2. Advent: Shanks x Oc


Pair: Shanks x OC

FSK: 18

Lemon: ja ( klein)

One Piece Welt


PS: Dieses Kapitel ist an niemandenanderes gewidmet, als an mich selbst. Ich weiß, es klingt dumm, aberich sollte stolz auf das sein, was ich mir selbst in diesem Jahraufgebaut habe. Sowohl als Autor, als auch im privaten Leben. Deshalbgehört es mir :) ( geplant war es viel länger, aber ich kommeeinfach nicht weiter ... ist eh schon spät geworden)



Verwirrt blinzele ich, sehe michsichtlich irritiert in der kleinen Gasse um. Wo bin ich? Warum istdie Grafik so anders? Und wie bin ich hier her gekommen? Fragen überFragen...und ich weiß nur noch, dass ich mich nach einem sehranstrengenden Tag in mein Bett gekuschelt, mein Kuscheltier genommenund mich in die One Piece Welt- ich stocke in meinen Gedanken,blinzele und kneife mich. Außer einem dummen Schmerz in meinem Armpassiert nichts. Ich schüttele den Kopf, marschiere aus der Gasseund gucke mich vorsichtig um. Überall laufen tatsächlichAnime-Gestalten durch die Gegend. Etwas düster aussehende Gestalten.Dazu noch dieser bekannte Zeichenstil von den Gebäuden, den Sternenund den Konturen... "Ich fasse es nicht ... Das ist unmöglich!"
Ich blinzele, fahre mir durch meine Haare und erstarre erneut.Skeptisch nehme ich meine Haare in die Hand und lege sie mir übermeine linke Schulter. Sie sind tief schwarz - nicht meine eigentlicheFarbe. Dazu sind sie lang - länger als meine eigentliche Länge. Siegehen mir über dir Brust, bis zur Mitte meiner Rippen. Beimanalysieren meiner Harre fällt mir auf, dass ich nur ein blau-weißgestreiftes Top und eine halb lange dunkelblaue oder schwarze Shortstrage. Die Dunkelheit verhindert eine genauere Begutachtung meinesneuen Ichs. Ich meine, hallo, ich seh aus wie einer der OCs, welcheich immer erschaffen habe! Fehlt nur noch ein passendes Tattoo, Waffeund die Fähigkeiten ...

„Hey Mädchen, wollen wir ein wenig...na du weißt schon?" Erschrocken springe ich auf die Seite undrumpele gleich mal gegen die nächste Steinwand. Schräg hinter mirsteht ein recht schmaler Kerl, der richtig dicht aussieht,zerschlissene Klamotten trägt und schon allein im stehen taumelt.Ich ziehe meine Augenbraue zusammen, atme sehr tief ein, wasallerdings ein Fehler ist. Sein Geruch kommt mir in die Nase, wasmeine Augen sofort Tränen produzieren lässt. „Sorry, ich passe...", nuschele ich angewidert, halte mir meine Nase zu und sehe,dass ich von diesem Typen sehr weit wegkomme. Na Punkt eins aufmeiner To-Do-Liste ist schon mal abgehackt: „Von einem seltsamenund sehr betrunkenen Typen angemacht werden."

Ich schüttele über meine eigenenblöden Gedanken den Kopf. Aber ernsthaft, das gerade war doch so eintypisches Klischee in einer FF. Mädchen ist alleine in Gasse, Typkommt in Gasse, Typ baggert Mädchen an, Mädchen will nicht ( wasnormal ist ), Typ vergreift sich, Pirat / Held / Lieblingscharaktervon One Piece rettet Mädchen aus irgendwelchen dämlichen Gründen.Zia Bitches, ich habe es ganz ohne Rettung geschafft!

Aber zurück zu den wirklich wichtigenDingen...wie zum Teufel bin ich hier her gekommen und ist daswirklich die Welt, wovon ich ausgehe, dass es sie ist?! Weiltheoretisch kann es alles sein. Nur weil ich One Piece Fan bin, heißtdas nicht, dass „Gott" oder wer auch immer meinte, mir einenGefallen erweisen zu müssen und mich ausgerechnet in diese Welt zu schmeißen. Jedoch wenn ich mich so umsehe... Ich hebe den Kopf undmustere den Stil. „Definitiv Odas Handschrift...", murmele ichbestätigend, „Die Fakten lassen sich wohl nicht mehr vermeiden,aber was mache ich jetzt?"

