23.12: Bartolomeo x OC
Pair: Bartolomeo x OC
FSK: 18
Lemon: Jap
Real-Life
Warnung: Evtl OOC
Nervös tippte sie immer wieder mit dem Finger gegen die Scheibe des Zuges. Langsam rollte dieser in den Bahnhof ein, während die Fahrgäste ihr Gepäck in die Hand nahmen und sich vor die Türen stellten. „Oh Gott", murmelte sie, nahm dann ihre Reisetasche und trat aus dem Zug. Sonnenlicht blendete sie, als sie auf den Bahnsteig trat und nach einem ihr bekannten Gesicht Ausschau hielt. Irgendwo hier sollte er doch sein ... Mit klopfenden Herzen lief sie das Gleis entlang, innerlich nicht sicher, ob sie jetzt doch wieder gehen oder sich ein Herz fassen und bleiben sollte. Nach ein paar Minuten stellte sie sich hin und fuhr sich durch die Haare. So angespannt war sie sehr selten. Heute wohl, weil sie jemanden besuchte. Jemanden, den sie schon lange sehen wollte. Sie hatte ja von Anfang an gemischte Gefühle bei der Sache. Auf der Dokomi hatten sie sich kennengelernt, über Whats App schlussendlich lieben. Zumindest dachte sie so, sie kannte sich mit der „Liebe" nicht wirklich aus. Gefühle hatte sie, wusste nur noch nicht genau welche.
Plötzlich wurde sie von hinten umarmt. „Da bist du ja", hörte sie eine lang ersehnte Stimme, die ihr Gänsehaut bereitete. Mit klopfenden Herzen drehte sie sich um. „Hey Bartolomeo", bekam sie dann doch noch heraus. Er grinste. „Warum so schüchtern?" Sie senkte den Kopf und tat ein paar Schritte nach hinten, um körperlichen Abstand zu bekommen. Jap, ihr war es doch ein wenig viel für den Anfang. „Ich hab doch gesagt, dass ich höllisch verklemmt und schüchtern bin. Beim Schreiben geht das irgendwie weg, aber so." Sie versuchte ein lächeln zu Stande zu bekommen.
Tatsächlich hatten Beide schon sehr versaute Sachen geschrieben und über Team Speak geredet. Da war ihr das ein oder andere auch schon peinlich gewesen, aber nicht so. Bei ihr hatte es immer ein Kribbeln im gesamten Körper ausgelöst, von Erregung ganz zu schweigen. Sie waren sehr weit gegangen. Hätte sie das noch vor ein paar Monaten gewusst, hätte sie nur gelacht und den Kopf geschüttelt. Denn so war sie nicht drauf. Zumindest dachte sie es. Aber seit sie Bartolomeo kannte, änderte sie sich verdammt schnell. Sie spürte es selbst und wunderte sich immer wieder über sich selbst.
Er konnte sie sehr leicht um den Finger wickeln, manipulieren und überzeugen. Auch war sie von Anfang an von ihm auf eine Art fasziniert, die sie nicht beschreiben konnte. Und jetzt war sie hier. Würde bald in die Höhle des Löwen kommen. Sie wusste nicht, was sie tun würde. Sie hatte absolut keine Ahnung, egal wie oft sie sich diese Situation auch ausmalte. Es blieb ein Mysterium und es würde eines bleiben, wenn sie sich keinen Mut fasste. Und so tat sie es, und ging mit ihn mit. Ob sie es später bereuen würde? Vielleicht. Wahrscheinlich nicht. Denn langsam lebte sie nach der Devise: So lange es sich in diesem Moment gut angefühlt hatte, dann gibt es nichts zu bereuen!
