6. Manche Götter
Maeve P.o.V.
"Peter ist egoistisch."
"Ja, aber er ist ein Kind." Mace wirkt wie ein eifriger Anwalt, der versucht den schuldigen Ladendieb heraus zu boxen, weil er noch minderjährig ist. „Er will eines bleiben und sieht die Konsequenzen einfach nicht."
Dem gegenüber stehe ich, als Staatsanwalt und argumentiere ihn in Grund und Boden zurück. "Er entführt die Kinder, reißt sie von ihren Eltern, nur um für sich etwas zu haben"
Jetzt fehlt nur noch der Gerichtssaal um uns herum und ein Richter mit weißer Puderperücke, der den Hammer schwingt, gespannt zwischen unserem Wortgefecht hin und her schaut.
Möglicherweise fehlt auch das Geschrei und Gezeter, so wie das bei mir und Leanne immer ist - alles freundschaftlich natürlich, wir sind schließlich nicht-blutsverwandte Schwestern.
Entschuldigen sie Mr. Barrie, aber ihre Geschichte ist zu mehrdeutig.
Oder ihr Sohn Peter ist hochgradig schuldig.
Zurück zum Gericht... Ich bezweifle, dass Staatsanwalt und Verteidiger Händchen haltend bei Nacht durch den Hyde-Park spazieren. Solch verstrickte Hände, wie die Nähte meiner Beanie – Pen hat sie mir zu Weihnachten geschenkt, vor drei Jahren, selbstgemacht und grauenvoll vernäht, aber man möge es ihr verzeihen.
Außerdem grübelt jener Staatsdiener auch nicht darüber nach, weshalb der gute Herr Verteidiger eine Narbe an seinem Daumen hat, seitlich, den gesamten Knochen hinauf und so dünn wie eine kleine Büroklammer.
Noch verrückter wird es, wenn ich sage, dass Mace mich auf eine ziemlich skurrile Art und Weise warmhält. Wie eine mobile Heizung fühlt sich das an und dazu kommt eine separate Verbindung zu meiner Hand, die die Wärme nur so in meine kalte Hand pumpt.
Jeder unbeteiligte Beobachter würde munkeln, es läge an meinem wolligen Schal, der fast schon als Decke bezeichnet werden könnte, oder an eben jener Mütze, dem knielangen Mantel oder weiß der Geier was. Aber ich, die Hauptperson, weiß, dass es an ihm liegt, auch wenn ich es vielleicht jetzt noch abstreiten würde.
Ein feines Glucksen, so fein wie das Eichhörnchen, dass verzweifelt auf der Suche nach seinen Nüssen lautlos über den starren Rasen hechtet. "Du formulierst das viel zu brutal." Karamell fällt ihm in die Stirn und ich frage mich, ob ich die erste bin, die seine Haare in diesem Ton sieht - vermutlich nicht. "Er reißt sie nicht weg, er lädt sie ein... Okay, er überredet Wendy, aber letztlich ist sie freiwillig mit, ihre Brüder auch."
Ich kicke ich einen Stein beiseite. "Vielleicht, aber würdest du zu jemandem Nein sagen, der dir Zeitlosigkeit und all das, was du dir wünschst, verspricht? Und warum hat er sie danach vergessen? Wieso hat er sein Versprechen nicht gehalten? Wendy hat auf ihn gewartet und er hat sie einfach verblassen lassen, weil er keinen Schmerz spüren oder sich an etwas Vergangenes erinnern wollte."
Verstohlen schiele ich zu ihm herüber, gerade so viel, dass er es bemerkt und ich ihn ebenfalls sehe, aber nicht zu viel, dass er sich angegriffen fühlt, obwohl ich das sowieso ausschließe.
„Vielleicht..." Er grinst schon wieder. „Sie hat ihm was bedeutet, und er hat nur versucht sich selbst zu schützen, weil er weiß, dass Wendy seine Welt nicht verstehen würde."
Gänsehaut überläuft mich wie ein Farbeimer, der von einer Leiter auf mich donnert.
Gleichzeitig kann ich nicht anders als zärtlich zu Lächeln, ich glaube, Mace weiß genau wovon er spricht. Irgendwas belastet ihn..., aber ich traue mich nicht zu fragen, das geht zu weit für heute.