Ein Geräusch von krachenden Glasunterbricht meine Selbstgespräche. Verwirrt sehe ich nach rechts undbleibe mit großen Augen stehen. Ich befinde mich direkt vor demEingang einer typischen Bar. Oder Kneipe. Oder was auch immer. Aufjeden Fall versperren mir so typische Westernsalontüren die Sichtauf das Innere, dennoch höre ich „Bink's Sake" von Männerngrölen. Über der Tür hängt ein Schild mit der Anschrift „B&B:Betrunkene Bar". Ich schmunzele. Also eines muss ich Oda ja lassen.Er hat ein Händchen für Humor. Ich weiß, dass ich eigentlich nichthinein gehen sollte, schon alleine, weil ich mich absolut nichtverteidigen kann und eh meine Klappe nicht auf bekomme, sollte michwer antatschen, nur spüre ich schon die Blicke der anderen Männerin meinen Rücken. Und lieber verkrieche ich mich in eine Bar wo ichetwas sehe, als in eine Gasse, wo ich nichts sehe. Vielleicht habendie ja mit etwas Glück WCs. Und mit etwas mehr Glück auch welchefür Frauen.

Fast schon schleichend gelange ich indie Bar, werde erst mal von allen Anwesenden ignoriert und gelangeunbeschadet und ein wenig Stolz auf mich selbst, an der Ausschenkean. Die Theke ist fast größer als ich, so wie jeder in diesemverdammten Raum. Sie geht mir bis knapp zum Hals, glänzt in dunklemBraun und ist bestimmt aus teurem Holz gefertigt. Leider stehen davorkeine Stühle oder sonstiges und ich erkenne durch die vielen Männerauch keine zweite Tür. Seufzend sehe ich mich weiter um und erkennean der Wand, rechts neben der Theke ein bisschen versteckt einenkleinen Tisch. Der zufälligerweise nur von einer Person besetztwird. Ich lege kurz meinen Kopf schief, überlege ein wenig, werdeaber von einer Hand an meinen Hintern unterbrochen. „Na Süße?Hast du dich verlaufen?" Diese tiefe, unheilvoll klingende Stimmejagt mir eine Gänsehaut über den Körper. Ich antworte nicht,stolpere nur nach vorne, dränge mich durch die feiernde Meute undweiche hier und dort Füßen, Krügen, Hände und andernweitigenDingen aus. Völlig aus der Puste stehe ich schließlich am Tisch undlasse mich ohne ein weiteres Wort auf den Stuhl fallen. Jetzt schongenervt von diesen hormongesteuerten Idioten stütze ich mich mitmeinen rechten Ellenbogen auf der Tischplatte ab und lege meinen Kopfin meine Handfläche. Die einzelne Ponysträhne, die sich in meinAuge verirrt hat, puste ich erschöpft aus meinen Gesicht.

Ein raues Lachen ertönt. Mein Kopfrückt zu meinen Gegenüber am Tisch und beinahe wäre mir meineKinnlade auf die Platte gefallen. Okay gut, meine Gesichtszügeentgleisen, meine Augen werden groß und mein Mund steht offen. Ichmuss bestimmt ein sehr dämliches Bild abgeben, aber hallo, werrechnet bitte schön schon damit, Ben Beckman in so einer Kneipeanzutreffen? Ich definitiv nicht. Ich hadere ja immer noch, ob dashier überhaupt meine Lieblingswelt ist. Zia, jetzt habe ich denlebenden Beweis vor meiner Nase sitzen.

Blinzelnd starre ich ihn an, währender nur genüsslich an seiner Zigarette zieht. Als er den Rauch ausseinen Lungen entlässt, wendet er sich wieder mir zu. „Ich tu dirnichts, Kleine. Auch wenn das Kopfgeld wohl anderes spricht." MeinMund klappt zu, dann wieder auf. Ich bekomme kein einziges Wortheraus, bis mir auffällt, dass ja Ben nie ohne seinen Kapitän ist.Sofort schießt mein Kopf in die Menschenmenge. Tatsächlich erkenneich jetzt den ein oder anderen Charakter von Marineford. Auch fallenmir jetzt erst die Tattoos auf mit der Flagge der Rothaarpiraten.Dazu hängt direkt über den Thresen eine riesige Flagge eben jenerBande. Wie hab ich die nur übersehen können?!

„Siehst du zum ersten Mal eineKaisermannschaft?" Ich wende mich wieder Ben zu, der michaufmerksam mustert. Typisch Vize. Ein leichtes Lächeln schleichtsich auf mein Gesicht. Er ist wirklich so, wie ich es vermutet habe.Um nicht unhöflich zu sein, nicke ich. „Ja ... kommt nicht so oftvor, auch wenn ich es am Anfang gar nicht gemerkt hatte..." Ichkratze mich am Kopf. Ben zieht wieder von seiner Zigarette und lässtseinen Blick durch den Raum schweifen. „Bei dem Anblick keinWunder", kommt es dann von ihm, „Nur wundert es mich, dass duüberhaupt hier rein gegangen bist. Woher kommst du?" Wieder dieseranalytische Blick. Oder ist es Misstrauen? Ich weiß es nicht, aufjeden Fall stecke ich leicht in der Klemme. „Öhm...", das istdas Einzige, was aus meinen Mund kommt, da legt sich schon eine Handauf meine linke Schulter. „Mensch Ben, seit wann hast du dir dieseshübsche Mädel angeschafft?" Rote Haare schieben sich in meinBlickfeld, aber nicht von links sondern rechts. Erschreckt drehe ichmeinen Kopf und spüre ein Gesicht sehr nah an meinen. Bilde ich mires nur ein, oder spüre ich die Barthaare auf meiner Wange entlangreiben?

