6. Kapitel ✔

Mit einem zufriedenen Seufzer ließ ich mich ins heiße Wasser gleiten. Es dauerte ein paar Sekunden, bis die ziehenden Schmerzen der Hitze versenkten und sich meine Haut an die hohen Temperaturen gewöhnte. Bestimmt würde ich so rot wie ein Krebs sein, wenn ich wieder aus der Wanne steigen würde.

Mein Blick schweifte argwöhnisch zu der Badezimmertür. Nach fünfzehn Minuten war ich mir sicher gewesen, dass Blake sein Versprechen halten würde und mich nicht stören würde.
Ich hatte mir daraufhin die Vanillecreme ins Gesicht geschmiert um Zeit zu sparen und war letzten Endes doch in das Wasser gestiegen.
Ich hatte kurz mit dem Gedanken gespielt, einfach meinen Bikini aus den verschiedenen Koffern zu suchen und darin zu baden, aber das kam mir dann doch zu kindisch vor.

Ich ließ mich bis zur Nasenspitze in das schäumende Wasser gleiten und beförderte somit schon die Hälfte meiner Maske aus meinem Gesicht. Aber das war mir egal.
Mit einem letzten, unsicheren Blick auf die Tür schloss ich zögernd meine Lider. Ich wollte einfach meinen Kopf ausschalten, meine Gedanken stumm stellen und im großen, schwarzen Nichts treiben.
Ohne Gefühle. Ohne Gedanken. Ohne alles.
Ich wollte einfach nur da sein. Eingelullt in einer angenehmen Taubheit und abgesperrt von der Außenwelt.
Keine Geräusche. Keine Menschen. Einfach nur das heiße Wasser an meiner Haut und die zarte Duftwolke der Maske, die mich umgab.

Doch mein Kopf dachte gar nicht daran, abzuschalten. Sobald ich meine Lider geschlossenen hatte, traten Bilder vor mein inneres Auge.
Wie eine Dia-Show zogen Fotos aus meiner Vergangenheit an mir vorbei.
Patrick und ich bei unserem ersten Date in der Eisdiele. Patrick und ich im Kino. Patrick und ich beim Abschlussball unserer High-School. Patrick und ich beim Kauf unseres ersten, gemeinsamen Hauses. Patrick und ich bei einem Gruppendate mit Ava und einer ihrer Errungenschaften.

Egal wie sehr ich die Augen auch zusammenkniff und wie stark ich mich gegen die auf qualmenden Erinnerungen wehrte. Pat war einfach überall. Pat. Pat. Pat.
Es war wie verhext!

Widerwillig riss ich die Augen auf, als sich der wohlbekannte, dumpfe Schmerz in meiner Brust ausbreitete.
Wie konnte es sein, dass Pat immer noch so Existenz in meinem Leben war? Es war, als könne mein Verstand nicht ohne ihn leben. Als müsse er alle fünf Minuten irgendwelche belanglosen Erinnerungen hervorrufen, damit ich ja nicht vergaß, was ich im letzten Monat alles verloren hatte.

Ich ließ mich tiefer ins Wasser sinken und je mehr Minuten verstrichen, desto lockerer wurden meine Muskeln.
Mir war gar nicht aufgefallen, welch eine Anspannung meinen Körper beherrscht hatte, doch nun, wo ich völlig entspannt in der Wanne lag, war es mehr als offensichtlich.
Geistesgegenwärtig strich ich mit meinen Fingerkuppen über meine nackten Oberschenkel und betrachtete meine gebräunten Beine.
Eine Nachwirkung von meinen Herbstferien. Zusammen mit Patrick.

Wir hatten die Feiertage genutzt, um einen kurzen Abstecher nach Kuba zu wagen. Die Sonne hatte ihren Job getan und wir waren Beide gebräunt in das winterliche New Jersey zurückgekehrt.
Ein Stich durchzog meine Brust und das wehmütige Gefühl der Sehnsucht drohte mich zu überfluten.
Damals war alles noch perfekt gewesen. Zumindest dachte ich das.