Statt einer Gegenrede drücke ich schlichtweg seine Hand ein klein wenig fester und beim nächsten Schritt trete ich ein klein wenig näher zu ihm. Keine große Bewegung, aber er versteht diese Geste, dessen bin ich überzeugt.
Mace macht mich neugierig und parallel dazu zieht er eine Linie, auf der ich stehe und geduldig auf die Verbindungsgerade warte.
Ironie, würde ich sagen, denn einen Mathevergleich hat bisher noch keiner in meinem Kopf geschafft.
Nach einer Weile Schweigen rumort allerdings eine andere Frage in meinem Kopf. "Okay..., jetzt musst du mir verraten, woher dein Murphy so einen Wagen herbekommen hat?"
Der Wind raschelt vorsichtig durch die kahlen Bäume, irgendwo plätschert etwas, aber alles was ich wahrnehme, ist Mace Zeigefinger auf meiner Haut. Dieses nervöse Klopfen, das mir gestern schon aufgefallen ist, kitzelt in seinen Muskeln. Ich bin mir sicher, dass er jetzt gerne herum tippeln würde, grübeln, aber er spürt, dass sich damit verraten würde.
Fraglich was er damit verraten könnte ... Fraglich, ob er weiß, dass es mir längst aufgefallen ist.
Er überlegt nur ein paar Sekunden, doch es kommt mir vor, als würde er eine Ewigkeit zögern. „Murphy und ich kommen eigentlich vom Land. Seine Eltern haben eine riesige Farm geerbt und nie so wirklich einen Überblick über alles bekommen."
Mace lächelt, seine Augen glänzen nostalgisch, als er flüchtig zu mir herunter blinzelt. „Wir waren damals sieben und haben die Scheune am Rand erkundet... Unter einer Plane, also so wie im Film, verstaubt und komplett unauffällig, war der Mustang. Wir haben seine Eltern geholt und Murphy hat kurz darauf verkündet, dass das sein Auto werden würde. Mary und Paul haben einfach nur lachend mit den Schultern gezuckt und okay gesagt. Verrückt, was?"
„Meine Eltern hätten mich ausgelacht.", schmunzle ich und Mace erwidert es. „Meine auch, aber Murphys Familie war schon immer... beneidenswert locker mit allem."
Mace P.o.V.
Oh Maeve... Warum vertraue ich dir das an?
Widerwillig muss ich lachen. Ich weiß nicht wie viel Zeit wir zu viert bei Murphy rumgehangen haben, jeden Mist haben wir veranstaltet und seine Eltern haben nie was dagegen gehabt. Meine Eltern wären bei so mancher Aktion aufs Haus gestiegen, aber nicht Paul und Mary.
Und genauso ist Murphy. Total unkompliziert und lacht über alles. Das heißt nicht automatisch, dass man mit ihm nicht reden könnte, darin ist er einsame Spitze.
„Süden?"
Sie zieht mich vorsichtig aus den Gedanken heraus und ich nicke. Woher weiß sie das?
„Wir waren ein paar Mal in Brighton und du hast so einen leichten Akzent." Als würde sie meine Gedanken lesen. „Das hörst du?" „Es kommt auf die kleinen Dinge an, das Außenrum hat jeder." Sie lächelt, man meint, es wäre selbstverständlich, aber das ist es nicht.
Genauso wie ihr Gefühl. Sie hat wortlos meine Hand gedrückt.
Ich weiß nicht was es ist, aber ich vertraue ihr. Ich bin mir sicher, dass sie mich nicht kennt oder unsere Band. So etwas kann man nicht spielen.
Mein Vater hat immer gesagt, dass die Augen einer Frau der Schlüssel sind, kitschig, aber wahr. Meine Eltern... Pure Romantiker, vielleicht bin ich heute deswegen so, an Grace haben sie dieses Kitsch-Gen schließlich nicht vererbt.
Bei ihr Lächle ich dauernd... Irgendwie anstrengend und gleichzeitig wirkt es wie ein Droge. „Sagt dir Hailsham was? Ein bisschen oberhalb von Easton."