Der Gedanke wird überflüssig, als ichdie kennzeichnenden drei Narben über seinen Auge erkenne. Oh Fuck.Rote Haare. Narben. Ben Beckman mir gegenüber. Mein Herz bleibtstehen. Mich baggert gerade der Rothaarige Shanks höchst persönlichan!

„Da verstehst du etwas falsch,Käpt'n. Sie hat sich zu mir gesetzt", antwortet Benwahrheitsgemäß. „Oh tatsächlich?" Unerwartet werde ich einfachso an der Hüfte gepackt und hochgehoben. Ein orientierungslosesQuietschen entfährt mir, dann sitze ich auch schon wieder ...allerdings nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Shanks hatmich doch ernsthaft hochgehoben, sich selbst auf den Stuhl gesetztund mich jetzt auf seinen Schoß abgesetzt. Einfach so. Ohne zuFragen. Und das Dümmste dabei ist: Ich sitze breitbeinig mit demGesicht zu ihm. Seine beiden Hände – warum zum Teufel hat er nochzwei davon?! - ruhen wie selbstverständlich auf meiner Hüfte.

„Und? Wie heißt das Mädel, dasanscheinend auf alte Typen steht?" Herausfordernd sieht er michgrinsend an, während ich rund um mit der Situation überfordert binund damit kämpfe, nicht gleich einen Fangirl-Tod zu sterben. Allesruhig meine Liebe, ein und ausatmen, nicht das Atmen vergessen, dieRuhe bewahren, wirke selbstbewusst! „Ehm....", kommt eskleinlaut von mir. Wow das war wirklich selbstbewusst!

Der Kaiser ziehteine Augenbraue nach oben. Verdammt. Ein Name. Ein Name muss her! Einglaubhaft klingender Name! „Mikoto?", überlege ich laut undteile somit den beiden Männern meinen künftigen Namen fragend mit.„Wollten deine Eltern so sehr einen Jungen, dass sie dich auch sogenannt haben?", erwidert der Rotschopf grinsend. Ich verkreuzemeine Arme vor meinen Brüsten. Dass ich so seine Aufmerksamkeit vonmeinen Gesicht auf eben jene Körperteile lenke, entgeht mir dabeivöllig. „Mikoto kann man sowohl als Junge, als auch als Mädchenheißen. Außerdem klingt die Abkürzung Miko schon viel eher nacheinem Mädchen." „Miko-chan also?", raunt er leicht abwesendund bewegt seine eine Hand etwas näher an meinen Hintern hin,gleichzeitig starrt er immer noch auf meine Titten, was ich erstjetzt realisiere. Ich spüre, wie meine Wangen heiß werden, jedochspüre ich auch ein gewisses Wohlgefallen in gewissen Körperregionen.Spinne ich jetzt total?!

„Käpt'n?"Bens Stimme ertönt, als sich Shanks gerade vorlehnen will. Er brummtals Antwort, ignoriert ihn erst, nach dem zweiten und vieleindringlicheren „Shanks!", hebt dieser dann doch den Kopf undsieht zu seinem langjährigen Freund. Diese Ablenkung nutze ich, umweniger elegant von seinen Schoß zu klettern, seiner Handerfolgreich auszuweichen und mich in die Menschenmenge zu stürzen.Die wenigsten bekommen mich überhaupt noch mit, die meisten sind ehschon richtig dicht. Es ist ein wenig knifflig, aber durch meinewenige Körpergröße ist es doch ein wenig leichter durch die Männer zu gelangen und in einem Stück am Ausgang zu sein. Ich atme einmaltief durch, stütze mich erschlagen an der Wand ab und fahre mirdurch die Haare. „Okay, alles gut...alles wird gut..."

Ich weiß ehrlichgesagt nicht, wie lange ich dort an der hölzernen Wand der Barlehne. Es kann auch gut nur ein paar Minuten gewesen sein, als sichdie Türen neben mir öffnen und Shanks mit einem suchenden Blickhinaustritt. Gut, seinen Blick erkenne ich nicht. Ehrlich gesagt,sehe ich in diesem Moment auch auf den Boden und erkenne nichtwirklich, wer da rauskommt. Aber in einer FF schreibt man das ebenso, nicht war? Ich schüttele grinsend den Kopf über meine eigenendummen Gedanken. Stets die Autorin mimen, was? Ich kann mein liebstesHobby nicht mal in dieser Welt abschütteln.

