶l̶̶ ̶̶s̶̶e̶̶i̶̶n̶̶,̶
Aber Veni gibt mir ein neues :^) 
Ich liebe dich, falls du das hier im Müll findest <3
(Und sprich es einfach nicht an, es war ein tief)

——————————-
Oh mein gott es ist endlich vorbei, ihr checkt gar nicht

Ja ich hoffe dieses kapitel hat euch gefallen, und insgesamt alles auch nh. (Ja fishing for compliments also macht mal)

Naja dafür das es ein oneshot (normalerweise 3-5.000 worte) werden sollte, ist das hier mit etwas über 36.750 ein klein wenig mehr geworden, und ich weis bis heute nicht wie, like irgendwie so viel passiert nicht (es spielt ja auch nur über 3 tage 🥹) . Naja ich hab jedenfalls vom 3. November um 22 uhr, bis heute den 31. Dezember 8:45 uhr hieran gearbeitet 🥹🤞

Ich habs irgendwann nur noch die hölle genannt, jedenfalls bei Gurkighg007 die ich die ganze zeit voll gehheult habe, das es nicht aufhört.
Ich hab sowieso vergessen ihr hilfe für den spizey part in chapter 11 zu geben, also ohne sie hätte es das (und dadurch indirekt dem in diesem kapitel) nicht geben. Ihr solltet euch bei ihr bedanken 🫶, also rt merci beaucoup, ohne dich wäre eigentlich alles nicht das selbe gewesen.

Naja, eine era geht zu ende (für euch eher kürzer aber für mich) und ja, wir sehen uns hoffentlich bald bei hdwgh, oder vielleicht irgendwann mal im os buch wieder (wo das hier eigentlich kommen sollte)

Vielen dank fürs lesen meine lieben, und ja, guten rutsch ins neue jahr und ja bis hoffentlich ganz bald 🫶

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top