Villain's Deku (*M*)

A/N: Hey, hatte grad Bock was zu schreiben, also bitte nicht wundern. Außerdem wollte ich mal was neues ausprobieren, ich hoffe es gefällt euch. ;) Sorry, der Teil ist etwas kurz, hatte eben nur kurz Motivation zum Schreiben. xD 

(19.05.2021 - 2285 Wörter)

Spezial Episode

(Enthält Szenen von Vergewaltigung und Gewalt - Lesen auf eigene Gefahr)
(Sorry, ich musste den bringen.. xD)

("Shipping" - Dabi x Izuku, Shigaraki x Izuku - später... haha, gibt kein später xD)

*Erzähler Perspektive*

Die rostigen Ketten rieben an Izukus Händen. Sie waren rot und seine Handgelenke schmerzten. Nicht nur wegen der Kälte, die die Ketten ausstrahlte, sondern auch wegen den Rissen in der Kettenfassade, die lauter kleine Schnitte hinterließen.

Er musterte den kleinen dunklen Raum und blieb bei der schweren Metalltür hängen. Schon mehrere Tage hatte diese sich nur kleine Augenblicke geöffnet und ließ wenigstens ein wenig Tageslicht hinein.

Doch heute war es irgendwie anders. Die Atmosphäre war angespannt und bescherte Izuku klammheimlich Herzrasen. Er war schon immer gut darin Situationen zu lesen und wusste, dass es heute anders werden würde, als die letzten Tage.
Aber er wusste nicht, woran er das festhalten konnte, er hatte es einfach im Gefühl.

Und wieder schien ihn sein Gefühl nicht im Stich zu lassen, denn die Tür öffnete sich und zwei ihm unbekannte Männer betraten den Raum. Wegen der plötzlichen Helligkeit schloss er kurz die Augen, öffnete sie aber sofort wieder, als die Tür zurück ins Schloss fiel.

Seine geröteten Augen weiteten sich und er sah angsterfüllt in die Richtung der beiden Kreaturen, die sich schnell als die Entführer entpuppten.

Abschätzig sahen sie den grünhaarigen Jungen an und fingen plötzlich an zu grinsen.
Izuku zitterte und sein Herz schlug ungewöhnlich schnell. Trotzdem versuchte er so leise wie möglich zu bleiben, um sich ja keine Blöße zu geben. Er wollte einfach nur hier weg, deswegen musste er ruhig bleiben. Damit sie das Interesse verlieren.

Aber sein Plan schien alles andere als aufzugehen, als einer der Typen sich plötzlich zu ihm nach unten beugte und gierig anfing zu grinsen. Izuku überkam ein Schauer und ihm brannten die Tränen in den Augen.

Er wollte nicht auffliegen, also blinzelte er schnell und versuchte einen kühlen Kopf zu bewahren, was schwerer war als gedacht.

"Scheinbar vermisst dich keiner. Wir konnten nicht einmal All Might zu uns locken. Du bist was das angeht wirklich nutzlos", sagte der Typ vor ihm und legte seine Finger unter Izukus Kinn, damit er ihm direkt in die Augen sehen konnte, was er jedoch mit aller Kraft verhindern wollte, indem er auf seine von Narben übersäten Lippen und Wangen schaute. Zu sehr hatte Izuku Angst, was er in seinen Augen erkennen würde.

"Aber du wirst uns für was anderes nützlich sein können", lachte er verschmitzt und leckte ihm einmal über die rechte Wange.
Sofort wusste Izuku was der Kerl von ihm wollte und zuckte angsterfüllt zusammen.

"Dabi... mach ihm doch keine Angst. Wir wollen ihn immerhin nur langsam brechen", meinte plötzlich der andere, der ebenfalls langsam auf Izuku zuging.

Seine Unterlippe bebte, weil er wusste, dass es keinen Ausweg gab und er definitiv nicht plötzlich von jemandem gerettet werden würde. Ihm war seine Lage mehr als bewusst, weswegen er von seinen Idealen abließ und den Tränen ausnahmsweise freien lauf ließ.

"B-Bitte nicht", flehte er. Durch die Tränen sah er nicht, welches Gesicht die beiden machten, aber eine Antwort bekam er wenig später, als er eine flache Hand auf seiner Wange spürte. Sein Kopf schnellte zur Seite, bevor er ein lautes seufzen hörte.