„Ah, da bist duja. Bist nicht gerade weit gekommen, was?" Erst Shankskennzeichnende Stimme lässt mich aufsehen. Ich zucke leichtzusammen. Der Rotschopf hat anscheinend keine Hemmungen, stützt sichlässig mit einem Arm an der Wand an und lehnt sich breit grinsend zumir herunter. Denn, er war verdammt noch mal bestimmt zwei bis dreiKöpfe größer als ich! Das ist doch wirklich frustrierend! Wie mussich mich dann bei Whitebeard fühlen?!

Nachdem ich ihnlängere Zeit keine Antwort gebe, hebt er einfach seine Hand undbeginnt mit meinen Haaren zu spielen. Verwirrt beobachte ich ihndabei ein wenig, bis mir auffällt, dass ich ja antworten sollte.„Ähm...", kommt es leise von meinen Lippen. Mit jeden Momentschlägt mein Herz schneller und sehr schnell werde ich übelstnervös. Mensch, bei Ben war das nicht der Fall. Warum jetzt bei demRoten?! Ach ja... er ist mein absoluter Lieblingscharakter...undmacht sich verdammt auffällig an mich ran! So auffällig, dass sogarich es bemerke!

„Na? Ein wenigschüchtern?", raunt er, beugt sich noch weiter zu mir herunter.Ich nicke, versuche nicht seinen gut sichtbaren Oberkörperanzustarren, auf den ich dank seines leicht offenen Hemdes perfektenBlick habe. Ich versuche auch, nicht auf die Narben über den Auge zustarren, die mich übelst anmachen. Und ich versuche, diesesverdammte Kopfkino aus meinen Kopf zu verdammen. Wenigstens sabbereich nicht.

Ein lautes Lachenlässt mich blinzeln und mit großen Augen zu den Kaiser gucken. Erschüttelt einfach nur den Kopf, bekommt sich fast nicht mehr ein undlehnt sich dann sehr breit grinsend zu mir vor. „Sag mal Kleine,weißt du schon, wo du heute Nacht schlafen wirst?"



