Deadly Secrets

Meine Abgabe für den Tintenkrieg-Schreibwettbewerb von Allie_Diana zu dem Thema 2:

Schreibe ein murder mystery, bei dem man raten muss, wer die/der Mörder*innen ist und man es erst am Ende erfährt.

Mal etwas ganz neues für mich un eine Herausforderung, wobe ich bis zum letzten Tag auch keine konkrete Idee hatte. Aber ich habs endlich geschafft (auch wenn bestimmt einige Fehler oder so jetzt enthalten sind, aber ich korrigiere jetzt nichts mehr x'D)

2430 Wörter

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FLUCH FORDERT EIN WEITERES OPFER
Butler der MacLears von Ritterrüstung aufgespießt
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Der Tod des alten Butlers nahm die Titelseite jeder Zeitung ein und wurde sogleich von Mund zu Mund weitergetragen. Waren die Berichte anfangs noch recht sachlich, sprach man bald von einer verfluchten Ritterrüstung, die den armen Mann nachts niederstreckte, nach Blut lechzend.

Dazu kam noch das Verschwinden der Gräfin vor einigen Jahren, das nun ebenfalls mit nichts anderem als einem Fluch erklärt wurde. Sie musste das erste Opfer gewesen sein, doch nun brauchte der Ritter frisches Blut...

"Du glaubst doch nicht etwa an diesen Unsinn mit dem Fluch oder?", riss mich eine Stimme hinter mir aus meinen Gedanken, sanft spürte ich einen Atemhauch in meinem Nacken.

Mein Herz machte einen leichten Satz und mit einem Ellbogenkick nach hinten wollte ich mich für den Schreck revanchieren, doch ich traf nicht. Ich hatte nicht bemerkt, wie Oryn, mein Kollege, hinter mich getreten war, um über meine Schulter auf die Zeitung in meiner Hand spähen zu können.

Mit einem Schnauben ließ ich die Zeitung auf den Tisch fallen und lehnte mich zurück. "Natürlich nicht, du etwa?" Als Antwort lachte er bloß kurz auf und dem darauffolgenden Geräusch zufolge, drückte er sich einen Kaffee vom Automaten runter. 

Wir waren beide nicht abergläubisch, Geister und Flüche gab es nicht. Wer den Butler umgebracht hatte und für das Verschwinden der Gräfin verantwortlich war, musste ein Mensch aus Fleisch und Blut sein. Ein Mörder mit Motiv. Und wir würden ihn finden.

Bevor ich Oryn um einen Milchkaffee bitten konnte, drückte er mir bereits eine dampfende Tasse in die Hand. Mit einem Nicken bedankte ich mich und wärmte mir die Hände. Es war ungewöhnlich kalt und windig draußen, ein Tag, den man am liebsten eingekuschelt in einer warmen Decke verbringen würde. Doch diese Gemütlichkeit war mir nicht mehr lange vergönnt, Zeugenbefragungen warteten auf uns.

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Auf der Fahrt zu den Anwesen der MacLears gingen Oryn und ich abermals die Verdächtigen durch. Der Graf, der Sohn des Grafen, die Köchin, der Gärtner oder eine der Dienstmägde könnte es gewesen sein. Ebenso alte Bekannte und Freunde, die zur selben Zeit anlässlich des Geburtstages des jungen Grafen anwesend waren, gehörten zu den Verdächtigen.

"Wenn es sich hierbei um einen alten Film handeln würde, dann würde ich definitv sagen, der Butler wars. Aber der wurde ja umgebracht und solange es kein Selbstmord war, kann er es schlecht gewesen sein." Oryns Bemerkung brachte mich zum Schmunzeln. Der Butler war immer einer der Hauptverdächtigen, in diesem Fall jedoch das Opfer.

Und das es sich hierbei um einen Selbstmord handelte, war zwar nicht vollkommen auszuschließen, aber sehr unwahrscheinlich. "Oder der Gärtner, der hat doch auch immer Dreck am Stecken." Für meinen schlechten Witz schenkte mir mein Partner ein leises Lachen.