Ihre Augen leuchten. „Ja, da waren wir mal, ich glaub ich war zehn. Das war lustig." Sie kichert verstohlen und meine Mundwinkel wollen gar nicht mehr nach unten. Sie hält mich bestimmt für durchgeknallt, was solls. „Wir wollten nach Brighton und unser Auto ist kurz vor Hailsham kaputt gegangen. Gott, ich weiß nicht mehr warum, aber es war lustig, wir mussten es zwei Kilometer schieben, weil keine Seele diese dämliche Landstraße genommen hat. Wir sind dann irgendwann stehen geblieben und haben auf einer Wiese gepicknickt..."
Maeves Augen wandern in die Dunkelheit, als würde sich dort ein Film abspielen. „Man glaubt immer das wäre so 'idyllisch' und leicht, aber da waren überall Ameisen und Käfer. Meine Schwester ist ausgrastet und wir mussten zum Auto ziehen, damit sie sich auf die Motorhaube setzen konnte... Wohlgemerkt, es ist immer noch kein einziges Auto an uns vorbeigefahren."
Während sie erzählt spüre ich diese Ruhe in mir deutlicher denn je.
Das ganze Gehetze und die Drängelei, jeden Tag irgendwas zu tun, irgendwo hin zu müssen und mit jemandem zu reden, seine Lebensgeschichte auspacken müssen...
Mit ihr ist das anders. Ich habe es irgendwie vermisst, ein normaler Mensch zu sein, dem andere auch mal was von sich erzählen und nicht nur wissen wollen. Total ungezwungen und leicht.
„Also, wenn ich dir ein Glas Ameisen ins Bett schütte, dann springst du nicht panisch auf?"
„Nein, aber ich schütte dann ein Glas Heuschrecken zurück."
Kopf schüttelnd grinse ich sie an. „Okay, dann spring ich panisch auf. Heuschrecken sind zu viel für mich."
„Oh, so einer bist du. Das wird lustig."
Stopp! Pause!
Das WIRD lustig? WIRD? Heißt das, sie mag mich? Sie will mich wiedersehen?
Oh Gott! Was ist los mit mir?
„Hast du Geschwister?"
Womöglich bin ich ihr gerade unendlich dankbar, dass sie daraus keine große Sache macht, wahrscheinlich hat sie das nicht mal bewusst gesagt, sondern einfach gedankenlos ausgesprochen. Und hoffentlich hat sie meine Reaktion nicht mitbekommen, wer weiß, die Jungs sagen, ich habe das beste Pokerface von uns..., aber Maeve mit ihrem Röntgenblick...
Hastig, als wäre ich auf der Flucht vor meinen Gedanken, nicke ich. „Ja, eine große Schwester, Grace."
„Sehr gut, dann verstehst du wie anstrengend das ist und dann kommt noch ein großer Bruder dazu... Ich liebe die beiden, aber manchmal... würde ich ihnen gerne den Hals umdrehen."
Die Vorstellung ist lustig. Ihre Schwester erinnert mich tatsächlich an Grace. Allerdings vermute ich, dass Maeves Schwester ein ziemlich klischeehaftes Mädchen, also das Gegenteil von ihr, ist. Grace ist nur teilweise so. Die Angst vor allem was klein ist und krabbelt, teilen sie, aber im Grunde färbt es glaube ich ein bisschen ab, dass Grace oft mit uns 'kindischen' Jungs abgehangen hat.
Sie hat zwar immer gesagt, dass wir albern wären, ist dann letztlich aber mit Joe, Vani und Franklin oft zu uns gekommen.
„Ziemlich, ja... Was machen die beiden?"
„Pen abreitet in einer Bank, langweilig, und Zane ist unser kleiner Star. Er spielt im London Philharmonic Orchestra, die exzessiv-klavierspielende Version."
„Wow, das ist beeindruckend... Und was willst du machen?" Maeve zögert einen Moment, ehe sie mich unsicher anlächelt. Ich hoffe, sie denkt nicht, dass ich ihr damit irgendeine Erwartung aufgedrückt habe. „Ich meine, es ist cool was deine Geschwister machen, aber ich...-"
Sanft drückt sie meine Hand, ich soll schweigen. Es bedarf nicht mal einen Blick... „Ich weiß." Ein Lächeln, aber sie sieht nur gerade aus. „Ich will mich an der East University bewerben. Sportwissenschaften, sowas wie Physio-Therapeutin, die Richtung."