Ich bin mir völlig unsicher,ob das hier das Richtige ist. Klar, er ist mein Lieblingscharakterund wirklich niemand hätte diesen von der Bettkante geschubstgeschweige denn überhaupt Zweifel bekommen. Aber ich ... Natürlichwar ich wieder anders.
Auffordernd sieht mich Shanks an, mustertmich und meine zögerliche Haltung. Wenn ich nicht mit ihm gehe, mussich auf der Straße schlafen, noch dazu würde ich diese einmaligeChance verstreichen lassen. Ich seufze leise. Am liebsten würde ichdie Zeit festfrieren und über alles nachdenken, aber ich muss michjetzt entscheiden. Shanks bekommt bestimmt auch zig andere Frauen insein Bett, ganz ohne Anstrengung. Dennoch hat er mich gefragt, nurwarum? Steht er wohl auf ein vorlautes Mundwerk, eine sarkastischironische Wortwahl, kleine Brüste und wuscheliges schwarzes Haar?"Du denkst eindeutig zu viel", stellt er belustigt fest,schüttelt dann den Kopf. " klar, ich bin ein gefährlicherPirat, aber ..." "willst du mir jetzt sagen, dass ichdennoch keine Angst haben soll? Süßer, du weißt schon, dass mangenau dann weglaufen sollte, wenn die Männer das sagen?",entgleitet es mir, ohne dass ich vorher über den Satz nachdenke.Erschreckt klatsche ich meine Hände auf meinen Mund und starreShanks mit großen Augen an, der nur blinzelt und dann laut loslacht."Du hast es Faust dick hinter den Ohre , Kleine! Aber schön,dass du mich süß findest." Er zwinkert mir zu, dreht sich dannum und läuft Richtung Hafen. Ich schüttele den Kopf, Laufe ihnschnell hinterher und stelle mich vor ihn. "Das hast du falschverstanden! Ich meinte... Was ich wirklich sagen wollte... Ehm"kein vernünftiges Wort kommt aus mir heraus. Er lacht wieder,wuschelt mir dann durch meine Haare. "Alles gut, ich glaube, ichhabe schon richtig verstanden." Er umrundet mich und gehtweiter. "Nein, hast du eben nicht!", protestiere ich undstolpere ihn nach. " Doch!" Grinsend bleibt er stehen, icherneut vor ihm. Keuchend stemme ich meine Hände in die rechte Seite.Ich habe glatt Seitenstechen bekommen!
"Kann es sein, dassdu keinerlei Ausdauer besitzt?" fragt er grinsend und ernteteinen bösen Blick meinerseits. "Haha...aber du verstehst daswirklich falsch! Ich..." Mitten im Satz bleiben mir die Wörterim Hals stecken, da der Rote eiskalt die kurze Distanz zwischen unsüberbrückt und sich zu mir herunter beugt. "Das weiß ichdoch~", raunt er und pustet mir ins Ohr.
Gänsehaut breitetsich auf meinen Körper aus und ein angenehmer Schauer läuft mir denRücken runter. Ich schlucke, bin jedoch wie festgefroren undverfolge Shanks Fingern mit den Augen, mit denen er hauchzart übermeine Wange streicht, den Hals entlang und schlussendlich weiterrunter. Unerwartet plötzlich umschließt er meine Taille mit seinemArm und zieht mich an sich. Ich keuche, atme seinen Duft von Meer undAlkohol ein. " Alles nur Taktik", raunt er weiter undumfasst mit seiner anderen Hand mein Kinn. Theoretisch sollte es michwundern, dass er noch zwei Arme besitzt...jedoch fällt mir das indiesem Moment gar nicht auf.
Sanft drückt er mein Kinn nach obenund unsere Blicke kreuzen sich. Schmunzelnd lässt er seinen Blicküber meinen leicht zitternden Körper wandern. Zitternd? Weil ermich verdammt noch mal aus der Fassung bringt! Sein Geruch, seineBerührung, sein Blick, der mich regelrecht auszieht, einfach alles!Ich tue mir ja schon bei anderen Jungs bzw. Männern schwer...jetzthab ich mein Idol, meinen verdammten Traumtypen vor mir. Kein Wunderalso, dass ich völlig durch den Wind bin.
"Weißt du, deineAugen faszinieren mich", unterbricht Shanks meine Gedanken,sodass ich ihn verwirrt anblinzle. Er lächelt mich sanft an,streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht. "Sie glitzern soblau wie das Meer und strahlen absolute Freiheit aus." Allesklar jetzt bin ich absolut sprachlos. Mit großen Augen sehe ich denPiraten vor mir an, der immer zu Augenkontakt sucht und mich so inden Wahnsinn treibt. Ich kann niemanden lange in die Augen sehen, dasgeht einfach nicht. Deswegen sehe ich auch beschämt zur Seite. Ausdem Augenwinkel erkenne ich ein Kopfschütteln, bevor er michloslässt und ein wenig auf Abstand geht. "Kommst du?" Nocheinmal umrundet er mich. Verwirrt drehe ich mich um. Vor mir befindetsich die "Red Force". Mit tellerrunden Augen starre ich dasgigantische Schiff an, dass majestätisch im Hafen ankert. Ichschlucke, verkneife mir ein Fangirl-Kreischen und folge dem Roten aufsein wunderschönes Schiff.
Dieser wartet an der Planke, welchezum Deck führt. Siegessicher grinst er mich an, doch ich nehme esgar nicht war. Eher zucken meine Augen von links nach rechts, scannendas gesamte Deck ab, um ja jede Kleinigkeit zu erkennen, was indieser Dunkelheit nicht so leicht ist. Plötzlich legt sich eine Handauf meine Schulter.
Erschreckt zucke ich zusammen, doch es istnur Shanks. "Am morgen sieht es noch viel cooler aus", erkichert, legt seine Hand in mein Kreuz und schiebt mich sanft aberbestimmt in Richtung einer offenen Fläche, im hinteren Bereich desSchiffes. Sie ist überdacht, mehr kann ich auch nicht erkennen.Außerdem stehen viele Tische und Stühle dort und am anderen Endedes Saales befindet sich eine große Doppeltür, auf welche Shanksmit mir zusteuert. Er öffnet diese, lässt mich hindurch und führtmich weiter.
In dieser Dunkelheit kann ich nicht mal meine eigeneHand vor Augen sehen, während der Rote mich zielsicher durch dieGänge führt. Vor einer weiteren Doppeltür aus massivem Holzbleiben wir stehen.
Von hinten lehnt sich der Rote an mich, fährtmir 'unauffällig' über den rechten Arm, bevor er zur Türklinkegreift und diese öffnet. Kurz darauf werde ich auch schon von seinerHand in meinen Kreuz regelrecht hineingedrückt. Während hinter mirdas Schloss verriegelt wird und das Geräusch für Gänsehaut anmeinen gesamten Körper sorgt, blinzele ich ein wenig, da es dochheller als erwartet ist. Zwei größere Bullaugen gegenüber von derTür sorgen für den Lichteinfall des hell leuchtenden Sichelmondes.Zwischen den Bullaugen steht das Bett mit der Kopfseite an der Wand.Unverschämte Bilder wandern in meinen Kopf. Die unzähligen Lemons,die ich schon geschrieben habe, genau über diese Situation, geisternin meinen inneren Auge, vermischen sich und sorgen für ein Frösteln,welches sich über meinen gesamten Körper zieht. Aus Lust,Erwartungen oder gar Angst kann ich zu diesem Zeitpunkt nichtsagen.
Shanks bekommt mein Kopfkino nicht mit. Er läuft gemütlichan mir vorbei zu seinem Schreibtisch. Dieser steht rechts an der Wandunter dem Bullauge. Er greift darunter und als er sich aufrichtet,hat er auf einmal zwei Flaschen in der Hand. Mit einem Schwung öffneter sie und hält mir dann eine hin. Ich reiße mich innerlichzusammen, laufe zu ihm hin und ergreife die Flasche. "Danke."Weil ich nichts anderes mit mir anzufangen weiß, setze ich mich aufsBett.
"Gegen die Nervosität", antwortet er mir breitgrinsend und setzt zum trinken an. Etwas beschämt sehe ich weg,bevor ich im Augenwinkel die Flasche mustere und mich dann doch dazuentschließe, sie zu trinken. Ja ich weiß, ich vertrage nichts. Aberein Bierchen - ich denke mal, dass es Bier ist - wird doch gehenmüssen. Kurz nachdem der erste Tropfen in meiner Kehle landet, weißich: Das ist kein Bier.
Hustend setze ich ab und wische mir übermeinen Mund, während Shanks neben mir vor Lachen fast auf den Bodenfällt. "Was zum Teufel ist so witzig?!", fauche ich einwenig angepisst. Er schüttelt den Kopf, fährt sich durch die Haareund stellt seine Flasche auf den Schreibtisch. Vermutlich leer. "Nadu. Du bist nicht von hier. Aber auch kein Pirat. Du bist auch keinewandernde - sorry für den Ausdruck - Hure. Du bist völligunschuldig und ein wenig verpeilt. Zerstreut. Wenn nicht sogar leichtnaiv. Völlig allein in der Neuen Welt..." "Okay, okay ichhabs verstanden...", nuschele ich, "...aber warum bin ichdann hier auf deinem Schiff..." "Weil du mein Interessegeweckt hast." Er legt seinen Mantel über seinen Stuhl, danachkommt er langsam auf mich zu. Stumm nimmt er mir die Flasche ab undstellt sie auf den Schreibtisch, dann wandert sein Blick über meinenKörper. "Außerdem stehe ich auf Jungfrauen." Perversling.Pädophil. Ekelha- Er drückt mich zurück auf die Matratze. "Wiewärs wenn du deine Schuhe und Socken mal ausziehst? Und wenn duschon dabei bist..." Seine Hand fährt an meiner Seite hinunter,zwischen meine Beine. Kurz bevor er allerdings sein Ziel erreicht,greife ich sein Handgelenk und drücke dagegen. Das ganze passiert