Nahe des Bahnhofs hatte er auch geparkt. Noch während er auf die Autobahn bog, um Stadtauswärts zu fahren, schlief sie ein. Die lange Fahrt hatte sie fix und fertig gemacht. Insgesamt musste sie 4 Mal umsteigen, einen Junggesellenabschied aushalten und Fußballfans ertragen. Danach waren es nur noch kleine schreiende Kinder gewesen, aber sie konnte nicht einmal ein Auge zu tun. Deshalb schlief sie ein und bekam nicht einmal mit, wohin es ging. Gut die Adresse kannte sie, weil sie darum gebeten hatte, aber sie bekam dennoch rein gar nichts mit. Und so fuhr er die Straße entlang, sah immer wieder zu ihr, wenn es denn der Verkehr zu ließ und stellte sich bereits vor, was sie alles tun könnten. Was er alles mit ihr anstellen könnte. Er grinste breit, als er an die Fotos dachte, die sie ihn geschickt hatte. Er freute sich schon darauf, ihren Körper live zu sehen. Mit diesen Gedanken bog er zu seiner Wohnung ab, stellte den Motor aus und räumte schon mal ihre Tasche ins Haus. Danach öffnete er ihre Tür, schnallte sie ab und hob sie hoch. Sie derweil wachte langsam auf und nuschelte „ Ich kann auch selbst laufen..." Er lachte nur leise, schüttelte den Kopf und ließ sie nicht runter. Erst in seinem Zimmer auf seinen Bett legte er sie ab. „Schlaf noch eine Runde, du wirst ausgeruht sein müssen heute Abend", meinte er vielversprechend. Sie nickte nur, mehr konnte sie gerade nicht erwidern, so schlief sie doch schon wieder ein. Und das richtig schnell.
Erst, als es verdammt lecker duftete, wachte sie auf. Sie streckte sich, blickte sich im doch großen Zimmer um und erkannte dann zwei Türen. Sie legte den Kopf schräg, robbte aus den Bett und stellte erst einmal fest, dass sie weder ihre Schuhe noch die Socken trug. Der Rest an Kleidung war noch dran, auch ihre Unterwäsche, aber Schuhe und Socken waren weg. Sie sah sich ein wenig im Zimmer um, doch auch hier fand sie nichts. Sie seufze, ging dann auf eine der Türen zu und öffnete diese. Daraufhin stand sie etwas verpeilt im Badezimmer. Sie ging hinein, schloss hinter sich ab, ging schnell aufs Klo und wusch sich dann die Hände. Ein Blick im Spiegel und sie verfluchte schon wieder ihre verwuschelten Haare. Schnell brachte sie diese in Ordnung, bevor sie das Zimmer wieder verließ und ihr Glück mit der anderen Tür versuchte. Wie sollte es anders sein führte diese zu einem Flur. Sie entschied sich, diesem Flur auch zu folgen. Am Ende stand sie in einem großen Wohnzimmer, dahinter die offene Küche. Dort stand er, an der Küchenzeile und kochte. Beziehungsweise er hatte schon zwei Teller hingestellt.
Sie atmete erneut den Duft von frischen Nudeln mit Soße ein. Ach roch das herrlich. Grinsend schlenderte sie auf ihn zu. Er hatte sie schon bemerkt, denn kaum war sie in Reichweite, drehte er sich zu ihr um. „Na, gut geschlafen?" Sie nickte, musterte das verdammt gut aussehende Essen. Prompt knurrte leise ihr Magen, was ihn zum lachen brachte. „Hock dich hin, essen ist gleich fertig." Er deutete auf einen größeren viereckigen Tisch an der Wand mit mehreren Stühlen. Sie nickte, drehte sich dann um, nur um innezuhalten. „Wo sind eigentlich meine Schuhe? Und warum hab ich keine Socken mehr an?" „Sei froh, dass ich dir den Rest gelassen habe", war seine eindeutig zweideutige Antwort. Sie seufzte. „Alles klar ..." Damit setzte sie sich hin. „Kann ich dir echt nicht helfen?" Bartolomeo verneinte, stellte ein Glas vor sie hin und dann Besteck mit dem Teller. „Sei ein braves Mädchen und iss." Wieder seufzte sie leise. „Schlucken nicht spucken, was?", konterte sie dann spontan, woraufhin er nur nickte. „Natürlich! Außerdem musst du dich dann unbedingt ausziehen, schon vergessen? Und sag mir bitte, dass du dein Maid-Kleid dabei hast." Sie hielt kurz inne, sah die aufgerollten Nudeln auf ihrer Gabel an und überlegte, wie sie jetzt am besten antworten könnte. „Also das Kleid ist da ...", fing sie dann so an, und hoffte inständig, auf die andere Frage oder eher Befehl nicht eingehen zu müssen. Sodass sie mehr Zeit hatte, falls er sie doch schneller durchschaute, stopfte sie sich die Nudeln in den Mund. Er beobachtete sie dabei, während er grinste. „Braves Mädchen. Hast du an das Gleitgel gedacht?"