Ich hatte keine Ahnung, dass Pat schon damals seine Spielchen hinter meinem Rücken ausgeführt hatte. Und trotzdem hatte er mir den liebenden Freund vorgegaukelt und war mit mir sogar in den Urlaub geflogen. Alles nur, um seine Fassade zu halten.

Ich schüttelte heftig meinen Kopf, sodass mir die feuchten Haare wild ins Gesicht klatschten. Ich ignorierte das unangenehme Ziepen, dass die Strähnen dabei an meinen Wangen verursachten - Ich wollte einfach nur endlich diese schrecklichen Erinnerungen an eine bessere Zeit verdrängen.

In einem neuen Versuch, meine Augen zu schließen, ohne dabei meinen Gedanken zu verfallen, ließ ich mich noch tiefer ins Wasser gleiten.
Der Schaum knisterte an meinen Ohren und eine sanfte Welle schwappte über meine Lippe, als ich meinen Körper im Wasser bewegte.

Es funktionierte. Lediglich die blassen Umrisse von Pats stechenden Augen verfolgten mich, als ich in einen ruhigen Halbschlaf verfiel.

Es war schon Nachmittag, als mich das Zuschlagen der Wohnungstür zusammenzucken ließ.
Meine heftige Bewegung ließ eine Ladung des Badewassers über den Rand der Wanne gleiten. Es klatschte leise, als die zahlreichen Wasserperlen auf die kalten Fliesen trafen.

Ich richtete mich in der Badewanne etwas auf und lauschte in die Stille der Wohnung hinein. Es dauerte nicht lange, bis Harpers fröhliche Stimme ihren Weg durch die Holztür des Badezimmers fand. Scheinbar war sie endlich von ihren Vormittagskursen zurückgekehrt.
Ich verharrte weiterhin regungslos im Badewasser, in der Erwartung, auch Milos Stimme durch die Wohnung dröhnen zu hören. Fehlanzeige. Doch stattdessen erregte eine weitere, vertraute Stimme meine Aufmerksamkeit.

In Windeseile sprang ich aus dem, mittlerweile sehr abgekühlten, Wasser und griff nach dem Handtuch, dass ich mir zuvor bereitgelegt hatte. Ohne großartig darüber nachzudenken, schlang ich mir den roten Stoff um den Körper und stürmte aus dem Badezimmer.
„Ava!", quietschte ich erfreut auf, als ich meine Freundin tatsächlich am Ende des Flurs erkennen konnte.

„Macy", erwiderte Ava mit hochgezogenen Brauen. Ihre bernsteinfarbenen Augen funkelten amüsiert auf, als sie mich mit einem langen Blick musterte. „Ein gewagtes Outfit, findest du nicht?"
Harper trat an ihre Seite und taxierte mich mit zusammengekniffenen Augen, während Ava hingegen schon ihre gebräunten Arme ausbreitete.
„Komm schon, Süße. Worauf wartest du noch?", meinte sie mit einem belustigten Lächeln.

Ich erwiderte ihr Grinsen und sprintete die letzten Meter zu meinen beiden Freundinnen hinüber, wo mich Ava lachend in die Arme schloss.
„Da scheint mich aber jemand vermisst zu haben", bemerkte sie und wandte sich mit erhobenen Finger an Harper. „Kümmerst du dich etwa nicht gut um das Kind?"
„Halt die Klappe", funkte ich dazwischen und boxte ihr spielerisch gegen den Arm.
Ava hatte mich schon immer damit aufgezogen, dass ich ein Jahr jünger als sie und Harper war. Vor allem als sie ihren sechzehnten Geburtstag passiert hatten, waren ihre Sprüche am schlimmsten gewesen.