"Hör auf zu heulen, so bist du viel hässlicher, als du eigentlich bist."

Ängstlich ballte er seine Hände zu Fäusten und übte so nur noch mehr Druck auf die Ketten aus, sodass die Splitter sich tief in seine Haut bohrten.

Ergeben schloss er die Augen und biss sich auf die Unterlippe, bevor er sein Gesicht wieder in die richtige Richtung drehte.

"So gefällt uns das", sagte der Typ, der scheinbar Dabi hieß und legte seine Hand auf Izukus Schritt. Er zuckte zusammen, beließ es aber bei der kurzen Geste, damit er nicht noch weitere Ohrfeigen kassieren musste.

Ihm war klar in welcher Stellung er war und wie groß seine Chance war das zu überleben, wenn er sich aufspielen würde. Denn die bittere Wahrheit war eben, dass sie eindeutig die Oberhand hatten.

Langsam wanderten die Finger von Dabi unter Izukus Shirt und entblößten seine nicht gerade muskulöse Brust.
Peinlich berührt presste er die Lippen aufeinander und kniff die Augen zusammen.

"Wir werden jetzt etwas Spaß haben. Das gefällt dir doch, oder?", fragte er nah an seinen Ohren, was ihm eine unangenehme Gänsehaut bescherte.

Der andere, der hinten nur als Zuschauer fungierte, grinste und fing an böse zu lachen.
Izuku dachte sich, wieso ihm das ständig passieren musste. Schon seit klein auf war er nur eine Belastung für seine Mutter. Manchmal dachte er sogar, dass es seine Schuld war, dass sein Vater sie verlassen hatte.
Deswegen dachte er insgeheim, dass er sich hierdurch seiner gerechten Strafe stellte.

Mit einem Mal wurde Dabi aggressiver und er zerriss das Shirt von Izuku, damit es nicht störte. Izukus Gänsehaut kehrte zurück und hinterließen dieses Mal auch einen unangenehmen Schauer. Langsam öffnete er seine zusammengekniffenen Augen, um seinem Entführer das erste Mal richtig in die Augen sehen zu können.

Direkt bannten seine Augen die von Izuku und schauten ihm kalt entgegen. Auch wenn er es niemals zugeben würde, ihm gefielen die Augen. Die erinnerten ihn an Todoroki, einer seiner guten Freunde, als er noch auf der UA war. Traurig biss er die Zähne zusammen und blinzelte eine der aufkommenden Erinnerungen weg. Dafür war gerade wirklich keine Zeit.

Gierig und auch verdammt genervt hob Dabi Izuku hoch und platzierte seine Hände an die Wand, damit er sich nicht wehren konnte.
Wie könnte er auch, niemals würde er auf die Idee kommen gegen diese Schurken anzutreten. Als mackenloser Kerl hatte er nicht den Hauch einer Chance, selbst wenn er sich angestrengt hätte.

Mit einem reißenden Geräusch riss Dabi Izuku die Hose samt Boxershorts vom Leib und betrachtete den Grünhaarigen ausgiebig. Ihm schien nicht unbedingt zu gefallen, was er sah, denn er stöhnte genervt auf und rollte die Augen.

"Naja, hoffentlich stirbst du uns nicht sofort weg, so zierlich wie du bist", sagte Dabi genervt und ging wieder näher an Izukus Ohren. "Aber ich denke du wirst uns gut aufnehmen. Egal wer es ist, Sex ist sowieso immer gleich", hauchte er ihm ins Ohr und biss einmal hinein. Übelkeit kam ihm auf.

Jetzt konnte sich Izuku kaum noch im Zaum halten. Ihm sprach die Situation so zuwider, dass er fast kurz davor war wirklich vor den Beiden zu erbrechen.
Trotzdem kam er dem Gefühl nicht nach, weil er Angst vor der Reaktion hätte. Er wollte sie auf keinen Fall verärgern, deswegen ließ er alles ohne wenn und aber mit sich machen.

Die Angst schnürte ihm die Kehle zu und sorgte so schon nach kurzer Zeit für etwas Sauerstoffmangel, weswegen er schwer atmend zur Seite guckt und immer noch sein bestes gibt nicht aufzufliegen. Doch Fehlanzeige. Der Typ von hinten kam auf ihn zu und vergriff sich in seinen Haaren.

