Kapitel 4

Da die Eingangstür des kleinen Gebäudes mit Holz Brettern zu genagelt ist, blicke ich mich suchend nach einem Eingang rum.

Wie komm ich da nur rein?

Mein Verstand schreit laut und schrill, dass das wahrscheinlich der schlimmste Fehler meines Lebens ist.

Was ist daran bitte falsch jemanden zu helfen?

Doch diesen Gedanken, ignoriert mein Verstand gekonnt und schreit weiterhin wie eine angepisste Diva rum.

Jedoch ignoriere ich das, nach einem schlichten Augen verdrehen, und widme mich dann wieder der Suche nach einem Eingang.

Nach wenigen Minuten ist mir klar dass das wohl nicht so einfach werden wird.

Zwar sind die Wände alt und die Holzbretter - die die Eingangs Tür zugesperrt- auch, aber sie sind noch stabil.

Zum Versuch drücke ich gegen ein Holzbrett mit voller Kraft und stelle enttäuscht fest, das nicht mal ein kleines Geräusch des Brettes zu hören ist.

Die Bretter sind eindeutig noch stabil!

Oder ich bin einfach nur ein Schwächling....

Kommt drauf an wie man es betrachten will.

Nachdenklich mustere ich alles von der Vorderseite und frag mich unwillkürlich, wie diese Gang Mitglieder und das Opfer da rein gekommen sind.

....

Stimmt!

Wie zur Hölle sind die da rein gekommen?

Ich trete einige Schritte zurück und mustere das alte Gebäude genau.

Die Vorderseite des Gebäudes zeigt keinerlei Wandalismus, der entstanden wär nur weil man herein wollte.

Das kann ja nur bedeuten das entweder seitlich oder an der Rückseite einen Weg rein gibt.

Okay, also weg von der Straße.

Das Gewissen das hinter mir eine Straße ist auf die ich jederzeit zu rennen konnte - und das nur in wenigen Sekunden und ohne Hindernisse- hat mich ein wenig beruhigt.

Mich und meinen komplizierten Verstand.

Aber jetzt wo ich mich davon entfernen muss, spüre ich zum ersten Mal Unbehagen in dem Moment.

Und mein Verstand nutzt dieses Wissen sofort um mich zu manipulieren, ab zu hauen.

Von der Straße weg?

Tiefer auf das Grundstück, wo gerade ein Verbrechen verübt wird?

Sag mal, geht's dir noch gut?!?!?!

Wieso zur Hölle tust du das?!!

Nur weil du jetzt einen auf Mutter Teresa machst, kommen wir zu spät nach Hause!!!!

Und du weißt was uns dann erwartet?

Oder muss ich dich erstmal an das letzte Mal erinnern was da Zuhause passiert ist als wir zu spät dran waren?

Die hatte verdammte Entzugs Erscheinungen bekommen und hat ihre Aggressivität an uns raus gelassen!!!!

Sag mal, willst du eigentlich verkloppt werden?

Stehst du darauf, heulend am Boden zu liegen während sie wie in einen Wahn wild kreischend auf dich eintritt?!

.....

Ich aber nicht!

Also sei vernünftig und DREH UM!
Der wird so oder so sterben!!!!

Wenn wir uns jetzt verziehen, werden die da drin nichts von deiner Lebensmüden Aktion mit kriegen!!!

Das schreit mein Verstand in meinem Kopf, gefolgt von einigen Beschimpfungen als ich tief einatme und diese Gedanken Gänge ignoriere.

Ich hab eh nie verstanden, wieso ich diese Gedanken Gänge überhaupt habe.

Das klang irgendwie falsch....

Aber wie zur Hölle soll man auch erklären, das in meinem Kopf es noch eine Stimme gibt neben meiner gedanklichen Stimme und die mit mir redet?

Eine Stimme die Dinge sagt, bevor sie passieren und immer richtig liegt?

....