Immer noch scherzend schlug Oryn die vermisste Gräfin als Mörderin vor und eine geheime Liebschaft mit dem Butler. In diesem Fall war jedoch der Graf als Mörder wahrscheinlicher, schließlich hätte der das Motiv der Eifersucht. 

Wer auch immer es getan hatte, wir würden es herausfinden, denn wir waren das beste Team im Land. Alyra Rian und Oryn Lien.

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"Wo waren Sie in der Nacht von Freitag auf Samstag zwischen 22:00 Uhr und 5:00 Uhr?" Der Tatzeitpunkt musste laut Untersuchungen und vorherigen Befragungen in diesem Zeitraum liegen. Um ungefähr halb 10 Uhr abends wurde Davin, der Butler, das letzte Mal gesehen, gegen 6 Uhr morgens wurde er von einer Dienstmagd tot aufgefunden. Er müsste schon länger dort gelegen haben, denn das Blut war bereits teilweise getrocknet.

Die Antwort auf diese Frage fiel bei allen Befragten sehr ähnlich aus. Entweder waren sie bereits auf ihren Zimmern, hätten bereits geschlafen oder waren noch im großen Saal gewesen, um zu feiern. Auch diese wären dann irgendwann auf ihre Zimmer getorkelt, manche konnten sich an die Einzelheiten nicht erinnern, was die Zeugenbefragung nicht gerade leichter machte.

Der Großteil der Partygäste hatte jedoch ein Alibi, jemand anderes konnte für sie bestätigen, wann sie wo gewesen waren. Was natürlich nicht bedeutete, dass es auch so gewesen sein musste. Jeder blieb verdächtig.

Nur anhand der Reaktionen konnte ich abwegen, wer die Wahrheit sagte und unschuldig war und wer der mögliche Täter. Die jungen Männer mit Brummschädel, die sich kaum an die Geschehnisse des letzten Tages erinnern konnte, strich ich gedanklich von der Liste, auch wenn in ihrem betrunkenen Zustand sehr wohl ein tödliches Unglück passiert sein könnte.

Ich war mir jedoch sicher, dass es sich bei diesem Mord um Absicht handelte und nicht um ein Versehen. Dazu hatte das Schwert der Ritterrüstung zu präzise das Herz des Butlers durchbohrt.

Weiters konnte ich den Sohn des Grafen aus der Liste der Verdächtigen streichen, denn warum sollte er seine eigene Feier sabotieren wollen? Zudem wirkte er besonders mitgenommen und ich war hin und her gerissen, ob ich ihm "Alles Gute zum Geburtstag" oder "Mein Beileid" wünschen sollte. Ich entschied mich für letzteres.

Während ich die Gäste befragte, kümmerte sich Oryn um die Angestellten. Auch dort konnten wir einige von der Liste der Hauptverdächtigen streichen, aber noch nicht komplett ausschließen. Es fehlte uns nicht nur an einem möglichen Motiv für den Mord, sondern auch an Spuren, was die Sache erschwerte.

Weder an dem Schwert, noch an der Rüstung oder an der Butleruniform gab es Fingerabdrücke, die man hätte zuordnen können. "Der Täter muss entweder sehr vorsichtig gewesen sein, keine Spuren zu hinterlassen oder Handschuhe tragen", schlussfolgerte Oryn. "Letzteres grenzt die Verdächtigen zumindest etwas ein."

Tatsächlich hatte ich das Gefühl, dass dies der Fall sein musste und auf mein Bauchgefühl war Verlass. Die handschuhtragenden feinen Damen, die zu der Geburtstagsfeier eingeladen gewesen waren, konnte ich jedoch alle ausschließen.

"Wie kommen die Herrschaften mit der Ermittlung voran? Habt ihr schon herausgefunden, wer meinem Butler nach dem Leben trachtete?" Die aalglatte und zugleich kratzige Stimme des Grafen riss mich aus meinen Gedanken.

