31. Kapitel

Achtung! In diesem Kapitel finden hauptsächlich intime und sexuelle Handlungen statt. Wessen Geschmack das also nicht entspricht, sollte dieses Kapitel also besser überspringen (Für die grundsätzliche Handlung der Geschichte ist es nicht besonders wichtig), allen anderen wünsche ich viel Spaß :D

Obwohl ich diejenige war, die den Kuss begonnen hatte, war Blake derjenige, der augenblicklich die Kontrolle übernahm.
Mit seiner rechten Hand umfasste er meinen Nacken, während er mit der anderen über meine Haare strich. Sein Kuss war hungrig. Er ließ sich keine Zeit für Zärtlichkeiten.
Mit einem tiefen Knurren schob er mich quer durch den Raum, bis ich eine Wand in meinem Rücken fühlen konnte. Seine Brust vibrierte, als er meine Lippen teilte und unseren Kuss vertiefte.

Ich stöhnte verhalten auf, als er sich fester gegen mich drückte und ich durch den Stoff seiner Jeans fühlen konnte, wie erregt er war.
Als Blake seinen Griff in meinem Haar verfestigte und meinen Kopf nach hinten bog, holte ich keuchend Luft. Dieser Mann machte mich wahnsinnig und dennoch lechzte ich nach mehr. Mehr von seinen Berührungen, seinen Küssen, die er so sorgsam auf meiner Haut verteilte. Ich wollte in spüren. Überall.
Als würde Blake meine Gedanken lesen können, begann er eine Spur über mein Kiefer zu meinem Hals hinab zu ziehen und entlockte mir damit erneut ein Stöhnen, als seine Lippen die empfindliche Stelle hinter meinem Ohr fanden.
Seine rechte Hand löste sich von meinem Nacken und fuhr quälend langsam über meinen Körper hinab, während sich seine Linke weiterhin in mein Haar krallte und dadurch verhinderte, dass ich mich unter seinen heißen Berührungen wandte.
„Blake", keuchte ich leise auf, als seine Finger über den nackten Streifen Haut unterhalb meines Shirts strichen, ehe sie ihre Wanderung fortsetzten.

Endlich fand Blakes Mund wieder den meinen und ich schloss genüsslich die Augen, als er mit seinen begnadeten Lippen Laute von mir hervorlockte, von denen ich nicht einmal gewusst hatte, dass ich sie von mir geben konnte.
„Gott, Macy, was machst du nur mit mir?", stieß Blake zwischen ein paar Küssen hervor und löste seine linke Hand aus meinem Haar, um gleich darauf meinen Hintern zu umfassen. Er packte so fest zu, dass ich kurz überrascht auf keuchte.
Noch während seine Finger meinen Po so intensiv kneteten, dass ich mir sicher war, dass seine groben Berührungen Spuren hinterlassen würden, hob er mich hoch und presste mich erneut gegen die Wand.
Instinktiv schlang ich meine Beine um seine Hüfte und faltete meine Hände in seinem Nacken, ohne den Kuss zu unterbrechen.

Es war überwältigend. Die Art und Weise, wie Blake meinen Mund in Besitz nahm und gleichzeitig auch noch den Rest meines Körpers in Flammen setzte. Ich hatte das Gefühl bei lebendigem Leib zu verbrennen und doch wollte ich nicht, dass er aufhörte.
„Halt dich gut fest", murmelte Blake atemlos, als er sich widerwillig von mir löste. Seine Stimme war rau und der tiefe Klang hallte angenehm in meinem Körper nach. Benommen öffnete ich meine Augen, als Blake mich auch schon fester an die Wand drückte und seine Hände von meinem Po zu dem Saum meines Shirts wandern ließ.
Ich krallte mich augenblicklich an seinen Schultern fest und entlockte ihm somit ein überraschtes Keuchen. Sein hungriger Blick traf auf meinen und ich hätte fast vergessen zu atmen, als ich erkannte, wie dunkel und intensiv seine sonst so strahlenden Augen in diesem Moment waren. Es machte mich wirklich an.
Ohne weiter zu Zögern zerrte Blake das lästige Stück Stoff von meinem Körper und musterte ausgiebig meine Brüste, welche von einem roten Spitzen-BH verdeckt wurden. „Verdammt."
Noch während Blake sich runter beugte, um mein Dekolletee mit Küssen zu bedecken, stieß ich einen stummen Dank dafür aus, dass ich mich heute ausnahmsweise für eine etwas aufreizendere Wäsche entschieden hatte, als normalerweise.