Von dieser Stimme weiß keiner und es wird auch nie jemand davon erfahren, denn sonst bekomme ich ein Gratis One-Way Ticket in die Klapse!

Der Boden unter meinen Füßen ist vertrocknet und knirscht ab und an, während ich weiter gehe und dann seitlich am alten Gebäude lang.

Je weiter ich gehe, umso dunkler wird es.

Als ich den Boden kaum noch sehe, lege ich eine Hand an die Wand und gehe vorsichtig weiter.

Bedacht darauf nicht zu stürzen und möglicherweise ein offenes Fenster zu ertasten, wodurch dann wahrscheinlich die Gangster mit dem Opfer rein gekommen sind.

Doch ich hab zum ersten Mal Glück seit langen....

Nach einigen Schritten tastet meine Hand ins Leere und ich bleibe irritiert stehen.

Mein Verstand stoppt seine Meckereien schlagartig.

Wieso ist dort keine Wand?

Ein Loch....

Sehr wahrscheinlich das Werk von irgendwelchen Teenagern die ihre Aggressionen raus gelassen haben.

Aber definitiv kein Durchgang!

Die Wand ist dort zwar durch geschlagen aber bestimmt ist dieses Loch viel zu klein, das ich mich da durch quetschen kann.

Wahrscheinlich gerade mal so groß wie mein Gesicht....

Daher entscheide ich mich meine Hand an dem Rand der Wand entlang gleiten zu lassen und weiter zu gehen.

Doch anders als erwartet ist das Loch groß und breit.

Ich muss mich schon auf die Zehenspitzen stellen um an den Wand Rand oben dran zu kommen.

Als ich wieder normal stehe und meine Hand auf Schultern Höhe an der Wand liegt, geh ich in die Hocke und fahre mit der Hand bis zum Boden.

Das Loch reicht bis zum Boden!

Nein, kein Loch sondern ein Durchgang.

Da meine Augen sich etwas an die Dunkelheit gewöhnt haben und das Licht des Mondes jetzt nicht mehr größtenteils von einer großen grauen Wolke bedeckt ist, erkenne ich an die Dinge um mich herum langsam.

Der vertrocknete Boden

Die Wand aus Ziegelsteinen

Und das riesige Loch dadrin

,,Was zur Hölle?" entfährt es mir und ich schlage meine Hände vor dem Mund.

Das ist nicht einfach nur ein großes Loch was ein Hormon gesteuerter Teenager da rein gehauen hat, sondern es wirkt als wäre dort etwas Gigantisches einfach so hin durch gelaufen.

Ein Auto?

Hat man versucht das Gebäude abzureißen und das wurde dann unterbrochen?

Super Man?

Eins dieser drei Möglichkeiten muss es sein, denn anders kann ich es mir nicht erklären wie es sonst entstanden sein könnte.

Erneut ertönt ein qualvoller Schrei und ich zucke zusammen.

Was mach ich hier eigentlich?

Ein Mensch leidet da drin Todes Qualen und ich stell mir gerade vor wie Superman durch eine Wand fliegt?

Pfh, was für eine Heldin, zischt meine andere innere Stimme säuerlich und kalt.

Hey, nicht jeder ist perfekt!

Außerdem ist das meine erste Rettungsmission.

Rettungsmission? Der treffende Begriff ist ehr Selbstmord Mission.

Jajajaja!

Hinter dem riesigen Loch liegen unzählige Steinbrocken aus Ziegelsteinen und einzelne rum.

.....Also da liegt wohl die Wand...

Vorsichtig steige ich über die Steinbrocken nachdem ich durch das Loch gegangen bin und blicke mich hastig um.

Keine Gängster schon mal.

Ein guter Anfang!

Ich stehe direkt in einer Eingangshalle oder anders gesagt ich stehe in einer ehemaligen Eingangshalle.

Lediglich der große und demolierte Holz Schreibtisch, einige Meter von mir entfernt und das besprühte Logo an der Wand da hinter deuten darauf.