Mein Blick wanderte augenblicklich zu seinen ledernen Handschuhen, mit denen er seinen Gehstock fest umklammerte. "Noch nicht, aber wir arbeiten daran", antwortete ich höflich, jedoch ohne den Blick abzuwenden.

Mit einem schroffen Nicken, das ich nur am Rande mitbekam, verabschiedete er sich und verschwand um die nächste Ecke. Seit vor einigen Jahren seine Frau verschwand, wirkte er distanzierbar und leichter reizbar, auch das Verhältnis zu seinem Sohn war nicht besonders gut, erzählte man sich.

Doch welches Motiv hätte er, seinen langjährigen Butler umzubringen? Hing möglicherweise doch alles mit dem Verschwinden der Gräfin zusammen. Doch wie?

Energisch schüttelte ich meinen Kopf, um meine Gedanken zu ordnen. Geistesabwesend strich ich mir eine honigblonde Strähne aus dem Gesicht. "Irgendwelche weiteren Ansätze?"

Oryn schien ebenfalls angestrengt zu überlegen, denn kleine Fältchen bildeten sich auf seiner Stirn und er strich sich mit einer Hand durch sein im Licht golden wirkendes Haar. "Wir wissen ja, wann das Opfer zuletzt gesehen wurde. Der Stallbursche und ein Dienstmädchen haben ihn im Garten und im Flur, der dorthin führt, gesehen. Zur selben Zeit müsste sich auch der Gärtner dort aufgehalten haben, jedoch hat er bestritten, den Butler gesehen zu haben."

Der Garten, man könnte ihn schon einen Park nennen, war riesig, somit war es durchaus möglich, sich nicht über den Weg zu laufen. Doch aus irgendeinem Grund kam mir die Aussage des Gärtners falsch vor.

Auf dem Weg zum Gartenhaus, um den Gärtner ein weiteres Mal zu befragen, lenkte ein Ruf meine Aufmerksamkeit auf sich. "Lord! Hier! Bei Fuß!"

Da stürzte bereits ein mittelgroßer grauer Hund aus dem Gebüsch direkt auf uns zu. Im ersten Moment dachte ich, er würde uns angreifen wollen, doch dann erkannte ich, dass er etwas im Maul trug. Es war länglich wie ein Ast...

"Komm her, Lord. Komm zu mir", lockte ich den Vierbeiner, der einige Meter vor uns abgebremst hatte. Ich sah Oryn in meinem Augenwinkel zusammenzucken. Er hatte Angst vor großen Hunden, das wusste ich, aber das musste jetzt sein.

Schwanzwedelnd kam Lord auf uns zu, die Rufe hinter ihm vollkommen ignorierend. Stolz legte er das längliche Teil vor meine Füße, wofür ich ihm durch das strubbelige Fell wuschelte.

"Oh Gott!", entfuhr es Oryn und ich vermutete, dass es nicht an Lords Nähe zu ihm lag, sondern eher an dem, was er uns gebracht hatte. Denn es war kein Ast gewesen, sondern ein Knochen. Allem Anschein nach ein Menschenknochen.

"Wo hast du den denn her, mein Junge?", fragte ich den Hund, wohl wissend, dass er mir nicht antworten würde. Vom Butler stammte er gewiss nicht, dafür wirkte er viel zu alt, vom Friedhof konnte er jedoch auch nicht stammen. Oder?

Keuchend tauchte der Gärtner hinter einer Hecke auf. Als er uns erreichte, stütze er seine Hände auf die Knie. Mein Blick fiel auf seine Gartenhandschuhe, deren eigentliche Farbe kaum noch zu erkennen war und nun von Grün und Braun dominiert wurde.

Außer Puste vom Rufen und allem Anschein nach querfeldein Rennen grüßte er uns nur mit einem Nicken. Als sein Blick jedoch auf den Knochen zu unseren Füßen fiel, versteifte sich sein Körper kaum merklich und sein Blick nahm einen undeutbaren Ausdruck an. Er wirkte jedoch nicht besonders überrascht oder schockiert.