Mein Gefühl sagt mir, dass ist nicht alles, aber für diesen Moment will ich das nicht ruinieren oder tiefer graben, als nötig.
„Ein bisschen langweilig, ich weiß, aber hey, Pen ist in einer Bank... Schlimmer geht's nicht... Sag bitte nicht, dass du in einer arbeitest." Maeve lächelt mich hoffnungsvoll mit einem ironischen Hauch an und ich schüttle amüsiert meinen Kopf.
Das ist der Punkt für eine Entscheidung, lüge ich oder bin ich ehrlich. Okay... Nein, das ist nicht die Wahl, sondern, ob ich eine komplett neue Lüge schaffe oder versuche vage an der Wahrheit zu bleiben mit nur eine Prise Flunkerei, wenn nötig.
Ich hasse nichts mehr als Lügen... Nicht nur, weil meine Welt verdammt voll damit ist, ich meine, in den Schmierblättern steht nichts anderes, aber auch, weil meine Eltern mich ehrlich erzogen haben.
Also die zweite Option. „Nein, ich arbeite mit Musik, in einem Studio meistens."
„Sowas wie Tontechniker? Sorry, ich hab davon absolut keinen Schimmer." Mit anderen Worten, ich könnte ihr erzählen was ich will und sie würde mir vertrauen. Wow, ich bin ein Arsch!
Nein, bin ich nicht. Ich... ich... Oh Gott, was kann ich sagen, was nicht. Ich hasse es.
Dann macht es Ping! Mein Gefühl flüstert, dass Maeve mehr wissen will, dass ich ihr das beschreiben und erzähle, aber letztlich ist es eine Sache der Auslegung, wie man einen Sänger beschreibt. „So ähnlich, es geht um den Gesang und den Klang, man arbeitet mit Menschen, das ist immer schwierig, den richtigen Ton zu treffen. Manchmal gehen wir auch aus dem Studio raus. Vielleicht sowas ähnliches wie Tontechniker, so einen genauen Namen gibt es dafür nicht."
Bin ich ein Lügner? Vielleicht. Ich weiß nicht... Ich würde am liebsten jemanden für diesen Schlamassel verantwortlich machen, aber ich weiß, dass ich derjenige bin. Ich habe es mir ausgesucht. Ich hätte Nein sagen können, nicht berühmt werden können und ein langweiliges, normales Leben in Hailsham führen können, wie meine Eltern... Aber dann kam Isaac und hat uns überzeugt.
Überredet, wie Peter Pan, aber letztlich haben wir es freiwillig getan. Der Gedanke daran, dass Menschen unsere Musik hören, sich deswegen besser fühlen... Naja, und was gibt es Schöneres als seine Leidenschaft zum Beruf zu machen, damit sein Geld zu verdienen?
„Oh... Triffst du dann täglich Promis?" Maeve wackelt munter mit den Augenbrauen. „Justin Bieber und Selena Gomez?" Sie verstellt ihre Stimme, hoch und quietschig, als wäre sie ein Ultra-Fan. Ihre Augen leuchten sarkastisch -fraglich, wie man so einen Ausdruck zaubern kann- und ihre Lippen sind zu einem spitzen Grinsen verzogen.
„Nur die Elite...", lache ich und Maeve schnappt übertrieben nach Luft. Gott, ist sie süß. „Wow, das ist ja sooo toll! Lauter Götter, die von sich selbst gar nicht genug bekommen." Lachen, aber ich muss mich bemühen meines zu erhalten.
Denkt sie so über Musiker? Dass wir eingebildet sind?
Es ist schwer zu sagen, ob ich verletzt bin. Zum einen, weil ich ihr schlichtweg keinen Vorwurf machen kann. Es gibt genügend in dieser Branche, die diesen Eindruck vermitteln und zum anderen hat sie - nehme ich schwer an - noch keinen 'Promi ' näher kennen gelernt, der sie vom Gegenteil überzeugen hätte können.