„Was machst du hier?", fragte ich rasch, bevor Harper Avas Spielchen fortsetzen konnte. Mein Blick flackerte kurz zu meiner Freundin hinüber, allerdings musterte mich diese immer noch mit zusammengekniffenen Augen.
Auch Ava bemerkte den merkwürdigen Blick, mit dem Harper mich bedachte und warf ihr schokoladenfarbenes Haar nach hinten.
„Blake hat mich eingeladen", beantwortete sie meine Frage.

Jetzt hatte sie nicht nur meine, sondern auch Harpers ungeteilte Aufmerksamkeit. Sofort riss sich meine Freundin von mir los und starrte Ava mit gefurchter Stirn an.
„Blake?", wiederholte sie argwöhnisch und warf einen knappen Blick über ihre Schulter hinweg ins Wohnzimmer. „Und wieso ist er dann nicht hier?"

Noch bevor Ava mit den Schultern zucken konnte, drang ein leises Poltern aus Harpers Zimmer.
Irritiert fuhren wir alle Drei herum und starrten Blake an, der mit entspannten Schultern und in Hosentaschen vergrabenden Händen, aus dem Zimmer meiner Freundin spazierte.
„Ich bin doch hier."
„Und was hast du in meinem Zimmer gemacht?", hakte Harper sofort weiter nach. In ihren graugrünen Augen funkelte die Skepsis auf, als sie ihren Mitbewohner mit einem nachdenklichen Blick bedachte.

Blake zwinkerte ihr zu und lehnte sich mit einem andeutenden Grinsen an den Türrahmen. Wie konnte er bei dieser lächerlichen Bad-Boy Pose nur so verdammt heiß aussehen? Und warum lief mir gerade das Wasser im Mund zusammen?
Ich grub mir die Fingernägel in die Handballen, damit mich der pochende Schmerz von Blakes unverschämt gutem Anblick ablenkte.
„Darf ich nicht das Zimmer meiner Lieblingsmitbewohnerin betreten?", entgegnete er mit Unschuldsmiene.

Harper stemmte erbost die Hände in die Hüfte und warf Blake einen tadelnden Blick zu.
„Nicht, wenn ich nicht zuhause bin, Blacky."
Ava kicherte neben mir leise los, während ich lediglich die Augen verdrehen konnte. Ich würde alles tun, damit sich mein Blick nicht nochmal an Blake verfestigen konnte.

„Ich wollte auch nur Macys Handy zurückbringen."
Ich konnte spüren, wie Blakes Blick zu mir herüberschwanke, doch ich reagierte erst darauf, als ich die Bedeutung seiner Worte realisierte.
„Was?", brach es aus mir hervor.
Mein Handy zurückbringen? Wann hatte ich ihm denn bitte mein Handy gegeben?
Es sollte eigentlich immer noch im Badezimmer liegen. Am Waschbeckenrand. Verborgen unter einem Handtuch.

„Ich hab dir dein Handy zurückgebracht", wiederholte Blake langsam, als wäre ich geistlich zurückgeblieben oder so.
Das diabolische Zucken seiner Mundwinkel verriet mir, dass er ganz genau wusste, dass ich ihm mein Handy niemals gegeben hatte.
„Wie...? Wann...", ich schaffte es kaum, eine anständige Frage über meine Lippen zu bringen, weshalb ich Blake lediglich anstarrte.

„Wofür hast du Macys Handy gebraucht?", sprang Harper mir zur Hilfe. Sie konnte natürlich nicht ahnen, dass Blake keine Möglichkeit hatte, an mein Handy heranzukommen. Es sei denn... Nein, er hatte mir versprochen, dass er das Badezimmer nicht betreten würde.
Zudem hätte ich es doch bemerkt, wenn er sich an mir vorbeigeschlichen hätte, oder etwa nicht?
Er musste sich mein Handy unter den Nagel gerissen haben, als ich Ava und Harper im Flur begrüßt hatte. Aber warum waren die Mädels nicht auf ihn Aufmerksam geworden?