Blake umfasste wieder meinen Hintern und drehte mich mit solch einem Schwung herum, dass ich meine Fingernägel noch tiefer in seine Schultern grub. Er stieß ein animalisches Knurren aus und trug mich zielstrebig auf sein Bett zu, auf welches er mich Sekunden später fallen ließ.
Es dauerte keine Sekunde, dass er sich über mich beugte und sich mithilfe seiner Ellbogen rechts und links von mir abstützte, ehe er innehielt und nur noch unser abgehacktes Keuchen zu hören war.
„Du bist unglaublich, Macy", murmelte er leise und zog mit seinen Fingern die Konturen meiner Brüste nach. Ich erschauderte unter seiner Berührung und versuchte, seinem Blick standzuhalten.
Ich wusste das es dämlich war, doch jetzt, wo ich so halbnackt unter ihm lag, konnte ich spüren, wie die Verlegenheit langsam in mir Wach wurde.
Blake schien es zu bemerken, denn er strich mir sanft über die Wange und umfasste zärtlich mein Kinn, um mich daran zu hindern, den Blickkontakt abzubrechen. „Was ist los?"
Ich wandte mich unter seinen wachsamen Augen und versuchte, so dämlich es auch klingen mag, meine Brüste vor ihm zu verbergen, doch Blake griff nach meinen Händen und verflocht sie mit seinen, ehe er sie über meinen Kopf festhielt.
„Du musst dich nicht verstecken, Macy. Nicht vor mir. Du bist wunderschön." Sein Atem kitzelte an meiner Haut, als er sich herunterbeugte und mit seinen Lippen langsam über meinen Hals strich.
Ich seufzte verhalten auf, als seine Bartstoppeln über meine erhitzte Haut kratzen und ein sehnsüchtiges Brennen hinterließen. Ein Versprechen nach mehr.

„Wir müssen nicht weitergehen, wenn du willst", murmelte Blake leise, doch ich schüttelte sofort den Kopf.
Ich wollte das. Ich wollte Blake. Ich verzehrte mich geradezu nach ihm.
Blake schien meine Antwort nicht zu genügen, denn er zeichnete weiterhin unentschlossen Kreise über meine nackte Haut, weshalb ich ihm kurzerhand mein Becken entgegen hob. Er stockte und schloss für einen Sekundenbruchteil seine Augen.
Neckisch begann ich mich zu bewegen, rieb meine Mitte an seiner Erektion und ich konnte erkennen, wie seine Selbstbeherrschung nach und nach zu bröckeln begann.
Er zog zischend die Luft ein und suchte in meinen Augen nach meinem Einverständnis. Ich nickte ihm kaum merklich zu, doch es genügte, um seine Entschlossenheit niederzureißen.

Mit einer geschickten Handbewegung löste er den Verschluss meines BHs und zerrte mir ungeduldig die Träger von den Armen. Ich konnte nicht leugnen, dass mir seine wilde Seite gefiel. Wie er über mich herfiel, als hätte er schon sein ganzes Leben darauf gewartet. Mit Patrick war das immer anders gewesen.
Ich schüttelte augenblicklich den Kopf und verscheuchte meinen Exfreund aus meinen Gedanken.
Dieser Moment gehörte uns. Blake und mir.