einfach viel zu schnell für mich! Ichbin ein Denker, ich handle nie spontan. Und das hier ... Ist niegeplant gewesen. Zumindest nicht nach der neuen Sachlage.
"Entspanndich doch", haucht er in mein Ohr und bereitet mir Gänsehaut."B-b-bitte...", erwidere ich flehend. "Bitte was? Waswillst du?" Er beginnt, sich von meinen Ohr an meinen Kieferherunter zu küssen, bis er meinen Hals erreicht. Ich drehe meinenKopf instinktiv, sodass er mehr Fläche hat. Nach was wollte ich ihnbitten? Was war nochmal? Ich weiß es nicht mehr. Will ich, dass eraufhört? Oder bitte ich um mehr? "Du...überforderst mich",gestehe ich schlussendlich fast verzweifelt.
Ein raues Lachenertönt. Sein ganzer Körper vibriert angenehm, während er sichetwas entfernt und mich angrinst. " Kleines...das ist nur so,weil du zu viel denkst. Du hast doch schon zugesagt. Sonst wärst dunicht mit gegangen. Du wusstest es von Anfang an - und bistfreiwillig hier. Oder liege ich falsch?" Ich starre ihn wortlosan. Es stimmt. Ich wusste, was er wollte. Ich wusste es, dennoch binich ihm gefolgt. Er hat mir mehrere Chancen gegeben, buchstäblichwegzurennen...
Ein leises erschrockenes Stöhnen entflieht meinerKehle, als ich plötzlich seine Finger direkt an meinen Schamlippenspüre. Bevor ich seine Hand ergreifen kann, packt er meineHandgelenke und drückt sie mit seiner Linken über meinen Kopf aufdie Matratze, während er locker mit der Anderen über meinGeschlecht fährt. Ich öffne meinen Mund, will etwas sagen, vergesseallerdings meine Wörter, als Shanks anfängt, meine Klitoris zureizen.
Ein weiteres leises Keuchen erfüllt den Raum. MeinKörper wird langsam warm, drückt sich automatisch den sanftenBerührungen entgegen und arbeitet gegen meinen Kopf. Ich schließeverzweifelt meine Augen, weiß nicht mehr, was ich eigentlich tunwollte oder denken sollte und stöhne leise, nachdem sich ein Fingerin mich bohrt. Sofort verkrampfe ich mich leicht, was wiederum Shanksleicht zum Keuchen bringt. "Süße, du bist so schon eng, aberwenn du dich verspannst...würdest du meinen Schwanz zerquetschen."Vorsichtig öffne ich meine Augen und gucke zu dem Roten hoch. Dersieht mich an, als würde er leicht schmollen. Die Situation ist sosurreal, dass ich einfach lauthals das Lachen anfange.
DerRothaarige starrt mich verwirrt an, bis er Kopf schüttelnd von mirablässt und sich vor das Bett stellt. Während mein Lachanfalllangsam verebbt, knöpft er sein Hemd auf und lässt seine Hoseinklusive Unterwäsche fallen. Mit einem Schlag bin ich wieder ernst,blicke mit großen Augen zu ihm hoch und verkneife mir das Sabbern.
Aber verdammt. Er sieht schon unfassbar gut aus. Diese starkausgeprägten Muskeln, diese gut definier-
Meine Anhimmelungenwerden unterbrochen, als er mich hoch zieht und sich selbst wiederhin hockt. Nun stehe ich etwas planlos zwischen seinen Beinen undgucke doof in der Gegend herum. Meine Augen schweifen ständig zuseinem Schwanz, der Gott verdammt schon halb steht und mir dezent zugroß erscheint. Jedoch hatte ich ja keinen einzigen Vergleich... Wasmich mehr wundert, dass ich kein einziges Sackhaar sehe. Ist das hiernormal? Wenn ich so darüber nachdenke hat bis jetzt auch niemandetwas über die Behaarung der Intimzonen in den Lemons geschrieben.Zumindest ist es mir noch nicht aufgefallen. Also stellt sich jetztdie Frage... Wie sieht es bei mir aus?!
"Was denkst du jetztschon wieder?" murmelt Shanks resigniert, zieht mich näher ansich und schiebt mein Top hoch. Er beugt sich vor, küsst undknabbert jedes bisschen freigelegte Haut bis hoch zu meinen BH, dersein Tun unterbricht. Eine Gänsehaut zieht sich über meinen Körperund so langsam beginne ich die Sache sogar zu genießen. Wie leichtich doch zu manipulieren bin. Ein wenig kann ich es ja verstehen. Zulange schon träumte ich hiervon. Von Zärtlichkeit, ein Mann mitErfahrung und-