Grob zog er daran und legte Izuku so gezwungenermaßen den Kopf in den Nacken.
Und tatsächlich brachte es etwas. Sein Körper wurde mit Adrenalin vollgepumpt und zwangen ihn zum Atmen.

Überglücklich entwich ihm ein Lächeln, was den Schurken definitiv nicht entging.

"Wir haben nicht viel Zeit- bringen wir es hinter uns", sagte der Typ dessen Haare Izuku als blau identifizieren konnte. Durch das spärliche Licht erkannte er sie nur schwer, war aber für jedes Detail dankbar. So konnte er wenigstens etwas zur Schurkenjagd beitragen. Wenn er denn jemals lebend aus dieser Sache rauskommen würde.

Blanke Panik fasste den Körper von Izuku, der wieder anfing schneller zu atmen. Er war eben völlig nackt vor ihnen und konnte sich seinen Teil dazu denken, als Dabi anfing seine Hose zu öffnen und sein massives Glied entblößte.

Die Augenlider aufeinander gepresst versuchte Izuku sich auf die Situation gefasst zu machen. Dabi hielt ihn immer noch gegen die Wand gepresst und bewegte sich verdächtig, bevor er sich merklich vor Izuku positionierte.

Sein Herz schlug ihm bis zum Hals und seine Unterlippe bebte. Er fragte sich, ob er wirklich so sein erstes Mal erleben würde. Und trotzdem würde er bei dieser Entscheidung nicht mitsprechen dürfen, denn direkt als dieser Gedanke aufkam, rammte Dabi ohne jegliche Vorwarnung seine gesamte Länge in Izuku.

Vor Schmerzen schrie er auf, biss aber schnell die Zähne zusammen, damit er sie nicht durch sein Schreien oder Stöhnen wütend machte.

"Scheiße alter, du bist viel zu eng", beschwerte sich Dabi, bevor er nach half und einen Finger zwischen Izukus Öffnung und seinem Glied steckte, um ihn wohl auf die schmerzhafteste Weise zu dehnen.

Ein weiteres Mal schrie Izuku schmerzerfüllt auf und konnte sich diesmal auch keine Tränen verkneifen. Er fing an Sterne zu sehen und hielt deswegen unbewusst die Luft an. 
Skeptisch schaute Dabi seinen nun roten Finger an, bevor er die Schultern zuckte und anfing sich zu bewegen. 

Auch wenn es für Izuku die Hölle war, hatte er eben immer noch einen funktionierenden Geschlechtstrieb, weswegen ihn die ganze Situation nicht vollständig kalt ließ. 

Immer noch mit zusammengebissenen Zähnen krallte er sich leicht in die Jacke von Dabi, während auch er sein Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

Ohne jegliche Zurückhaltung gab er Laute von sich, die Izuku selbst noch nicht von sich kannte. Aber da ihn die Sache so unfassbar heiß machte, konnte er nicht anders. Er war eben auch nur ein Mann. 

Dabi rammte rücksichtslos seine volle Länge mit schnellen Bewegungen in ihn und bemerkte gar nicht, wie Izukus Bewusstsein immer weiter schwand. 
Erst, als sich Dabi seinem Höhepunkt näherte und sich mit einem lauten Stöhnen in ihm ergoss, schien er es zu bemerken. 

Izukus zierlicher Körper hing schlaff nach unten und zeigte keinerlei Reaktion. 
Sofort löste sich Dabi von ihm und sah entschuldigend zu Shigaraki. Ursprünglich waren beide für etwas Spaß hier, doch Dabi war der einzige, der Vergnügen konnte. 

Doch Shigaraki schien die Situation gänzlich wenig zu interessieren, weswegen er nur grinsend seinen Gürtel öffnete, bevor er sein pulsierendes Glied heraus holte und den ohnmächtigen Izuku unsanft an die Wand zurück knallte. 

Izukus Kopf prallte etwas an der Wand ab und hinterließ einen leichten Blutfleck. 