Und trotzdem sticht es ein bisschen in meiner Brust.
Ich hasse es, wenn Menschen das sagen.
„Alles okay?" Maeve kneift ihre wunderschönen Augen zusammen und ich seufze. Sie kann nichts dafür. „Ja, klar. Ich habe nur an... Selena Gomez gedacht.", grinse ich. „Du hättest sie ruhig mitbringen können."
Obwohl sie lacht bemerke ich die fast unsichtbare Falte von Zweifel in ihrer Stirn. Mir war vorher schon bewusst, dass sie kein Fan von der heutigen Pop-Szene ist, aber, dass sie so denkt... Ich weiß nicht...
Es ist eine Herausforderung, es tut weh und irgendwie macht es mir Angst. Ich will nicht, dass sie mich für so jemanden hält oder einen meiner Freunde. Wir sind immer noch die „Jungs vom Lande" ...
Gott! Maeve, was tust du nur...
„Glaubst du, die meisten sind solche selbstverliebten Götter?"
Es platzt einfach aus mir heraus, ich kann meinen Mund nicht halten.
Sie sieht mich schief an, ihre Augen funkeln leise. „Ich weiß nicht, ich kenn die Menschen nicht, aber... Ich glaube Ruhm und Geld kann Manchen ziemlich den Kopf verdrehen. Schwer zu sagen. Es sind nicht alle gleich, klar, aber ich schätze du kannst das besser beurteilen."
Eine Aufforderung... Für jeden echten Tontechniker wäre das eine stinknormale Frage, auf die man ehrlich antworten kann, für mich ist das ein Urteil über mich selbst. Ich weiß sehr gut, dass es 'Manche' gibt, aber wir -ich spreche für uns fünf- sind das nicht. „Manche schon, nicht alle. Es gibt auch gute Menschen."
„Okay verrat mir, ist Shawn Mendes ein guter Mensch?"
Jetzt muss ich doch wieder lachen. „Kenn ich nicht persönlich."
„Oh stimmt, der treibt sich in Amerika rum."
„Genau."
Bisher ist mir das nie so wirklich aufgefallen, vielleicht weil sie das nicht oft tut, aber jetzt schon. Maeve kaut für einen Bruchteil der Zeit auf ihrer Unterlippe. Nichts Besonderes, eigentlich. „Es muss dich nerven ständig ausgequetscht zu werden, oder?"
„Trifft den Nagel ziemlich auf den Kopf."
„Entschuldige, ich wollte...-"
„Alles gut, du hast mich nicht ausgequetscht. Ich habe mir den Job ausgesucht... Manche Menschen sind sehr lästig, aber mit anderen rede ich sehr gerne darüber."
Ich höre mich an wie ein betrunkener Vollidiot. Wer redet so kryptisch'?! Ich könnte mich wieder ohrfeigen.
Aber Maeve lacht leicht, gewonnen. „Okay... gut, ich bin glaube ich sowieso mehr an Klaviergesprächen interessiert."
Klaviergespräche?
Oh Maeve...
Ich brauche definitiv mehr von dir... und wenn es nur deine Handynummer ist.
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HeyHo.
Klaviergespräche? Was vermutet ihr, was das bedeutet? 🎹
Ach ja, was ich noch fragen wollte: Wie findet ihr die Namen Maeve und Mace?
Mögt ihr Mace /Maeve? 🧡
Wie stellt ihr euch die beiden bis jetzt vor? So rein äußerlich?
Oh je, sorry😅😂! Ich hab so viele Fragen, aber ich bin verdammt neugierig, wie ihr euch die beiden vorstellt, ich habe ja schon ziemlich viel rein geschrieben. Keine Ahnung, es macht mir so viel Spaß eure Kommentare zu lesen (ich bezieh mich damit mal auf Clive😂)
Vielleicht wollt ihr bei Pinterest durchscrollen und findet eine prima Maeve/Mace 😏, könnt ihr mir dann gerne zukommen lassen.💟
LG
eure Maggie 🤗
Ps. ich würde mich seeeeeehr über einen Vote freuen🌹🌟
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