"Wissen Sie zufälligerweise, woher dieser Knochen stammt? Wir werden auf jeden Fall der Spurensicherung übergeben." Ich beobachtete sein Reaktion auf meine Frage genau. Zuerst schien er etwas sagen zu wollen, schüttelte dann jedoch den Kopf.

Bei der Erwähnung der Spurensicherung zuckte er kaum merklich zusammen. Irgendetwas hatte er zu verbergen, das spürte ich. Wusste er etwas oder war er sogar selbst der Mörder?

"Hey, komm zurück!", rief Oryn und hielt mich davon ab, eine weitere Frage zu stellen. Unbemerkt hatte sich Lord den Knochen wieder geschnappt, da anscheinend doch niemand mit ihm spielte, und war weitergelaufen.

Oryn hatte dies zum Glück rechtzeitig bemerkt und so hetzten wir zu dritt, wobei der Gärtner schon bald hinter uns zurückblieb, dem Hund mit dem Knochen nach. Im Schatten einer ausladenden Weide fanden wir den Dieb mit seiner Beute.

Gerade, als ich Lord am Halsband schnappen wollte, damit er uns nicht wieder entwischte, fiel mir die aufgewühlte Erde auf. Irgendjemand hatte hier eindeutig gegraben. Ein Loch, in das Lord soeben den Knochen warf, war bestimmt sein Verdienst, der Rest wirkte, als hätte jemand lose Erde verteilt.

Die Länge und die Tatsache, was uns hergeführt hatte, ließ nur einen Schluss zu. Ein Grab.

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"Wenigstens wissen wir jetzt mit Sicherheit, dass die Gräfin damals gestorben ist und nicht weggelaufen", fasste Oryn unsere neuesten Erkenntnisse zusammen. Die Ausgrabung und Untersuchung der Knochen waren eindeutig gewesen. "Nun haben wir jedoch einen weiteren Mord zu klären, denn irgendjemand muss ihre Überreste dort vergraben haben."

Mein Bauchgefühl sagte mir, dass beides irgenwie zusammenhängte, nur wie wusste ich nicht. Der Graf sowie der Gärtner blieben unsere Hauptverdächtigen.

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"Es tut mir wirklich leid, Ihnen mitteilen zu müssen, dass es sich bei den gefundenen Knochen tatsächlich um die Gräfin, ihre Mutter handelt." Ich konnte regelrecht fühlen, wie das Herz des jungen Grafen bei meinen Worten zerbrach. Als wäre er um Jahre gealtert, ließ er sich fallen und Tränen rannen seine Wangen hinab.

Die Trauer war aufrichtig. Er war gewiss nicht der Mörder, eher ein weiteres Opfer, zumindest seelisch. Unglauben, Entsetzen und unendliche Traurigkeit spiegelten sich in seinen Augen und in seiner gekrümmten Haltung. Kein Wort des Trostes würde seinen Schmerz lindern.

"Wir werden den Mörder finden und ihn seiner gerechten Strafe unterziehen, das verspreche ich", war alles, was ich noch sagen konnte. Etwas sanfter fügte ich hinzu:  "Können sie mir vielleicht etwas über ihre Mutter und den Butler erzählen? Hatten sie Feinde?"

Nach einigen Schluchzern wirkte er etwas gefasster, schüttelte jedoch den Kopf. "Nein, zumindest nicht, dass ich wüsste. Meine Mutter war immer freundlich und bei allen gut. Und Davin - der Butler - war wie ein zweiter Vater für mich, er kümmerte sich um mich mehr als mein eigener. Dass beide...", er musste schlucken, "tot sind, ermordet sogar, ist unvorstellbar."

Ich nickte verständnisvoll, versuchte aber das Gespräch weiterzubringen. Vielleicht übersahen wir etwas, einen Zusammenhang oder eine andere Spur.

"Als meine Mutter verschwand, hätte ich nie damit gerechnet, dass sie... . Ich dachte, sie wäre abgehauen, weil sie es bei meinem Vater nicht mehr ausgehalten hat, obwohl ich hätte wissen müssen, dass sie ihn dafür zu sehr liebt. Als sie verschwand habe ich überall nach ihrem Tagebuch gesucht, es aber nicht gefunden."

