2 K Reads Special
Dankeschön für die 2,1 K Reads und 300 Likes!
Hier kommt noch das 2 K Reads Special...
Auf jeden Fall wird das hier eine bunte Mischung von allen. Outtakes, Kostory kommentiert Kommentare und was weiß ich noch.
Dennis aka Kostas
(Fangen wir mit den Outtakes an!)
Fertige Szene, Kapitel 34:
Ich hatte Tracy noch nicht erzählt, dass Mik und ich jetzt zusammen waren, immerhin musste ich mich doch bei ihr bedanken, denn ohne sie hätte ich Mik niemals kennengelernt. Ich schrieb meiner Cousine.
Ich: "Tracy?"
Kurze Zeit später kam eine Antwort von ihr.
Tracy: "Bin hier✌"
Ich: "Es gibt da vielleicht etwas, das du wissen solltest..."
Tracy: "Was hast du diesmal angestellt? XD"
Ich: "Nichts! -_-"
Tracy: "Was ist dann los?"
Ich: "Naja....
Tracy: "Kostas?"
Ich: "Mik und ich sind zusammen."
Tracy: "Na endlich! Das wurd' ja mal Zeit. Alles Gute! ^^"
Ich: "Danke :)"
Tracy: "Kein Problem, Kleiner."
Lächelnd packte ich mein Handy weg und wartete schließlich auf Mik.
Outtakes (Kapitel 34):
Ich hatte Tracy noch nicht erzählt, dass Mik und ich jetzt zusammen waren, immerhin musste ich mich doch bei ihr bedanken, denn ohne sie hätte ich Mik niemals kennengelernt. Ich schrieb meiner Cousine.
Ich: "Tracy?"
Kurze Zeit später kam eine Antwort von ihr.
Tracy: "Bin hier✌"
Ich: "Es gibt da vielleicht etwas, das du wissen solltest..."
Tracy: "Was hast du diesmal angestellt? XD"
Ich: "Ich darf mit Stolz behaupten, dass ich einen Zebramenschen erschaffen habe! -_-"
Tracy: "Das ist doch nichts neues..."
Die Regisseurin seufzte und meldete sich zu Wort: "Einfach nochmal alles auf Anfang."
Fertig Szene, Kapitel 35:
"Mik?", fragte ich leise, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Von meinem Freund kam einen zufriedenes Brummen, womit er mir zeigte, dass er mir zu hörte. Ich sprach also weiter: "Kannst du mir etwas von anderen Orten erzählen?" Mik öffnete seine Augen, welche er geschlossen hatte und drehte seinen Kopf zu mir: "Klar. Was willst du hören?" "Wie sieht die Umgebung aus, wenn man aus unserer Stadt fährt?", kam es wieder von mir, woraufhin Mik leise lachen musste: "Wenn man auf der Landstraße aus der Stadt fährt, dann sieht man neben der Straße Felder, Ackerflächen, Weiden, Wälder und Blumenwiesen. Schmale Bäche fließen an einsamen Häusern vorbei.
Im Sommer, wenn meine Eltern und ich immer mit dem Fahrrad über die Radwege durch die Landschaft gefahren sind, dann bogen sich die Grashalme im Wind und die Blätter der Bäume rauschten. Meistens haben wir im Wald an einem Bach ein Picknick gemacht. Die Vögel zwitscherten dann immer und das Blätterdach der Bäume spendete uns Schatten und trotzdem fiel immer ein wenig Licht dadurch."
Outtakes (Kapitel 35):
"Mik?", fragte ich leise, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Von meinem Freund kam einen zufriedenes Brummen, womit er mir zeigte, dass er mir zu hörte. Ich sprach also weiter: "Kannst du mir etwas von anderen Orten erzählen?" Mik öffnete seine Augen, welche er geschlossen hatte und drehte seinen Kopf zu mir: "Du kennst doch die Umgebung."
"Cut!", rief die Regisseurin, "Mik, hatten wir das Thema nicht schon tausend mal? Halte dich an das Drehbuch." Ich kicherte leise: "Nochmal alles auf Anfang?" Mik nickte: "Jap."
Fertige Szene, Kapitel 36:
"Kostas?", fragte mein Vater, als ich ungeduldig auf meinem Stuhl in der Küche saß und einen Tee trank. Ich blickte von meiner Tasse auf und sah in seine Augen. "Marik kommt gleich wieder her, nicht wahr?", sprach er lächelnd. Ich nickte verwundert: "Äh... ja... aber woher weißt du das? Hab ich irgendwas davon erzählt und jetzt vergessen, dass ich es getan hatte?" Mein Vater lachte und legte seine Hand auf meine Schulter: "Nein, du hast nichts erwähnt, aber du sitzt hier, als hättest du Hummeln im Hintern." Die Röte stieg mir ins Gesicht und ich wandte meinen Blick wieder von ihm ab.