Gegen über des Großen und demolierten Holz Schreibtisch ist einige Meter entfernt die zugenagelte Eingangstür

Da die Holzbretter nicht die ganze Tür bedecken scheint etwas Mondlicht rein.

Gerade wo ich tiefer und die Eingangshalle gehe zeichnet sich ein vorbei ziehender Lichtstrahl an der Wand an.

Er fährt über as Logo und von draußen ertönt das laute aufbrummen eines Autos.

Und schon ist der Lichtstrahl wieder weg...

Die Eingangshalle ist nicht sehr groß und besteht nur noch aus einer zerschlagenen Tür, an der Wand gegen über von mir, und einer kleinen Sitz Lounge in der Ecke daneben.

Wobei man da lediglich auf den Boden sitzen könnte.

Die sicherlich damals sehr modernen Holz Stühle mit einer Stoff bedeckten Lehne, sind alle zu Kleinholz verarbeitet worden und der Ziertisch ist verschwunden.

Ich bin mir sicher das dort ein kleiner, am Boden fest gemachter Ziertisch stand.

Warum?

Wieso zur Hölle, sollte dort sonst nur einTischbein einsam und verlassen rum stehen?

Aber ich schweife ab....

Wo ist der Mann und die Gängster?

Sind sie im Keller?

Das könnte sein. Wäre ich ein verrückter Gängster mit einer illegalen Knarre würde ich alle meine Leichen im Keller vergraben.

Oder vielleicht im 1.Stock?

Wer weiß vielleicht gibt es dort ein Büro und die Gängster wollen ihn damit quälen, das er nur wenige Zentimeter von der vermeintlichen Freiheit entfernt ist?

....

Ich verwerfe schnell die Idee und meine andere Stimme atmet seufzend aus.

Na, immerhin ist sie nicht vollkommen bescheuert....

So langsam geht mir das auf die Nerven.

Wieso meldet diese Stimme sich ausgerechnet heute so oft?

Sonst taucht sie doch nur ab und zu auf und das nur für wenige Sekunden.

Damit werde ich mich später auseinander setzen, entscheide ich mich entschlossen und konzentriere mich auf dem Grund wieso ich überhaupt dieses Gebäude betreten habe.

Ein Unschuldiger braucht Hilfe!

Sofort bin ich wieder Feuer und Flamme und widme mich erneut dem Rätsel.

Wo ist der Unschuldige?

Als hätte er meine Gedanken gehört und will mir helfen, ertönt ein Schrei von Links und ich drehe mich automatisch dahin.

Links von mir ist ein langer und breiter Gang dessen Ende ins dunkle getaucht ist.

So dunkel das selbst meine Augen, sie sich an die Dunkelheit gewöhnt haben, es nicht mal erkennen können.

Komisch das er mir bisher gar nicht aufgefallen ist...

Auf dem Boden liegen umgeworfene Kommoden und Regale und natürlich wieder Ziegelsteine.

Und von dort kommt der Schrei des Unschuldigen?

....Das wird dann wohl eine Kletter Partie.

Sofort mach ich mich auf den Weg bleibe aber in der Nähe der Wand und stoppe nach jedem Schritt.

Um zu lauschen ob jemand kommt.

Meine andere innere Stimme hält zum Glück den Mund und erspart mich mit wütenden Kommentaren während ich über Kommoden und Regale krabble.

Hoffentlich ist sie wieder stumm, denke ich während ich meine Hände auf die Rückseite des vor mir liegenden Regals lege und meine Oberkörper hoch ziehe.

Das hättest du wohl gerne!

Und sie ist wieder da.... Schade, sie hätte ruhig länger weg bleiben können.

Meine Beine und Füße folgen meinen Oberkörper und langsam krabble ich über das am Boden liegende Regal.

Erst jetzt fällt mir auf das meine Beine nicht mehr wie eingefroren und meine Arme wie erstarrt sind.