„Ich wollte Avas Nummer."
Blake fuhr sich mit den Fingerspitzen durch das schwarze Haar und warf Ava einen charmanten Blick zu. Meine Freundin reagierte sofort, indem sie sich eine verirrte Strähne zwischen die Finger klemmte und damit herumzwirbelte, während sie verrückt mit den Wimpern klimperte.
„Das stimmt. Er hat mich vor einer knappen halben Stunde angerufen", bestätigte sie Blakes Geschichte.

„Vor einer halben Stunde?", echote ich perplex. Meine Stimme klang schriller und brüchiger, als ich eigentlich wollte.
Blake grinste mich unverblümt an. Er wusste, ebenso wie ich, dass er nur genau einen Weg hätte wählen können, um an mein Handy zu kommen. Und dieser Weg führte durch das Badezimmer.
Durch das Badezimmer, in dem ich noch vor einer halben Stunde nackt in der Wanne gelegen hatte.

„Das hast du nicht wirklich gemacht...", hauchte ich fassungslos. Es war mehr eine Bitte, als eine Frage und ich hoffte inbrünstig, dass Blake gleich gelangweilt die Augen verdrehen würde, und meine aufquellende Panik mit einem überlegenen Lächeln abtun würde.
Aber er tat es nicht. Er starrte mich einfach unverhohlen an, mit diesem verdammten, arroganten Funkeln in seinen blauen Augen.
Ich brauchte einen Moment, um mich von seiner glänzenden Iris loszureißen und sein gesamtes Gesicht zu betrachten.
Ein Kribbeln machte sich in meinem Magen breit und unwillkürlich schossen mir Gedanken durch den Kopf. Von Blake und mir. Kein besonders guten Gedanken.
Ich schluckte hart.
Blake grinste mich an, als wüsste er ganz genau, was für schmutzige Dinge mir gerade durch den Kopf gingen.

„Was hat er nicht gemacht?", hakte Ava neugierig nach. Sie bedachte mich und Blake nacheinander eines Blickes, wobei ihre Augen ein paar Sekunden länger als nötig an Blakes breiten Schultern hafteten.
„Er hat mein Handy aus dem Badezimmer gestohlen", entgegnete ich matt, während mir die Hitze ins Gesicht stieg und meine Wangen färbte. „Während ich nackt in der Badewanne lag!"

Harpers Kopf schoss zu mir herum und ich konnte aus dem Augenwinkel erkennen, wie sich ihre Brauen zusammenzogen.
„Wieso hast du nicht einfach die Tür zugesperrt?"
„Ja, Kiddo. Warum hast du nicht einfach die Tür zugesperrt?", stimmte Blake seiner Mitbewohnerin mit einem breiten Grinsen zu.
Perplex starrte ich die Beiden an.

Sollte meine beste Freundin jetzt nicht völlig ausrasten und Blake ihre Handfläche ins Gesicht knallen? Sollte sie nicht toben und wüten? Ihn anschreien und schubsen? Einfach irgendwas.
Aber nein, Harper hatte nichts Besseres zu tun, als mir einen vorwurfsvollen Blick zuzuwerfen.
Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Anstatt Blake völlig zur Schnecke zu machen, dass er einfach ins Bad spaziert war, während ich verdammt nochmal nackt war, wollte sie mich zusammenstauchen?
„Was?"

„Warum du nicht abgeschlossen hast, Macy", wiederholte Ava überflüssigerweise, woraufhin ich ihr einen vernichtenden Blick zuwarf.
Sie zuckte mit den Schultern und strich sich eine dunkle Strähne hinters Ohr.
„Dann eben nicht", murmelte sie beleidigt und wandte sich von uns ab. Allerdings konnte ich erkennen, dass sie unsere Diskussion immer noch mit großem Interesse verfolgte.

Erst jetzt drang mir die Bedeutung von Harpers Worten in den Kopf. Wieso hast du nicht einfach die Tür zugesperrt?
Ja, warum hatte ich das nicht getan? Weil Blake behauptet hatte, dass sie keinen Schlüssel für das Bad hätten und ich dumm genug gewesen war, ihm zu glauben.
„Du meinst, es gibt einen Schlüssel für das Badezimmer?", krächzte ich ungläubig.
Mein Blick schoss zu Blake hinüber, der sich köstlich amüsierte. Er erwiderte meinen Blick herausfordernd und rieb sich mit der Hand über den Hinterkopf.