Outtakes (Kapitel 36):
"Kostas?", fragte mein Vater, als ich ungeduldig auf meinem Stuhl in der Küche saß und einen Tee trank. Ich blickte von meiner Tasse auf und sah in seine Augen. "Marik kommt gleich wieder her, nicht wahr?", sprach er lächelnd. Ich nickte verwundert: "Äh... ja... aber woher weißt du das? Hab ich irgendwas davon erzählt und jetzt vergessen, dass ich es getan hatte?" Mein Vater lachte und legte seine Hand auf meine Schulter: "Nein, das steht im Drehbuch." Wir beide fingen an zu lachen und die Regisseurin sprach, was anscheinend mehr zu Mik gewandt war: "Ihr alle werdet es nie lernen, oder?" Mik antwortete grinsend: "Sei doch froh, ansonsten würde es doch keine Outtakes geben." Ich musste über Mik's Worte schmunzeln, wo er Recht hatte, hatte er nunmal Recht.
Fertige Szene, Kapitel 37:
Dann verließen wir mein Zimmer und machten uns auf die Suche nach meinen Eltern, die wir letztendlich im Wohnzimmer vorfanden. "Können wir kurz mit euch reden?", fragte ich sie vorsichtig. "Natürlich. Worum geht's?", antwortete meine Mutter, schaltete das Bügeleisen ab und schaute mich abwartend an. "Schieß los.", sprach mein Vater und wandte seinen Blick vom Fernseher ab, um mich anzusehen.
"Ich wollte euch fragen, ob ich nun endlich das Haus verlassen könnte.", murmelte ich und senkte meinen Blick zum Boden. "Dennis, die Frage hatten wir doch schon mal und unsere Antwort hieß ganz klar 'Nein'.", erwiderte mein Vater. "Kristopher, deine Antwort lautete 'Nein', aber - meiner Meinung
nach - müsste der Junge schon längst nach draußen dürfen.", protestierte meine Mutter.
Outtakes (Kapitel 37):
Dann verließen wir mein Zimmer und machten uns auf die Suche nach meinen Eltern, die wir letztendlich im Wohnzimmer vorfanden. "Können wir kurz mit euch reden?", fragte ich sie vorsichtig. "Natürlich. Worum geht's?", antwortete meine Mutter, schaltete das Bügeleisen ab und schaute mich abwartend an. "Schieß los.", sprach mein Vater und wandte seinen Blick vom Fernseher ab, um mich anzusehen.
"Ich wollte euch fragen, ob ich nun endlich das Haus verlassen könnte.", murmelte ich und senkte meinen Blick zum Boden. "Du kannst das Haus doch verlassen.", erwiderte mein Vater, woraufhin die Regisseurin sprach: "Ich sag dazu einfach nichts mehr... nochmal alles auf Anfang!"
Fertige Szene, Kapitel 39:
"Aber jetzt stehen wir auf.", grinste Mik und tat, was er ebend sagte. Ich schmollte gespielt: "Ach man... aber das war gerade so gemütlich." Jedoch stand ich dann auch auf und folgte Mik ins Bad. Dort machten wir uns fertig.
Outtakes (Kapitel 39):
"Aber jetzt stehen wir auf.", grinste Mik und tat, was er ebend sagte, woraufhin ich aus dem Bett fiel, weil ich mich zu sehr gegen ihn gelehnt hatte. Mik fing an zu lachen und reichte mir seine Hand, währenddessen die Regisseurin zu uns kam. "Keine Sorge, mir geht's gut.", sprach ich, bevor sie irgendwas sagen konnte, und griff nach Mik's Hand, daraufhin half er mir auf die Beine. "Alles auf Anfang?", fragte sie. Ich nickte bestätigend: "Alles auf Anfang!"
Fertige Szene, Kapitel 40:
"Wann kommt Dad heute von der Arbeit?", fragte ich meine Mutter, als ich ihr in der Küche beim Abwasch half. Sie antwortete: "Er müsste nach Marik hier sein." Nickend trockenete ich einen Teller ab: "Das ist gut so." Meine Mutter sagte dazu nichts mehr und reichte mir den letzten Teller, den ich noch abtrockenete, bevor wir mit dem Abwasch fertig waren.