Geschmeidig und ohne Zittern benutze ich sie, als wäre ich gerade beim Sportfest meiner Middle School.

Muss wohl am Adrenalin liegen....

Heißt es nicht das Mütter im Adrenalin Rausch, Autos an heben können um ihre darunter liegenden Babys zu retten?

Sobald diese Beispiel durch meine Gedanken schweift, denke ich an meine eigene Mom und verziehe das Gesicht.

Ob meine Mom sowas auch für mich tun würde?

.....

Es könnte passieren, wenn sie einen ihrer wenigen klaren Momente hat.

Wenn sie aber so wie sonst immer ist, dann wohl er nicht....

Es müsste wohl er ihr Flachmann unter dem Auto liegen, denke ich bitter und rutsche auf der anderen Seite des Regals runter.

Ich sollte aufhören so zu denken.

Sie ist krank und nur wegen dieser Krankheit ist sie so. Schließlich war sie nicht immer so....

Außerdem ist sie meine Mom!

Sie hat für mich 6 Stunden lang in den Wehen geliehen.

Mich allein groß gezogen nachdem mein Erzeuger sie verlassen hat. Sie ist erst durch gedreht als dieser Typ in ihr Leben kann und einen Auto Unfall hatte.

Erst dann verdrängte sie ihren Kummer mit Alkohol und wurde so wie sie jetzt ist.

Kaum berühren meine Füße den Boden, schon keuche ich entsetzt auf und ziehe sie schnell hoch.

Was ist passiert?!

,,Verdammter Mist!" presse ich hervor und ziehe meine alten Chucks von meinen rechten Fuß.

Im abgelaufenen Gummi der Sohle ist ein winziges Loch und in meinen Socken, die wir von der Altkleider Sammlung haben ist ebenso ein kleines Loch.

Ich bin in einen rostigen Nagel getreten.

Sofort hab ich Bilder vor Augen von dem letzten Film aus Bio, wo ich eine der wenigen war die nicht geschlafen hat.

Infektionen und Ausbreitungen von Viren.

Hoffentlich hab ich jetzt keine gefährliche Viren bekommen...

Darauf das ich jetzt umkippe und im Krankenhaus aufwache und dann mit einer vom Jugendamt quatschen muss, will meine Mom betrunken die Krankenhaus Cafeteria randaliert hat, hab ich echt keinen Bock.

Auf gar keinen Fall will ich in die Obhut des Jugendamts.

Ich hab genug vergeigte Fälle des Jugendamts in meiner Klasse und bin nicht scharf darauf zu den zu gehören!

Aufmerksam und etwas besorgt blicke ich meine pochende Fußsohle an und atme erleichtert aus nach wenigen Sekunden.

Ich blute nicht!

Wahrscheinlich hat mein Fuß den Nagel nur gestreift ehe ich ihn zurück gezogen habe.

Ich atme erleichtert aus, genauso wie meine andere innere Stimme, und schlüpfe zurück in meine kaputten Chuck.

Langsam kann ich sie nicht mehr tragen.

Hoffentlich haben die welche bei der Altkleider Sammlung....

Sobald mein Schuh wieder an seinen Platz ist setze ich meinen Fuß erneut auf den Boden ab aber etwas weiter rechts.

Meine anderer folgt und langsam gehe ich die restlichen Meter des Wegs.

Vor jeden Schritt senke ich meinen Fuß etwas um zu ertasten ob dort nichts ist.

Auf noch einen rostigen Nagel hab ich keine Lust.

Jetzt da mehr als die Hälfte des Flurs hinter mir ist, erkenne ich das im vorher im dunklen gelegnen Ende des Gangs zwei große Türen sind.

Sie sind voll Graffiti, wie so gut alles hier, und unzählige Sprüche stehen auf ihnen.

Von Hass Teraden bis hin zu billigen Sprüchen, die auch auf den Märchen Klos der Middle School sind.

