Ich hielt die Luft an. Es war Šejla, dass einsame und gemobbte Mädchen aus der Schule. Sie neigte ihren Kopf weg und fing an zu weinen. Sie ballte ihre Hand mit ihrem schwarzen Seidenhandschuh. Ich ging zu ihr runter und fragte leise:,,Wieso tust du das alles?" Schluchzent sagte sie:,,Ich mache das nur um mich an allen zu rächen die so gemein zu mir sind. Es tut mir leid dass es auch dir passiert ist."

Sie tat mir leid und ich streckte ihr meine Hand aus. Sie wollte gerade zugreifen, doch dann schoss Emily sie mit einer Basuka ab, die sie von den Wachen geklaut hatte. Ich sagte geschockt:,,Alter!" Emily entgegnete:,,Ist doch alles eh nur ein Traum.",,Ein Traum?", fragte ich.

Plötzlich wache ich in meinem Bett auf. Ich renne runter und sehe meine Eltern am Frühstückstisch. Erleichtert atmete ich aus.

Als ich Emily in der Schule traf, sah ich, wie Šejla wieder von den Jungs geschlagen und beleidigt wird. Ich flüsterte Emily ins Ohr, dass wir ohr helfen sollen. Wir rannten zu den Jungs, schrien sie an und Emily gab dem größten eine Backpfeife. Ich half Šejla hoch und wir drei wurden beste Freunde. Šejla wurde nie wieder gemobbt und ihr ging es sehr gut in der Schule. Ich war richtig froh diesen Scheiß geträumt zu haben. So konnte ich Šejla helfen. Ich werde niemals wieder wegzuschauen, wenn es um Mobbing geht.

Ende

Ja, dass war's. Zählt zwar fast schon als Kurzgeschichte, aber egal.

Auf Wiederlesen!