Outtakes (Kapitel 40):
"Wann kommt Dad heute von der Arbeit?", fragte ich meine Mutter, als ich ihr in der Küche beim Abwasch half. Sie antwortete: "So gesehen war er ja nie arbeiten." Ich sah meine Mutter mit einem "Dein-Ernst-Blick", woraufhin sie anfing zu lachen.
Fertige Szene, Kapitel 41:
"Willst du schon mal die Schule sehen?", fragte mein Freund grinsend. "Klar.", antwortete ich und folgte Mik durch die Straßen in irgendeine Richtung.
Outtakes (Kapitel 41):
"Willst du schon mal die Schule sehen?", fragte mein Freund grinsend. "Nee, eigentlich nicht.", antwortete ich, "Wer besichtigt schon gerne seine neue Schule?" Mik lachte: "Ich schon mal nicht!" Die Regisseurin rief: "Cut! Jungs... ausnahmsweise sollt ihr mal nicht auf Schule kotten." Ich nickte nur und grinste dann Mik an.
Fertige Szene, Epilog:
"Geht ihr jetzt?", sprach meine Mutter schmunzelnd. Ein Nicken meinerseits. "Viel Spaß!", rief Zea grinsend. "Und das ihr mir ja mit unverletzten Unterleibern zurückkommt!", fügte Tracy hinzu, woraufhin ich rot wurde. Mik verschränkte nur unsere Hände miteinander und sagte dazu nichts. Meine Cousine wird sich wohl nie ändern...
Outtakes (Epilog):
"Geht ihr jetzt?", sprach meine Mutter schmunzelnd. Ein Nicken meinerseits. "Viel Spaß!", rief Zea grinsend. Tracy stotterte: "Und das ihr mir ja mit unverletzten Unterleib- Unterleibr-..."
"Cousinchen, hast du sprechen verlernt?", fragte ich belustigt. Meine Cousine setzte erneut zum Sprechen an, winkte dann jedoch ab. "Wir drehen die Szene später nochmal!", rief die Regisseurin lachend.
(Weiter geht's mit 'Kostory kommentiert Kommentare'!)
"Ich denke, das war es mit den Outtakes. Jetzt... jetzt... was ist jetzt an der Reihe?", kam es von mir, woraufhin die Regisseurin sich die Hand gegen den Kopf schlug. Sie sprach: "Kostory kommentiert Kommentare." Ich kratzte mich am Hinterkopf: "Äh... ja... Mik? Setzt du dich noch zu uns?" Von meinem Freund kam ein "Ja!" zurück und kurz darauf saß er neben mir auf der Couch.
Regisseurin: "Bereit?"
Ich: "Ja."
Regisseurin: "Ok... die Kommentare zum 38. Kapitel..."
Mik: "Kapitel 38, Wahrheit?"
Regisseurin: "Genau. Also... 'Das hascht du gut gemacht kleines. Isch bin stolz auf disch'."
Ich: "Hat die wasch gesoffen?"
Regisseurin: "vani_ok, hast du zu viel getrunken?"
Mik: "Bin gespannt, was da jetzt für eine Antwort kommt."
Ich: "Ich auch... aber machen wir weiter?"
Regisseurin: "Ja... nächster Kommentar: 'Und als ob Kostas immer in der Gegenwart von Mik einpennt'
Ich: "Immer? Das ist mir noch nicht mal aufgefallen."
Mik: "Mir auch nicht."
Regisseurin: "Jetzt wisst ihr es. Aber weiter geht's... 'Das Ende *-* Hast du toll gemacht. Hier hast du ein Keks <3'."
Mik: "Hat's geschmeckt?"
Regisseurin: "Joa."
Ich: "Unfair."
Regisseurin: "Find ich nicht. Aber kommen wir jetzt zum nächsten Kapitel."
Kommentierte Szene, Kapitel 40:
Zwar wusste ich seit gestern, warum ich nicht aus dem Haus durfte, aber trotzdem stellte sich mir zwei Fragen: Wer sagt, dass ich auch so endete wie mein verstorbener Onkel?
Regisseurin: "Der Kommentar dazu lautet: 'Dein Vater. Gern geschehen fürs beantworten. Man hilft wo man kann Kostas'."
Ich: "Da hätten wir eine Frage weniger."
Mik: "Das ist schon gut gekontert."
Regisseurin: "Find ich auch. Wollt ihr noch einen Fun-Fact zu diesem Kapitel hören?"
Ich: "Hat das was mit den Kommentaren zu tun?"
Regisseurin: "Ja."
Mik: "Dann erzähl."
Regisseurin: "Bei dem 40. Kapitel hat auch noch jemand kommentiert: 'Hat er Kostas wirklich NUR deshalb im Haus gefangen gehalten, weil er seinem Bruder ähnlich sieht? Sag mir bitte, dass ich das bloß falsch verstehe'."