Sie verschluckte sich. Hustend klopfte sie sich auf ihre Brust und griff zum Glas, das mit einer Flüssigkeit gefüllt war. Na hoffentlich hatte er nichts rein. Mehr dachte sie nicht, da sie dringend etwas zum Spülen brauchte. Erst als sie wieder richtig Luft holen konnte, wagte sie einen Blick zu ihm. Er hatte sich nicht gerührt, nur sein Grinsen war eine Spur versauter geworden, so wie sie es einschätzte. „Ich warte auf die Antwort", meinte er dann lapidar. Sie nickte, schüttelte dann den Kopf und nickte wieder. „Das bringt mich nicht weiter." Er grinste wölfisch. Er wusste ganz genau, dass er sie in die Enge getrieben hatte und nur noch zum Sprung ansetzten musste. Sie schluckte, dann faltete sie die Hände im Schoß. Innerlich gab sie sich einen Ruck und eine Ohrfeige. „Jap, allerdings weiß ich nicht, ob du es so verwenden kannst, wie du willst. ES ist recht flüssig. Ist mir gar nicht aufgefallen." Er musterte sie, dann griff er selbst zu seiner Gabel. „Ich hab auch noch zwei Tuben, keine Sorge. Hast du dein Spielzeug dabei?" Es war wie eine nebensächliche Frage und sie musste zweimal überlegen, was er unter Spielzeug meinte, bis ihr heiß wurde. Er meinte DAS Spielzeug. Natürlich hatte sie es nicht dabei, daran hatte sie nicht einmal gedacht. Und sie wollte auch nicht ihr eigenes Grab schaufeln.
Deshalb schüttelte sie nur mit dem Kopf, was sollte sie denn sonst tun? Außer nicken verstand sich. „Ach macht nichts, hab genug hier", war seine Antwort darauf. Warum erschütterte sie das jetzt gar nicht mehr? Ach ja, weil sie schon fast damit gerechnet hatte. Nach seinen ganzen sehr klaren Andeutungen war sie sich dann doch nicht mehr so sicher, ob sie das alles wollte. Klar, er sah gut aus, er hatte einen tollen Charakter und er sprach auch meist ihre tiefen Gedanken richtig aus, aber ... ja aber was? Sie konnte sich selbst nicht mehr einschätzen. Sollte sie nur nach Gefühl gehen und den Kopf ausschalten? Wahrscheinlich war das sogar besser so. Egal wie es auf jeden Fall lief, sie würde bis morgen früh mindestens nackt vor ihm stehen. Das war ihr klar. Und sobald sie nackt war... konnte noch sehr vieles folgen.
Nach dem Essen half sie ihn mit Abräumen und bewunderte die schöne Küche. Sie grinste, als ihr der Gedanke kam, dass ihre Schwester sich hier bestimmt mal vergnügen könnte und tonnenweise Torten backen könnte. Dabei bemerkte sie selbst nicht, dass sie beobachtet wurde. „Du siehst erschöpft aus", meinte Bartolomeo liebevoll und trat hinter sie. Erschrocken drehte sie sich zu ihm um, nur um festzustellen, dass sie eingekesselt war. „Öhm," war ihre geistreiche Erwiderung, bis sie den Kopf schüttelte und sich an seine Worte erinnerte, die er ihr einmal geschrieben hatte. Lächelnd hob sie den Kopf und lehnte sich leicht zurück. „Ich weiß, deshalb wollte ich auch duschen gehen, wenn ich darf?" Fragend sah sie ihn an. Er strich über ihre Arme, über die Schultern und an den Seiten runter zu ihrer Hüfte. „Wenn ich zuschauen darf." „Nein!", antwortete sie ein wenig zu schnell. Er grinste. „Warum denn nicht? Ich hab doch schon alles gesehen." Er runzelte die Stirn, dann schüttelte er den Kopf und fuhr mit den Händen noch ein Stück weiter hinunter, bis er seine Hände auf ihren Hintern legte. „Okay, fast alles, aber das macht keinen Unterschied." Er drückte zu. Sie quietschte auf, drückte sich gegen ihn und automatisch von seinen Händen weg, was nicht unbedingt die Lage verbesserte. „Komm, ich bin dafür, dass du dich jetzt entspannst."
