09.12: Special
Pair: -
FSK: 16
Lemon: Nop
Real-Life
Special: Dieses wirklich kurzeKapitel wird ein Prolog einer FF werden, die ich nächstes Jahr inAngriff nehmen werde, nachdem ich meine anderen Storys beendet habe.Hier ein kleiner Vorgeschmack darauf :)
"Sind Sie damit einverstanden,Ihren Körper unseren Kunden nach den Geschäftsregeln frei zurVerfügung zu stellen?"
Die Frage ließ die Frau zögern.Sie sah auf ihre zusammengeballten Hände in ihrem Schoß. Wollte siedas wirklich? Ja sie war neugierig. Sie konnte nicht leugnen, dasssie eine gewisse Erregung packte bei der bloßen Vorstellung voneinem Fremden genommen zu werden, ohne darüber zu bestimmen wiegenau. Sie hatte zwar ein paar Tabus und Ängste, jedoch waren einigedavon ebenfalls Tabus in diesem Haus. Diese ... Gesetzte standen inder Hausordnung und in den Geschäftsregeln. Sie hatte sich beidesaufmerksam durchgelesen. Schriftlich war alles abgesichert, siebrauchte sich keine Sorgen machen. Es konnte zwar immer etwaspassieren, allerdings würde dann der Geschäftsführer - in diesemFalle ihr gegenüber - die Arztkosten und im schlimmsten Fall dasSchmerzensgeld übernehmen. Rechtlich gesehen konnte sie sich zurücklehnen. Aber moralisch? Die Moral verstand da etwas anders. Werbestimmte eigentlich die Moral? Wer gab vor, was richtig und wasfalsch war?
"Miss Makino, wenn Sie zögern, ist eseventuell nicht ihre beste Wahl hier zu arbeiten." Der tiefe,angenehme Bass ihres vielleicht bald Bosses ließ sie angenehmaufseufzen. Schon seit sie ihn das erste Mal hörte, musste sieautomatisch daran denken, wie er wohl beim Sex klingen würde. Nochtiefer? Rauer? War er laut? Fluchte er? Stand er auf Dirty Talk?Diese Fragen gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf.
Sie spürte denbohrenden Blick und sah auf. Einige Strähnen der roten, hochgegeelten Haare hingen dem Mann hinter dem massiv wirkenden kleinenGlastisch ins Gesicht. Seine Brandnarbe beginnend über der linkenAugenbraue, schien bei dem Licht beinahe lebendig. Sie schlängeltesich über sein Auge, über seine Wange und weiter zu seinem HalsRichtung linker Schulter. Unter dem schwarzen Hemd verschwand sieschließlich.
Noch erstaunlicher neben der Narbe waren seinebernsteinfarben Augen, die sie regelrecht anstachelten etwas aufseinen Kommentar zu erwidern. Sein aufgesetztes Lächeln glich demeines Raubtiers, genauso wie seine Körperhaltung. Seine Muskelnwurden von seinem dünnen Hemd kaum verdeckt. Wohl eher unterstütztedas Kleidungsstück seinen durchtrainierten Körper. Seine großenHände ruhten ineinander gefaltet auf seinen Bein, welches quer überdem anderen lag.
Bei der Vorstellung, was er wohl alles mitdiesem Körper anstellen könnte, ließ Makino erschaudern. Siewunderte sich ein wenig, dass sie plötzlich so verrucht dachte undgriff zu ihrem Glas auf dem Tisch. Mit einem kräftigen Zug leertesie den restlichen Inhalt und stellte es wieder zurück. Ihre Augenhuschten erneut zu dem Rothaarigen, dann auf den Vertrag, welcher aufdem Tisch lag. Kurzerhand durchströmte sie ein Glücksgefühl. Siesei verdammt, wenn sie diese Chance nicht am Schopfe packte! Das Geldbrauchte sie sowieso, also warum nicht mit ein wenig Spaß?
Sielehnte sich vor und griff mit klopfendem Herzen nach dem Stift.
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