Ich: "Ok... sie hat es ein wenig falsch verstanden. Aber was war daran jetzt der Fun?"
Regisseurin: "Lass mich ausreden... jedenfalls habe ich es ihr dann erklärt und so, dadurch kam sowas wie ein Gespräch zustande. Irgendwann habe ich dann geschrieben: 'Ja gut, da heißt du Recht', woraufhin Graues, die den Kommentar am Anfang geschrieben hatte, antwortete: 'Ich heiße nicht Recht! Du weißt wie ich heiße! (Props an deine Autokorrektur)'."
Ich: "Als ob!"
Mik: "Ja gut."
Regisseurin: "Ich hab erst überhaupt nicht gecheckt, was sie denn jetzt meint, bis..."
Ich: "Bis du dein Kommentar nochmal gelesen hast?"
Regisseurin: "Ja."
Mik: "Kann man auf jeden Fall mal machen, aber waren das jetzt alle Kommentare?"
Regisseurin: "Ja."
Ich: "Dann müssen wir jetzt nur noch Tracy und Zea holen."
Regisseurin: "Tracy, ja. Aber warum Zea?"
Mik: "Wir müssen da eine Frage beantworten."
Regisseurin: "Ach du heiliger Kott! Was erwartet mich denn da?"
Ich: "Siehst du schon noch."
Mik: "Lass uns erstmal die beiden holen."
Gesagt und getan. Schließlich saßen nun auch Tracy und Zea bei uns.
Ich: "Zuallererst kommt die Frage für Zea."
Zea: "Darf ich dann wieder mit meinen Kuscheltieren spielen?"
Mik: "Klar."
Zea: "Jaaa! Wie lautet die Frage?"
Ich: "Soll ich diese Frage jetzt wirklich stellen?"
Regisseurin: "Ja."
Ich: "Na gut... also... Zea? Sind Zebramenschen eigentlich Mörder?"
Zea: "Kostas, spinnst du?! Natürlich nicht!"
Mik: "Damit haben wir das also auch geklärt."
Regisseurin: "Genau... also lasst uns weitermachen. Tracy, bereit?"
Tracy: "Ja, Mik, Kostas, ihr könnt die 'Würdest-du-eher-Fragen' stellen."
Mik: "Sehr schön."
Zea: "Aber vorher verschwinde ich wieder. Tschüss!"
Regisseurin: "Tschüss!"
Zea stand von der Couch auf und lief wieder zu ihren Kuscheltieren.
(Würdest-du-eher-Fragen/
Würdet-ihr-eher-Fragen)
Ich: "Los geht's. Würdet ihr eher wissen wollen, wann ihr sterbt oder wie ihr sterbt?"
Mik: "Hauptsache wir fangen gerade mal an und schon geht es um's Sterben."
Regisseurin: "Stimmt... aber ich glaube, ich würde lieber wissen, wann ich sterbe."
Tracy: "Ich auch."
Mik: "Ok, nächste Frage... würdet ihr eher ohne YouTube oder ohne Musik leben?"
Tracy: "Ohne YouTube."
Regisseurin: "Ich will mich nicht entscheiden."
Ich: "Musst du aber."
Regisseurin: "Ach maaaaan.... dann nehme ich das armselige Leben ohne YouTube."
Ich: "Gut, würdet ihr eher Klumpi oder Puffi haben wollen?"
Tracy: "Waren das nicht die 'Haustiere' von GermanLetsPlay?"
Mik: "Genau."
Tracy: "Ich sag' jetzt einfach mal Puffi."
Regisseurin: "Muss ich mich auch wieder entscheiden?"
Mik: "Natürlich."
Regisseurin: "Klumpi."
Ich: "Ok, nächste Frage... würdet ihr eher unsichtbar sein oder fliegen können?"
Regisseurin: "Unsichtbar."
Tracy: "Fliegen."
Mik: "Gut... würdet ihr eher in der Schule keine Hausaufgaben aufbekommen oder keine Noten kriegen?"
Tracy: "Gute Frage, nächste Frage."
Regisseurin: "Ich glaube, dann lieber keine Noten."
Tracy: "Stimmt... hast Recht, werte Regisseurin, eigentlich war die Frage doch gar nicht mal so schwer zu beantworten."
Ich: "Weiter geht's! Würdet ihr eher in die Zukunft reisen, um Fehler zu vermeiden oder in die Vergangenheit, um Fehler wieder gut zu machen?"
Regisseurin: "Ich bleibe einfach in der Gegenwart, denn Fehler gehören doch zum Leben dazu, klar, manche hätte man vermeiden können, aber sie machen das Leben doch erst zu dem, was es ist."