Meine Gedanken werden je unterbrochen,als der Kaiser mein Top über meinen Kopf zieht und sich derUnterwäsche widmet. Sogar bereitwillig lasse ich mir den weißenträgerlosen BH rauben, stehe nun "schutzlos" vor ihn.Seine eine Hand platziert er in meinen Kreuz, die Andere vergräbt erin meinen Haaren und zieht meinen Oberkörper nach hinten. Ein paarprotestantische Laute verlassen meine Lippen, da ich drohe nachhinten umzukippen. Allerdings stützt mich Shanks Hand im Kreuz undmeine geringe Gegenwehr erlischt sowieso, als er seine Zunge um meinerechte Brustwarze gleiten lässt.
Ich kralle mich automatisch anseinen Schultern fest, wobei meine rechte Hand relativ schnell inseine Haare wandert. Ohne Gnade verwöhnt Shanks meine Brüste, bisich zitternd und überreizt in seinen Armen liege. Immer wieder hatmir der Rote leise Laute des Wohlgefallens entlocken können, bis ichatemlos vor dem Bett stehe, nachdem er grinsend von mir abgelassenhat.
"Willst du jetzt deine Schuhe ausziehen?", fragter schmunzelnd, da ich nicht reagiere außer dass ich atme. Ich nickevöllig von der Rolle, setzte mich neben ihn und beuge mich herunterzu meinen Schuhen. Es dauert nicht lange, da drängt sich derRothaarige an meinen Rücken, küsst meinen Nacken und umschließtmeine Brüste mit seinen Händen. Ich keuche, erschaudere bei dererneuten Reizung meiner Brüste und halte kurz inne. "Na na,mach weiter", raunt er und küsst sich langsam meinen Rückenhinunter. Ich beiße meine Zähne zusammen, um nicht wieder einenverräterischen Laut von mir zu geben und schaffe es nach öfterenverknoten, die Schuhe auszuziehen.
Die Socken folgen. Bevor ichmich allerdings aufrichten kann, löst sich eine Hand von Shanks undstreicht über meinen Rücken. "Dreh deinen Rücken mal zumMondlicht." Verwirrt folge ich seiner Anweisung, um es mir zuerleichtern löste er sich komplett von mir.
Dann sitze ich mitdem Rücken zum Rothaar und werde vom Mondlicht beschienen. Kurzbewegt sich keiner, dann spüre ich seine Finger hauchzart übermeinen Rücken streichen. Er zeichnet ein Muster nach, was michsichtlich verwirrt. Hatte ich etwas seltsames auf der Haut?
"DeinTattoo...es hat eine tiefere Bedeutung nicht wahr? Und...es ist nichtganz fertig." Seine Feststellung lässt meinen Mund aufklappen.Seit wann hatte ich ein Tattoo am Rücken?! Das hätte ich dochbemerken müssen! Wie ist das möglich? Meine Gedanken rasen, da ichseine Frage schlecht beantworten kann ohne zu wissen, was dort aufmeiner Haut verewigt wurde. Deswegen bleibe ich auch still und hoffe,dass der Rothaarige sich diese Tiefgründigkeit selbst erschließt.Seine Finger malen einen Kreis auf meinen oberem Rücken und folgeneiner Linie. Nach einem weiteren Muster wird mir schlagartig klar,was sich dort auf meinen Rücken befindet. Tief hole ich Luft undversuche es, ein wenig zu erklären.
"Der Traumfänger sollböse Träume fernhalten, der Kompass in dem Traumfänger soll mirden Weg aus Albträumen zeigen, wenn der Traumfänger diese mal nichtgreift. Das Lenkrad als linker Anhänger des Traumfängers dient alsWegweiser...rechts der Anker als Stütze und in der Mitte..."Das Bild des Tattoos, welches ich schon immer wollte schwebt vormeinen inneren Auge. Ich wusste nie, was ich als dritten Anhängerhaben wollte. Vielleicht... "Wolltest du dir den drittenAnhänger aufheben?" Ich nicke auf Shanks Frage. "Ja... ichhatte das Gefühl, dass etwas fehlte. Und wenn ich weiß, was genaufehlte, werde ich diese Sache ergänzen lassen." "Dusteckst voller Überraschungen...", murmelt er hinter mir, dannumarmt er mich von hinten und legt seine Hände auf meinen Hosenbund."Schauen wir mal, vielleicht hast du ja noch mehr davon."Geschickt öffnet er meine Hose, zieht sie bis zu meinen Hintern undsiehe da, auf meiner linken Hüfte beginnt ein weiteresTattoo.
Erstaunt starre ich auf den Drachenkopf, welcher aufmeinen Hüftknochen ruht. Der Körper schlängelt sich weiterRichtung Innenschenkel und wird vom Rest der Hose verdeckt. Shankshat das Tier ebenfalls entdeckt und löst sich von mir. Bevor ichreagieren kann, hat er sich meiner Hose inklusive Höschen entledigt,spreizt meine Beine und legt sich dazwischen.
Während ichrealisiere, dass er in dieser Position verdammt noch mal alles sehenkann, streicht er schon über das Tattoo, welches sehr nah an meinerMitte entlang geht und irgendwo am Innenschenkel endet. Von seinensanften Berührungen bekomme ich eine Gänsehaut, kann nicht gegendieses aufkommende Gefühl kämpfen, welches sich so gut anfühlt.Langsam sinke ich in die Kissen zurück, vergrabe meine Hände in dasLaken...oder ist es doch die Bettdecke?