Ich drückte meinen Rücken durch und wölbte mich seiner Berührungen entgegen, als er den BH beiseite wischte und mit hungrigen Augen auf meine nackten Brüste starrte. Ich genoss seinen forschenden Blick auf mir. Wie er jeden Zentimeter meines Körpers musterte, als wolle er sich jedes einzelne Detail genau einblenden.
Als er seine Hände austreckte und meine Brüste hart, fast schon grob, umfasste, keuchte ich auf, verfiel jedoch in ein wohlwollendes Stöhnen, als er sie zu kneten begann.
Blake beugte sich hinab und ließ seine Zunge langsam über meine heiße Haut wandern. Instinktiv streckte ich mich ihm erneut entgegen und krallte haltsuchend meine Finger in die Lacken. Gott, er war einfach unglaublich.
Blake löste seine rechte Hand von meiner Brust und ließ sie tiefer wandern, während er mit seinen Lippen die freigewordene Brustwarze umfing und zärtlich zu saugen begann. Stöhnend warf ich den Kopf in den Nacken und schlang meine Beine um seine Hüfte.
Ohne die Verwöhnung meiner Brüste zu beenden, öffnete er den Reißverschluss meiner Jeans und schob seine Finger unter meinen Slip.

„Blake", keuchte ich und umfasste seine muskulösen Schultern, nur um meine Fingernägel erneut in seinem Fleisch zu versenken. Blake knurrte animalisch auf und, Gott, ich liebte die Geräusche, die er von sich gab.
Er schickte seine zweite Hand auf Wanderschaft, während er sich mit seinem Mund meiner anderen Brust zuwandte und neckisch meinen Nippel umkreiste.
Das Kribbeln in meinem Bauch steigerte sich und ich konnte fühlen, wie das sehnsüchtige Ziehen in meinem Unterleib zunahm; drängender wurde.
Ich strich mit meiner Hand über Blakes Schultern hinab und stieß ein wohligen Laut aus, als ich meine Finger unter sein Shirt schob und dort auf seine harten Bauchmuskeln traf, die sich unter meiner Berührung sofort anspannten.
Entschlossen umfasste ich den Saum des Kleidungsstück und zog ungeduldig daran, woraufhin sich Blake kurz von mir löste, um sich den Stoff über den Kopf zu ziehen. Gleich darauf konnte ich seine warme Zunge wieder an meiner Brust fühlen und stöhnte leise auf.

Ich ließ meine Hände weiter über seinen trainierten Oberkörper wandern, als Blakes Finger plötzlich auf meine Mitte stießen. Ich hielt überrascht die Luft an, als er langsam begann mich zu streicheln und immer wieder über das Bündel Nerven strich.
Ich schloss keuchend die Augen und hob instinktiv mein Becken an, um seiner Berührung entgegen zu kommen.
„Du hast definitiv noch zu viel an", murmelte Blake mit rauer Stimme und löste sich von meinen Brüsten. Die kalte Luft, welche mich daraufhin umfing, ließ mich kurz aufwimmern.
Ich konnte Blakes zuckende Mundwinkel in der Dunkelheit seines Zimmers ausmachen, ehe er sich wieder hinabbeugte und seine Lippen auf meine erhitzte Haut drückte. Seine Bartstoppeln kratzen über meine empfindlichsten Stellen, als er sich quälend langsam an meinem Körper hinunter küsste, während er mit seinen geschickten Fingern den Knopf meiner Jeans öffnete und den Stoff, samt Slip, nach unten zog.
Ich stöhnte sehnsuchtsvoll auf, als ich Blakes heißen Atem an der Innenseite meiner Schenkel spürte und suchte verzweifelt Halt an seinen muskulösen Schultern. Die schwarze Tinte glitzerte auf seiner dunklen Haut, als ich mit meinen Fingern darüberstrich.
Als ich Blakes warme Lippen an meiner Mitte spürte, verkrampfte ich mich augenblicklich und grub meine Fingernägel mit einem überraschten Keuchen in sein Fleisch. Ich wandte mich unter seinen Liebkosungen, zog mich zurück, nur um mich gleich darauf wieder gegen ihn zu drängen.
„Blake", seufzte ich auf und schlang meine Beine um seinen oberen Rücken.