„Warum sollten wir keinen Schlüssel für das Badezimmer haben?"
Harper klang ehrlich verwirrt und ich glaubte, auch einen Hauch von Belustigung in ihrer Stimme zu vernehmen. „Ich wohne mit zwei Idioten zusammen, Macy. Da braucht man einen Schlüssel für jedes verdammte Zimmer."
„A-Aber..." Hilfesuchend sah ich zu Blake hinüber, der mich unverhohlen angrinste. „Er..."
Anklagend hob ich meine rechte Hand und deutete auf Blake. „Dieses Arschloch hat behauptet, ihr hättet keinen Schlüssel!"

Blake hob abwehrend die Hände, als Harpers stechender Blick zu ihm hinüberschoss. Zufrieden verschränkte ich die Arme vor der Brust.
„Das stimmt nicht ganz", widersprach Blake mir lässig und hob amüsiert eine Braue, als ich empört nach Luft schnappte. „Ich hab gesagt, wir haben keinen Badezimmerschlüssel."
Sein Blick streifte Harpers und seine Mundwinkel zogen sich nach oben. „Und den haben wir ja auch nicht."
„Was?" Die Worte brachen einfach nur so aus mir heraus. Schrill und fast schon hysterisch. Ich hasste es, wie sehr sich meine Stimme meiner Kontrolle entzog. Dass man mir meine Verwirrung meinen Ärger ansehen konnte und dass sich Blake daran ergötzte.

„Wir haben keinen Badezimmerschlüssel", wiederholte Blake wahrheitsgemäß. „Nur Zimmerschlüssel, die, nebenbei bemerkt, in jedes Schloss in dieser Wohnung passen."

Ich würde ihn am liebsten schlagen. Einmal. Zweimal. Dreimal.
Stattdessen presste ich die Lippen fest aufeinander, sodass sie bestimmt eine blutleere Linie ergaben.
„Und warum, verdammt, hast du mir nicht diesen Schlüssel gegeben?!"
Ich zitterte vor Wut und nur mit Mühe konnte ich die Lautstärke meiner Stimme bändigen. Sie klang schrill und bebte nur so vor Zorn.

Ich hatte nackt in der Badewanne gelegen, darauf vertrauend, dass Blake mir nicht nachstellen würde und sich außerhalb des Zimmers aufhalten würde, bis ich fertig war.
Ich hatte ihm geglaubt als er behauptet hatte, sie hätten keinen Schlüssel in dieser Wohnung.
Und er hat Beides ausgenutzt. Er hat mir den Schlüssel verweigert und war einfach ins Badezimmer geschlichen, während ich in der Vanillenduftwolke eingedöst war.

Fast schon war ich froh, dass mich Blake in zwei Tagen höchstpersönlich aus der Wohnung werfen würde.
Zwar hatte ich keine Ahnung, wo ich die nächsten Wochen unterkommen könnte,aber mir war jedes Drecksloch recht, indem es keinen Blake Adams gab.
Als hätte er meine Gedanken gelesen, schwenkte Blakes Kopf wieder zu mir herumund ein feierliches Grinsen breitete sich auf seinen Lippen aus.

23.02.2019 - Kleine Information am Rande - Alle Kapitel die mit einem ✔ versehrt sind, wurden von mir bereits überarbeitet. Sie können natürlich immer noch Fehler enthalten, weshalb ich euch bitte, Rechtschreib- & Logikfehler bei mir zu melden! :)

Zudem habe ich in den überarbeiteten Kapitel die äußerlichen Merkmale einiger Charaktere und auch ein paar Handlungen verändert, weshalb sie mit den unbearbeiteten Kapitel nicht übereinstimmen - Lasst euch davon bitte nicht verwirren! :D


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