Ben ist hier und alle Girls schreien nach mir.

Ruf mich an XXXX, die letzte Nacht war einmalig.

Sharon +Miguel= forever

Die letzten beiden kenn ich sogar und es wundert mich nicht das die hier waren.

Sharon Gonzales ist die ältere Schwester eines Mädchen aus meiner Parallel Klasse und vertickt Drogen in der High School.

Oder ehr gesagt, Halbschwestern.

Ihre Mütter sind beide auf einen schmeichelnden Drogendealer rein gefallen und dann schwanger sitzen gelassen worden.

Der einzige Unterschied zwischen den beiden Schwestern ist, das Sharon manipulativ und gerissen ist.

Obwohl es könnte auch sein, das sie lediglich von ihren Dad angeheuert wurde wegen ihrer Figur.

Wohl einer seiner billigen Versuche mehr zu verkaufen und damit seine Kunden nicht bemerken das der Stoff gestreckt ist, wenn diese nur die hübsche Dealerin im Blick haben.

Miguel Roland ist ebenfalls auf Sharon's High School und auch Dealer ....Haben sich wohl so kennen gelernt..... und er ist ihr On-/Off Freund.

Beide schleichen oft an solchen verbotenen Orten rum und machen sonst was zwischen diesen ganzen Müll.

Angeekelt schüttle ich mich konzentriere mich auf die zwei verschmutzten Fenster einige Zentimeter über mir.

Ich ziehe einen Ärmel über meine Hand und vergrabe sie in ihm.

Den Stoff meiner alten Kapuzen Jacke fest umklammernd, wische ich über das beschmutzte Fenster und stelle mich auf meine Zehnspitzen um hindurch zu gucken.

Sind diese Fenster für Riesen oder warum sind sie so hoch?

Und das hat was zu bedeuten da ich schließlich die verdammte eins siebzig geknackt habe.

Ich spähe durch und stelle enttäuscht fest das ich nur braune Kisten in einiger Entfernung sehen kann aber keine Spur von dem Unschuldigen Mann und den Gangstern.

Wo sind sie denn?

Der Schrei des Mannes kam eindeutig hier her!

Also wo sind sie?

Gerade wo ich schon man mir erneut zweifle ertönt erneut ein markerschütternder Schrei.

Doch dieses Mal ist er aus direkter Nähe und sehr laut.

So laut das ich zusammen zucke und entsetzt auf keuche.

Okay, der ist wohl dahinter.

Plötzlich merke ich wie meine Beine anfangen zu Zittern und zwar richtig extrem.

So wie es aussieht, bekomme ich wohl jetzt erst Angst oder der Adrenalin Rausch vorbei.

Ein Zeichen! Bitte, geh zurück!!! Bitte!

Nein, denke ich entschlossen und schüttle meinen Kopf.

Ich bin so kurz vor dem Ziel und werde jetzt nicht aufgeben.

Jetzt hör mir mal zu, du kleine Möchte gern Heldin.
Das ist auch mein Körper und ich will leben.

Verstanden?

ICH WILL LEBEN!!!!!!!!!!

Und das werden wir nicht wenn du da rein gehst! Bitte glaub mir doch! Dieser Mann wird sterben und niemand wird sie daran hindern!

Nein!!!

Das lasse ich nicht zu! Ich kann und will das nicht akzeptieren!!

Ich höre auf meinen Kopf zu schütteln und schließe meine Augen, als ich tief einatme.

Dann öffne ich meine Augen und lege entschlossen meine Hand auf den Griff und öffne die Tür einen Spalt.

Ich zwinge mich meine Beine ruhig zu halten und öffne die Tür weiter.

Sobald sie weit genug ist, gehe ich in die Hocke und krabble tastend durch.

Kaum bin ich auf der anderen Seite, schon schließe ich die Tür hinter mir.

Na, das kann ja was werden, sagt meine andere innere Stimme seufzend als die Tür zu fällt.

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