Das Kribbeln in meinem Bauch steigerte sich; sandte kleine Blitze durch meinen Körper und ließ mich zwischen Blakes Armen erbeben.
Ich schloss die Augen, um mich ganz auf Blakes Berührungen konzentrierten zu können. Wie er mit seinen rauen Handflächen über meine Oberschenkel streichelte, wie die Bartstoppeln an seinem Kinn an der Innenseite meiner Schenkel kratzen. Und diese wundervollen Bewegungen, die er mit seiner talentierten Zunge vollführte.
Gott...
Hinter meinen Augen explodierte etwas und all die Spannung in mir entlud sich mit einem lauten Stöhnen. Ich sackte vor Erschöpfung zusammen und fuhr langsam über Blakes Schultern.

Blake stemmte sich mit seinen Armen auf der Matratze ab und war innerhalb weniger Sekunden wieder über mir.
Seine blauen Augen waren sanft und liebevoll, als er seinen Blick langsam über mich gleiten ließ. Ich beugte mich vor, um ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen zu drücken, doch Blake stieß ein Geräusch aus, das tief aus seiner Brust kam und mich unwillkürlich erschaudern ließ. Instinktiv neigte ich den Kopf zur Seite, um unseren Kuss zu vertiefen.
Blake reagierte sofort. Er legte die eine Hand in meinen Nacken, während er mit der anderen begann, meine Brüste zu kneten. Sanfter und deutlich zurückhaltender als noch vor wenigen Minuten. Der erste Hunger war gestillt, doch ich war nicht bereit, die Nacht so enden zu lassen.
Ich wölbte mich seinen Berührungen entgegen, strich mit meinen Fingern über seine heiße Haut, während ich mein Becken vorsichtig an seinem Rieb. Der Stoff der Jeans kratzte an meinen Beinen.

„Was ist das?", fragte ich leise und unterbrach somit unseren Kuss, während ich mit meiner linken Hand die Konturen seines Tattoos nachfuhr.
Blake hielt inne. „Der Glückspunkt"
„Der Glückspunkt?"
„Ja", stieß Blake rau hervor und betrachtete mich einen Moment lang, ehe er weitersprach. „Der Glückspunkt ist ein Punkt im Horoskop, der sich aus den Faktoren Sonne, Mond und Aszendent errechnet. Die wichtigsten astrologischen Faktoren."
Ich runzelte die Stirn. Ich hatte ja schon vermutet, dass Blake großes Interesse an der Astrologie hegte und dies vermutlich auch sein Hauptfach an der Uni war, doch mit solch einer Antwort hatte ich nicht gerechnet. „Sonne, Mond und As.. das was du gesagt hast."
Blake lachte leise. Tief und rau, sodass mir warm ums Herz wurde. Er beugte sich vor und verteilte liebevolle Küsse auf meinem Hals.
„Die Sonne symbolisiert das, was wir verwirklichen wollen", murmelt er leise und zog vorsichtig meine empfindliche Haut zwischen seine Zähne. „Der Mond unser inneres Kind... Unsere unbewussten Bedürfnisse."
Ich erschauderte, als Blake seine Hand tiefer wandern ließ und zwischen meinen Schenkeln zum Stehen kam. Er schaute mir in die Augen, als er mich langsam streichelte. „Und die Aszendent unsere Anlagen, die wir dafür mitbekommen haben. Der Glückspunkt zeigt an, was uns wirklich glücklich macht."
„Was macht dich glücklich?", fragte ich mit zittriger Stimme und stöhnte leise auf, als Blake mit einem Finger in mich eindrang.
„Du." Mit diesen Worten überbrückte Blake die Distanz zwischen uns und vereinigte meine Lippen wieder mit den seinen, während er seinen Finger vorsichtig in mir bewegte.
Er knurrte tief, als er meine Lippen teilte und erneut meinen Mund in Besitz nahm.
Seine Berührungen wurden grober. Seine Bewegungen schneller. Sein Hunger war zurück und ich war bereit, ihm alles von mir zu geben, um ihn zu stillen.