Ohne jegliches Interesse betrachtete er den Grünhaarigen und griff zu seinem Hintern, bevor er sich gierig vor seinem Eingang positionierte und ebenfalls in ihn eindrang. Da Izuku ohnmächtig war, stieß Shigaraki auf dementsprechend wenig Widerstand und war nach wenigen Minuten dem Höhepunkt nahe. 
Höhnisch lachend kam er mindestens genauso viel wie Dabi, sodass die weiße Flüssigkeit nur so aus Izuku lief. 

Als wäre er nur eine Art Spielzeug, ließ Shigaraki ihn fallen und betrachtete sein Werk, bevor er seine Hose richtete und den dunklen Raum verließ. 

~

Nun waren es schon einige Wochen, wenn nicht sogar Monate, nach Izukus ermessen, in denen er hier gefangen war. Und jeden einzelnen Tag kam mindestens einer der Beiden vorbei, um ihren Spaß mit Izuku zu treiben. 

Mittlerweile war er an den Sex gewöhnt und konnte ihn nur noch emotionslos gegenübertreten. Seine Lippen waren spröde, seine Augenringe wahrscheinlich dunkler als der Raum, in dem er saß und seine Stimme hatte Izuku ebenfalls verloren, dafür hatte er einfach zu wenig Kraft. Er hielt alles durch und trotzdem war sein Lebenswille stärker als so mancher Held. 

Er hatte die Hoffnung längst aufgegeben gerettet zu werden, also ließ er alles über sich ergehen. 
Ein weiteres Mal, wie auch die letzten Tage quälten ihn die Selbstmordgedanken. Auch, wenn er es stumm hinnahm, ist er immer noch ein Mensch, der diesen Ereignissen angsterfüllt entgegen sieht. Aber seine Zuflucht waren nun nicht mehr die Helden, sondern die Gedanken sein Leben friedlich oder schmerzhaft zu beenden. Er sah einfach keinen Sinn mehr. 
Mit jedem Tag wurde sein Entschluss fester. 

Verzweifelt geht sich Izuku so durch die Haare, wie es eben mit den Ketten möglich war und lehnte seinen Kopf an die kalte Wand. 

Die Tränen, die er am Anfang vergossen hatten, waren längst Geschichte. Seit dem Tag und seit dem Moment, als er aufwachte und sein Körper sich nicht steuern ließ, weil die Schmerzen zu groß waren, hatte er dem Tod fast direkt in die Augen sehen können. Nach diesem Tag schwor er sich wegen so etwas keine Tränen mehr zu vergießen. Er wollte wenigstens in Ehren sterben. 

Langsam schloss er seine Augen und atmete schmerzvoll auf. Der gestrige Tag lag ihm noch in den Knochen, also versuchte er unnötige Bewegungen zu vermeiden, was leichter gesagt als getan war. 

Plötzlich hörte man einen lauten Knall und eine hektische Atmosphäre entstand. Direkt fühlte sich Izuku besser, denn diese Geräusche gaben ihm Sicherheit. Je mehr die Schurken verunsichert waren, desto seltener kamen sie und desto mehr Zeit hatte Izuku für sich. 

Nach einigen Schreien von anderen Personen, dessen Stimme er nicht kannte, verlief aber die gute Laune und Panik machte sich in ihm breit. 

War das letztendlich doch sein Ende? Er wollte so noch nicht sterben, auch wenn er es in Erwägung zog, wollte er es noch nicht. Sein Körper zitterte und er rutschte unter Schmerzen näher an die Wand. 

Vor der großen Tür hörte er Schritte und zuckte zusammen, als er merkte, dass Sie immer näher kamen. 

"SUCHT ALLES AB!" 

Bei der Stimme zuckte er zusammen und hielt sich die Ohren mit seinen Händen zu, um der Geräuschkulisse irgendwie zu entkommen, doch es half alles nichts. 

Die Tür wurde mit einem lauten Knall geöffnet und eine Engelsgleiche Person betrat den Raum. 

Sofort weiteren sich seine Augen, als er erkannte, wer das vor ihm stand. Seine Augen füllten sich mit Tränen und verschwammen sein Sichtfeld. 

"K-Kacchan...", kräzte Izuku und verlor erschöpft das Bewusstsein.

~~~

Sooooo, jetzt is aber wirklich fürs erste erstmal Schluss... See ya

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