Er schnappte sich mit der einen Hand das Shirt und wollte es ihr über den Kopf ziehen, während die andere Hand immer noch auf ihren Hintern ruhte und rhythmisch knetete. Sie unterdrückte sich ein Keuchen, packte rechtzeitig seine Hand und hielt sie fest. „Bitte, lass mir noch ein wenig Zeit. Überfalle mich nicht gleich", bettelte sie dann leicht verzweifelt. „Warum?", war das einzige, was er sagte, stoppte aber mit der Bewegung seiner Hände. „Weil ich .. immer noch völlig k.o. Vom Zug fahren bin und wir uns doch dennoch so wenig kennen. Wir können doch zusammen einen Film gucken oder reden. Und nicht nur über sexuelle Sachen. Von mir aus lasse ich auch den Bh weg-" „Alles." „Mh?" „Du lässt alles weg, dann können wir gerne reden." Er grinste breit. Sie seufzte. „Unterwäsche weg, aber ein Shirt an." „Nackt." „Du darfst beim duschen zugucken, aber nur gucken! Und ich lasse die Unterwäsche weg...aber ein Shirt an."
Bartolomeo hielt inne und überlegte. „Nur gucken? Das ist langweilig." Sie blinzelte. Schmollte er gerade vor ihrer Nase? „Also?", fragte sie, nur um sicher zu gehen. „Ich will dich nackt auf meinen Schoß haben, Beine weit gespreizt, eine Hand hier...", er legte seine Hand auf ihre rechte Brust, „und eine Hand hier", mit der anderen Hand fasste er ihr zwischen die Beine. Sie keuchte auf. „Das musst du dir erst verdienen", meinte sie dann frech. „Verdienen? Was willst du mir bieten, um mich daran zu hindern, dir deine Klamotten jetzt auszuziehen?" Er packte tatsächlich etwas fester. Sie unterdrückte sich einen Laut und hielt sich mit den Händen an der Küchentheke hinter ihr fest. Bevor sie etwas erwidern konnte, ging eine weitere Tür auf. Da er als auch sie nicht damit gerechnet hätten, lockerte sich sein Griff, während er sich halb umdrehte. Diesen Moment nutzte sie , um einfach elegant einen Seitensprung nach links zu machen und dann in Richtung seines Zimmers zu laufen, da sie dort auch schon ihre Tasche gesehen hatte. „Ich bin dann mal im Bad", meinte sie schmunzelnd, während Bartolomeo nicht mal hinterherkam, da er von einem anderen Jungen angesprochen wurde. Schneller als erwartet kam sie in seinem Zimmer an, kramte ein großes Shirt und eine Boxer hinaus und wollte ins Badezimmer gehen, als die andere Tür aufgemacht wurde und Bartolomeo im Zimmer stand. „Lass die Unterwäsche weg", meinte er dann nur, „ich schmeiß nur schnell diesen Idioten raus."
Sie nickte verwirrt, ging dann ins Bad und zog sich um. Tatsächlich machte sie auch nur eine Katzenwäsche, dann zog sie ihr Shirt und Jeans aus. Jetzt stand sie vor einer Zwickmühle. Unterwäsche anlassen und pokern, dass er es nicht sah, oder doch ausziehen, dann aber ... sie seufzte, erschrak, als er gegen die Tür klopfte. „Wie lange brauchst du denn?" Sie erwiderte ein „Ich komme" woraufhin sie ein „Aber nicht ohne mich", kassierte. Sie seufzte, zog das Shirt und die Boxer an und ließ die Unterwäsche mit klopfenden Herzen an. Sie öffnete die Tür, fand aber keinen Bartolomeo vor.
