Hallo meine Lieben
Heute mal einen meiner LieblingsOneShots 😄
Ich hoffe ihr mlgt ihn auch ❤
Viel Spaß beim Lesen ❤
„Schnell! Hier rein!", zischt Sherlock und schon wurde ich in eine schmale Hausnische gezogen.
Ich wurde dicht an Sherlock gepresst und stand mit ihm nun Brust an Brust in dieser kleinen Gasse und hoffte, dass der Verdächtige uns nicht bemerkt hatte.
Wir versuchten keuchend wieder zu Atem zu kommen und zu überlegen, was wir nun tun würden. Vorsichtig lugte Sherlock um die Ecke und überprüfte, wo sich unser Verdächtiger befand.
„Alles klar. Er ist nur ein Stück weitergekommen. Wenn wir...", fing Sherlock an, doch ich hörte ihm nicht zu, ich war viel zu beschäftigt damit, eine riesen Katastrophe zu verhindern. Denn Sherlocks Nähe löste bei mir ein kleines Problemchen aus.
Schon seit einiger Zeit hatte ich bemerkt, dass mein Körper seltsam auf seine Nähe reagierte und das war jetzt gerade alles andere, als vorteilhaft.
„..., John? Hallo? Hörst du mir überhaupt zu?", riss mich seine Stimme aus meinen Gedanken und Bemühungen.
„Entschuldigung. Ich war gerade...abgelenkt. Was hast du gesagt?"
„ich sagte, es könnte gefährlich werden."
„Aha!", konnte ich nur äußern und versuchte nach wie vor mein Problem unter Kontrolle zu bringen.
Plötzlich richtete sich Sherlocks Gesicht zu mir und musterte mich mit einem undefinierbaren Ausdruck.
„Ich wusste gar nicht, dass du eine Waffe mitgenommen hast.", kam es plötzlich. Am liebsten wollte ich im Erdboden versinken.
„Hab ich nicht.", murmelte ich, merkte, wie ich rot wurde und sah beschämt zu Boden.
Verwirrt runzelte der Detektiv die Stirn.
„Nun, in diesem Fall deduziere ich...", setzte er an, doch ich unterbrach ihn.
„Halt die Klappe! Halt einfach die Klappe!"
Gott! Das war so peinlich. Erschöpft ließ ich meinen Kopf gegen seine Schulter sinken.
„Bitte, Sherlock. Mach es nicht noch schlimmer. Mir ist das eh schon total unangenehm.", hauchte ich und traute mich nicht, hochzuschauen.
Auf einmal ertönte ein raues Lachen.
„Ach, John. Das muss dir doch nicht peinlich sein.", raunte er mir uns Ohr, wodurch ich eine Gänsehaut bekam.
„Sherlock...hör auf. Du weißt nicht, was das für Auswirkungen auf mich hat.", keuchte ich und traute mich ihm in die Augen zu schauen. In ihnen glänzte der Schalk und die Zufriedenheit, während meine wahrscheinlich von Lust verschleiert waren. Das fühlte sich einfach zu gut an. Er und ich. In dieser dunklen Gassen. Dicht aneinander gedrängt. Und dann noch seine heiße, raue Stimme.
„Weiß ich nicht?", fragte er, noch immer mit dieser unglaublich erregenden Stimme und fuhr mit seiner Hand über meine Brust tiefer, bis hin zu meinem Schritt, auf welchem sie zu erliegen kam.
„Sherlock! Was...was hast du vor?", keuchte ich erneut.
„Wonach sieht es denn aus?", fragte er, wobei er mit seiner Hand fester zupackte und begann, sie zu bewegen.
„Sherlock!!!", ich stöhnte auf und streckte mich ihm entgegen. Ein Lachen ertönte und er verschnellerte seinen Bewegungen.
Immer wider stöhnte ich auf und krallte mich in seine Schulter, da es sich einfach zu gut anfühlte.
„Sherlock...nicht...wenn du weiter machst...dann...ahhhhhhhh!", konnte ich gerade noch vor mich hinbrabbeln, bevor ich mich ergoss und keuchend gegen ihn lehnte.
Lächelnd strich mir Sherlock über die Wange und drückte mir einen sanften Kuss auf die Lippen. Jedenfalls wollte er das, doch ich drückte mich dicht an ihn und verwickelte ihn in einen erregenden und tiefen Kuss.
Sherlock stöhnte auf und presste sich dichter an mich.
Als wir uns keuchend von einander lösten begann ich zu grinsen.
„Ich wusste nicht, dass du eine Waffe dabei hast."
„Hab ich nicht.", lachte auch Sherlock und zog mich in einen weiteren berauschenden Kuss.
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