Tracy: "Auch wenn du Recht hast, ich würde trotzdem die Zukunft nehmen, um zu sehen, wie sich die Welt später entwickelt."
Regisseurin: "Ja gut, das wäre natürlich auch ein Vorteil, aber ich bleibe bei meiner Antwort."
Mik: "Das ist doch mal eine schöne Diskussionsrunde."
Ich: "Stimmt... aber wir machen jetzt mal weiter."
Mik: "Wenn Hogwarts euer Zuhause wäre, würdet ihr eher in Gryffindor, Slytherin, Hufflepuff oder Ravenclaw sein?"
Regisseurin: "Ravenclaw!"
Ich: "Echt? Ich finde, die Leute sind da voll komisch."
Regisseurin: "Dann bin ich da ja goldrichtig."
Ich: "Na gut, das stimmt."
Tracy: "Ich würde mich jetzt bei Slytherin einordnen."
Regisseurin: "Nice."
Mik: "Alles klar."
Ich: "Würdet ihr eher am Meer oder in den Bergen Urlaub machen?"
Regisseurin: "Meer."
Tracy: "Ich auch."
Mik: "Würdet ihr eher unsterblich oder bis zu eurem Lebensende gesund sein?"
Tracy: "Gesundheit."
Regisseurin: "Ja, ich auch."
Ich: "Würdet ihr eher wenig Geld, dafür aber schlau sein, oder eher viel Geld haben wollen, dafür aber dumm sein?"
Regisseurin: "Das sind ja voll die interessanten Fragen. Meine Antwort ist wenig Geld, dafür aber schlau."
Tracy: "Meine auch."
Ich: "Würdet ihr eher 10 Jahre in die Zukunft oder 10 Jahre in die Vergangenheit reisen?"
Mik: "Passt sich das Alter an?"
Ich: "Ja."
Regisseurin: "10 Jahre in die Vergangenheit, um meine Kindheit nochmal zu erleben."
Tracy: "10 Jahre in die Zukunft... einfach aus Neugier."
Mik: "Daran merkt man mal wieder, wie unterschiedlich ihr beide seid."
Ich: "Stimmt."
Mik: "Naja... nächste Frage... wenn ihr herausfinden könntet, was nach dem Tod ist, aber vielleicht nicht wieder zurückkehren könntet, würdet ihr eher das Risiko eingehen oder normal weiterleben?"
Tracy: "No risk, no fun. Ich würde das Risiko eingehen."
Regisseurin: "Ich nicht."
Ich: "Ok... würdet ihr eher nie wieder lieben können, dafür aber einer Person das Leben retten oder nie mehr hassen, dafür aber den ganzen Hass der Welt spüren?"
Regisseurin: "Nie wieder Liebe... das mit dem Hass der Welt muss doch grausam sein."
Tracy: "Derselben Meinung bin ich auch."
Ich: "Würdet ihr eher Mik oder mich verarschen, in dem ihr sagt, dass der jeweilige Andere von euch beiden im Krankenhaus liegt?"
Regisseurin: "Ich würde keinen mit sowas verarschen."
Tracy: "Ich auch nicht."
Plötzlich kam Zea wieder angerannt und hüpfte aufgeregt auf und ab.
Regisseurin: "Was ist los, Zea?"
Zea: "Ich will auch eine Frage stellen!"
Ich: "Hau raus."
Zea: "Würdet ihr eher Kostas oder Mik küssen?"
Ich schaute meine kleine Cousine schockiert an, doch dann fing ich an zu lachen, Mik ebenfalls. Bei Tracy und der Regisseurin fielen die Kinnladen hinunter und sie starrten Zea fassungslos an.
Regisseurin und Tracy: "Gar keinen! Kostory forever!"
Ich: "Dann muss ich mir ja keine Sorgen machen."
Mik zog mich in seine Arme und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Er hauchte in mein Ohr: "Lieber bringe ich mich um, als dich zu betrügen." Ich bekam eine Gänsehaut und kuschelte mich an ihn: "Du sollst aber nicht sterben. Ich brauche dich." "Ich dich auch.", flüsterte mein Freund und drückte mich augenblicklich fester an sich.
Regisseurin: "Ich schätze, das war's mit dem Special, denn Kostory will jetzt wohl ein bisschen Privatsphäre."
Tracy: "Mein Worte! Tschüss!"
Ich: "Ach halt doch die Klappe, werte Regisseurin."
Mik: "Bis... irgendwann!"
Und das war das Special.
Heute kommt noch das Nachwort.
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