"Tagebuch?" Bestimmt hatte sie darin keinen Eintrag zu ihrem Mord verfasst, aber vielleicht enthielt es ja doch einen Hinweis auf ihren Mörder. Wenn der Täter davon wusste und alle Spuren verwischen wollte, hatte er mit Sicherheit auch das Tagebuch verschwinden lassen. Möglicherweise ebenfalls vergraben...

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Mit Unglauben blätterten Oryn und ich durch das Tagebuch der Gräfin. Es war tatsächlich unter dem Baum neben ihrem Grab in einer Metalldose vergraben gewesen, als wollte jemand, dass es irgendwann einmal gefunden wird.

"Ich glaubs ja nicht, das ist ja... besser als alles, was die Gerüchteküche zusammengebraut hat! Kiernan, der junge Graf, ist gar nicht der Sohn des Grafen! Die Gräfin hatte eine Affäre mit dem Butler, das ist ja krass." Oryns Wortwahl ließ mich abermals schmunzeln, sogleich wurde ich aber wieder ernst.

Der letzte Eintrag der Gräfin offenbarte, dass sie dem Grafen die Wahrheit sagen wollte, dass er nicht der leibliche Vater war. Der logischste Schluss war, dass der Graf daraufhin aus Wut seine Frau umbrachte, möglicherweise bevor sie sagen konnte, wer der Vater ihres Sohnes war. Irgendwie fand der Graf nun doch die Wahrheit heraus und brachte kurzerhand den Butler um.

Das Motiv wäre da, alles würde passen und doch fühlte es sich nicht ganz stimmig an. Da klingelte das Telefon. Oryn nahm ab, ich konnte nicht hören, was auf der anderen Leitung gesprochen wurde.

"Du wirst nicht glauben, was gerade passiert ist", eröffnete er mir, nachdem er aufgelegt hatte. Bevor ihn ihn dazu drängen musste, es mir zu sagen, offenbarte er es mir. "Der Gärtner hat sich soeben der Polizei gestellt und gestanden, den Butler umgebracht zu haben."

Damit hatte ich nicht gerechnet, auch wenn ich vermutet hatte, dass er irgendwie in der Sache mit drin hing. "War er auch das mit der Gräfin? Und was war sein Motiv?"

Auf meine Fragen hin schüttelte mein Kollege den Kopf. "Nein, er hat nur den Butler umgebracht und wegen Motiv, laut ihm wäre es Selbstverteidigung gewesen. Der Butler wollte IHN umbringen, weil er die Knochen beim Umgraben gefunden hatte und sie dem Grafen zeigen wollte."

Dass es sich hierbei um reine Selbstverteidigung handelte, glaubte ich nicht, aber ebenso wenig an eine durchdachten Mord. Doch mit dem Geständnis des Gärtners fielen die letzten Puzzleteile an ihren Platz.

"Der Butler hat die Gräfin ermordet, weil sie sich von ihm abgewandt hatte und dem Grafen alles erzählen wollte. Er war es auch, der sie und ihr Tagebuch im Garten vergraben hat. Als der Gärtner ihre Überreste jedoch fand, drohte das Geheimnis aufzufliegen und der Butler wollte ihn beseitigen. Womit er aber nicht gerechnet hat, war, dass der Gärtner sich wehrte und Gebrauch von dem als Dekoration dienenden Schwert machte. So muss es gewesen sein", sprach ich meine Erkenntnis aus.

Oryn stimmte mir zu und wir klatschten uns ab. Wieder ein Fall gelöst.


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So, wie "offensichtlich" war die Geschichte bzw konntet ihr den Mörder enttarnen? 

Ganz nach dem Motto: Es ist einfach immer der Butler, auch wenn er es nicht war xD

Wie hat euch die Geschichte gefallen?

Hierzu gibt es, um ehrlich zu sein, keine Inspiration, außer eine Seite mit Mordmotiven, wo ganz oben "ein Geheimnis bewahren" und natürlich "Liebe in all ihren Formen" stehen.

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