Der Gedanken verschwindet ziemlichschnell wieder. Natürlich kann der Rote nicht still liegen bleiben.Wäre auch etwas seltsam, wenn ich so darüber nachdenke. Auf jedenFall reißt er mich recht einfach aus meinen eigenen Diskussionen.Seine Finger streifen einfach immer wieder über meine Innenschenkel.Mal von links nach rechts, mal von rechts nach links, mal sogar vonBauch aus über meine Mitte. Das Ganze so, dass er mich zwar übelsterregt, aber nicht richtig mal richtig berührt. Es ist immer nur einHauch den ich spüre. Dieser Hauch reicht aus, um mich immer mehr anzu spannen, mein Kribbeln im ganzen Körper und vor allem zwischenden Beinen an zu regen und mich leicht keuchen zu lassen. Nach demgefühlten hundertsten Mal fluche ich dezent angepisst auf.„Verdammte scheiße!"

Ein raues Lachen ertönt. Danach spüreich etwas feuchtes an meinen Innenschenkel hochwandern. VollerErwartung hebe ich meinen Unterleib, werde aber wieder zurück aufdie Matratze gedrückt. Diesmal lässt er mich zum Glück nichtwarten. Nein, stattdessen leckt er mich, als gäbe es keinen Morgenmehr. Stöhnend und windend liege ich hilflos da, komme nachgefühlten Sekunden, bin völlig atemlos – und er hört nicht auf.Erst nach dem zweiten Höhepunkt stemmt er sich zu mir hoch, grinstmich keck an und küsst mich innig. „Glaub mir, eine Nacht kannsehr lange sein", raunt er mir ins Ohr, als er wieder RichtungSüden wandert ...

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