Sie legte ihre Sachen in die Tasche und tapste dann wieder zum Wohnzimmer. Auf dem großen Sofa saß er dann, musterte sie und zog sie schlussendlich zu sich. „Süße, ich muss dir leider deinen Hintern versohlen", meinte er dann zärtlich und strich ihr über die Wange, „du bist gegangen, ohne dass wir zu ende diskutiert hatten, außerdem hatten wir uns auf nackt geeinigt." „Aber-", der Rest ging verloren, als er ihr das Shirt hochzog. „Und du hast deine Unterwäsche an. Süße, was soll ich jetzt nur mit dir machen?" Er drückte sie auf das Sofa. Mit großen Augen sah sie ihn an, rutschte ein wenig weg. „Nicht...", meinte sie dann leise. „Hey", er schob sich über sie, „Ganz ruhig." „Meinst du nicht, es geht ein wenig zu schnell?", sie mied seinen Blick, versuchte ihr Zittern zu unterdrücken und zog ein wenig die Beine zusammen, was er einfach unterband, indem er sich dazwischen lag. „Ich werde dich heute nicht ficken." Sanft streichelte er ihren Kopf, nahm ihn zwischen beide Hände und zwang sie so, ihn anzusehen. „Das wäre wirklich zu schnell. Aber ich werde einiges andere mit dir tun. Du weißt doch. Ich werde dir nicht wehtun. Du bestimmst, wie weit wir gehen, nicht ich." Gequält schloss sie die Augen. „Aber ich weiß noch nicht ..." „Oh ich glaube diesen Part übernimmt dein Körper von ganz alleine." Er nimmt eine Hand und drückt sie zwischen ihre Beine. „Wenn ich dich jetzt ausziehen würde, wärst du bestimmt schon feucht, nicht war?" Sie kommt gar nicht zum antworten, da stand sie auch schon wieder auf ihren Beinen vor ihm und dem Sofa. „Jetzt zieh dich aus. Ganz. Keine Unterbrechungen diesmal."
Ergeben nickte sie, sah auf die Seite und zog sich das Shirt über den Kopf. Dann schob sie sich die Boxer über den Hintern. Bevor er noch etwas sagte, knipste sie schon den BH Verschluss auf und streifte sich die Träger ab. Sie gab sich selbst einen letzten Ruck und am Ende fiel auch ihr Höschen zu Boden. Sie traute sich gar nicht, seine Reaktion zu mustern. Wohl eher schämte sie sich so vor ihm zu sein, aber ziemlich schnell landete sie über seine Knie. „Du siehst noch besser aus, als auf den Bildern", meinte er und strich über ihren Hintern. Sie erschauderte bei der Berührung auf ihren blanken Po. „Aber es bewahrt dich nicht vor 10 Schlägen auf den Arsch weil du unartig warst. Und wirst dich nach jedem bedanken, okay?" Ein leises „Okay" war die Antwort und schon landete der erste Schlag auf ihrer linken Backe. Erschrocken stöhnte sie auf, der Schreck saß tief, auch tat es weh, aber da war auch etwas anderes. „Was sollst du tun?", erinnerte sie da Bartolomeo. „D-Danke!" „Zu langsam, das brummt dir noch 5 Schläge auf." Er schlug wieder zu. Wieder stöhnte sie auf, bedankte sich dann aber richtig. „Schon besser", kommentierte er.
Kurz darauf landete der nächste Schlag für sie. Wieder bedankte sie sich, zuckte auch nicht mehr so schrecklich zusammen, bei beim ersten. Es war anders für sie. Sie konnte ihre Gefühle nicht richtig einschätzen, ob ihr das jetzt gefallen sollte oder nicht. Auf jeden Fall stand sie die 15 Schläge durch und am Ende streichelte er ihr immer wieder über den leicht glühenden Hintern, knetete ihn durch und ließ gar nicht mehr davon ab. Dabei wanderte eine Hand zu ihrer Mitte und fuhr durch die Schamlippen. Sie bekam Gänsehaut. „Da ist aber jemand nass geworden." Bartolomeo fuhr mit seinen Fingern weiter, umspielte ihre Klitoris und drang dann unerwartet mit einen Finger in sie ein. Ihr wurde heiß und sie keuchte leise auf. Währenddessen spielte die andere Hand mit ihren hinteren Eingang. „Mhhh, ich glaub ich brauche Stifte, findest du nicht auch?" Sie keuchte weiter, wusste nicht mal, was sie antworten wollte.