Mit fahrigen Fingern glitt ich an seinen Schultern hinab, strich über seine Bauchmuskeln und tastete mich immer weiter nach unten, während Blake meinen Körper ungestüm erkundete.
Seine Hände waren überall. Auf meinen Brüsten, an meinem Po, in mir. Ich presste die Lippen fest aufeinander und unterbrach somit unseren Kuss, um nicht laut aufzustöhnen.
„Nicht", murmelte Blake bestimmt, als er einen weiteren Finger in mich schob und meine Mundwinkel küsste. „Ich will dich hören."
Meine zittrigen Finger ertasteten endlich seine Erektion, welche sich gegen meinen Bauch drückte, woraufhin Blake zischend einatmen.
Wir stöhnten Beide gleichzeitig auf, als ich meine Hand um seine pulsierende Männlichkeit legte und sie langsam bewegte.
„Gott, Macy", knurrte Blake tief und begann wieder, mich stürmisch zu küssen.
„Ich brauch dich Blake", flüsterte ich und ließ meine Hand schneller auf und ab wandern. „In mir. Jetzt."

Blake hielt inne. Seine Lippen lösten sich langsam von meinen, sein Blick war wachsam als er mich betrachtete. „Wir müssen das nicht tun."
„Ich will es aber. Wirklich." Ich sah ihm bestimmt in die wundervollen, lustverhangenen Augen und lächelte ihn zuversichtlich an. Das genügte.
Blake zog sich von mir zurück und streckte sich nach seinem Nachtisch, um ein Kondom aus der Schublade hervorzuholen.
Es dauerte keine drei Sekunden, bis er sich wieder über mich beugte, das Kondom bereits übergerollt.
„Bist du dir wirklich sicher?" Unsicherheit flackerte in seinen blauen Augen auf, als er sich links und rechts von mir abstützte.
Ich nickte entschlossen und drückte im einen sanften Kuss auf die Lippen. „Ich bin mir sicher."

Blake zögerte immer noch, doch mit einem Mal erhellte sich seine Miene und er erwiderte meinen Kuss.
Ich brauchte eine Weile, um seinen plötzlichen Sinneswandel zu verstehen, doch dann hörte ich es auch.
Leise und gedämpft drangen die Stimmen der Partygäste als eine Masse durch Blakes verschlossene Schlafzimmertür. „Zehn! Neun! Acht!"
Ich lächelte ebenfalls und strich Blake liebevoll über die Wange. „Nenn mich kitschig, aber für mich ist das Schicksal."
Blake grinste und positionierte sich über mich. Ich konnte seine Erektion an meiner Mitte fühlen und hielt angespannt die Luft an.
Die Stimmen von draußen schwollen an und Blake warf mir einen letzten fragenden Blick zu, welchen ich mit einem langen Kuss beantwortete.
„Drei! Zwei Eins!"
Als die Menge draußen in ein lautes, feierliches Gebrüll ausbrach, drang Blake in mich ein.
Ich zog scharf die Luft ein und verharrte regungslos, während er sich Stück für Stück nach vorne schob.
Gott... es fühlte sich einfach unglaublich an, ihn endlich in mir zu spüren. Nach all dem Drama, all dem Gefühlschaos und dem Stress in den vergangenen Monaten, fühlte es sich an, als ob ich endlich ankommen würde. Als ob sich endlich alles zum Guten wenden würde.

Blake beugte sich vor und küsste mich erneut. „Frohes Neujahr, Macy."
Ich erwiderte seine zärtliche Liebkosung und lächelte in mich hinein. „Frohes Neujahr, Blake."

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