Plötzlich hörte er auf, zog sie breitbeinig auf seinen Schoß und legte seine beiden Hände auf ihre Brüste. „Die sollte ich auch nicht außer acht lassen", raunte er in ihr Ohr, knabbert an ihrem Hals und zwickte in ihre Nippel. Sie krallte sich in das Sofa fest, als er sie in den Fingern rollte und danach lang zog. Er nahm beide Brüste in seine Hände und knetete sie durch, während sie nur leise keuchen konnte. „Sie sind so schön fest", redete er weiter und drückte fester zu. Dabei entlockte er ihr ein leises Stöhnen. „Glaub mir, du wirst spätestens in einer halben Stunde schreiend meinen Namen rufen und mich anflehen, kommen zu dürfen. Denn du musst immer noch fragen, verstanden?" Sie nickte, keuchte ein „Ja", als er noch fester zu packte und ließ ihren Kopf auf seine Schulter fallen. Sie glaubte ihn sofort. Jedes Wort. Denn das, was er gerade nur mit ihren Brüsten machte, brachte sie ja schon fast zum explodieren.
So bemerkte sie gar nicht, wie sich eine Hand löste. Erst als er mit gleich zwei Fingern in sie eindrang und sie ein schmerzerfülltes Ziehen spürte, bekam sie es mit und stöhnte lauter, aber wohl eher wegen den Schmerz. „V...vorsicht", nuschelte sie, während er seinen Daumen wieder über ihre Klitoris streichen ließ und zudrückte. Gleichzeitig schob er seine Finger noch tiefer in sie hinein, nur um sie dann leicht gespreizt aus ihr hinaus gleiten zu lassen. Der Druckschmerz nahm zu, ging aber unter der Berührung an ihrer Klitoris fast unter. Die Hand entfernte sich, nur um damit plötzlich auf ihre Vagina zu schlagen. Sie zuckte zusammen, stöhnte lauter auf und presste dann ihre Hände auf den Mund. „Na, Hände weg, sonst gibt's mehr Schläge!" Er schlug erneut zu, diesmal kräftiger. Sie zuckte wieder, ließ ihre Hände langsam neben sich auf das Sofa fallen, während er erneut zu schlug und sie aufstöhnte. Das Kribbeln in ihr wurde stärker und stärker, schwoll langsam aber sicher an. Es wurde nicht besser, als er noch mal schlug, sodass es klatschte. Sie stöhnte lauter. „Was hab ich dir gesagt?", siegessicher biss er ihr in ihr Ohr. „Bitte...", flehte sie nach den siebten Schlag. „Noch nicht", antwortete er, zog ihr linkes Bein an, schob seinen Arm darunter und drang mit zwei Fingern erneut in sie ein. Dann wechselte er die Öffnung. Langsam benutzte er zuerst einen Finger, als er feststellte, dass das ohne Probleme ging, benutzte er den zweiten.
Sie stöhnte erneut, versuchte den zweiten Fingern in ihrem Hintern zu entgehen, verursachte allerdings dadurch eine stärkere Behandlung ihrer Klitoris. „Sei nicht so unruhig." Es war ein klarer Befehl, den sie allerdings nicht so gut befolgen konnte. Nicht, wenn gerade ihr Hintern gedehnt wurde und er genüsslich dabei ihre Klit rieb. Sie wusste nicht mehr, wo oben und unten war. Sie spürte nur noch ihren Körper, der sich langsam auflehnte und um Erlösung schrie. Sie fühlte das Kribbeln immer deutlicher, überall in ihren Gliedmaßen. Sie keuchte auf, als sein zweiter Finger in sie glitt. „Oh verdammt...", murmelte sie, wusste nicht, wo sie mit ihren Händen hin sollte. Die Bewegungen in ihrem Hintern und auf ihrer Klitoris waren einfach zu viel. Schon alleine, weil sie es nicht gewohnt war, aber auch wegen allen anderen Reizen, die vorher schon gekommen waren. Sie leckte sich über die Lippen, bekam am Anfang kein Wort von dem Satz, den sie sagen wollte, hinaus. Nach ein paar Anlaufen schaffte sie es, wenn auch leise. „Lass mich kommen, bitte!", das letzte stöhnte sie eher, als das sie es sagte.
Bartolomeo zögerte kurz, bis er den Kopf schüttelte. „Noch nicht. Du hast es dir nicht verdient." Aber anstatt etwas langsamer zu tun, drang er auch noch zusätzlich mit zwei Fingern in ihre Vagina ein. Sie wusste nicht, wie er das hinbekam, allerdings war ihr das in diesem Moment auch egal. Sie war einfach viel zu gereizt, weshalb sie auch – zum ersten Mal lautstark – kam.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top