Kapitel. 8

Meine Sicht
Ich musste weiterhin ununterbrochen wegen diesen Meis Körnern lachen, dabei weis noch nicht mal ich so genau warum ich so lachen muss. Was ich aber weiß ist das ich früher mal meine Gedanken ausgesprochen habe ohne es zu bemerken und dann manche lachen oder kichern mussten, ihrgendwie ich weis auch nicht fand ich es voll schön so viele lachende Gesichter zu sehen... aber es war was anderes wen sie einfach so lachen oder wegen jemand anderen. Ich glaube es fing in der Grundschule, Anfang Mittelschule oder Ende Kindergarten an, so genau weiß ich es nicht mehr, aber da war eh alles so mega fröhlich und keine Ahnung... wen ich mich recht erinnere haben meine Augen damals sogar gefunkelt weil sie wegen mir gelacht haben... seit dem habe ich immer mehr Unsinn gelabert... erst bei meiner Schwester dann bei Freunden und ihrgendwann auch Zuhause und es wird gefühlt immer mehr Unsinn den ich von mir gebe oder ich einfach so anfange zu lachen... was ich mit zu diesem Unsinn zähle. Aber so kennen mich mein Freunde und mögen mich denn noch, es macht mich fröhlich sie fröhlich oder lachend zu sehen, ob wegen mir oder nicht... ist doch egal solange sie glücklich sind ist doch alles gut, wieso also damit aufhören? Außerdem macht mich das auch ihrgendwie glücklich... das ich so viel lache aus dem heiterem Himmel oder wen ich mit meinem Albernheiten jemanden zum lachen bringe... am Anfang war es glaub ich wirklich nur weil ich es toll fand meine Freunde glücklich oder meine Schwester gespielt verzweifelt zu sehen. Aber mit der Zeit ist es ein teil von mir geworden. Es machte mich zwar noch immer glücklich andere dadurch lachend oder so zu sehen, aber wen einer mich zwingt mit den Albernheiten aufzuhören, dann wäre ich mega traurig... da nicht nur die Reaktion der anderem mich so glücklich macht sondern das alberne das ich ohne Grund anfange zu lachen macht mich an sich auch glücklich und ihrgendwie finde ich selber es auch echt lustig... was es noch mal erschwert mich zu beruhigen. Klinkt zwar etwas Kompliziert, aber es ist so... irgendwie...

Auf einmal spürte ich eine Hand auf meiner Schulter an mir Rüteln, sofort schob ich meine Gedanken zur Seite und schaute hinter mir wo Yuna steht, sie atmet erleichtert aus. "Was ist?" Fragte ich sie. "Was ist!? Ich hab mir voll die sorgen gemacht!! Seit wann hörst du einfach so auf damit die Körner aus zu lachen und das du dabei noch nicht mal auf dem Boden liegst!!! Was ist los?" Oh... Ich hab gar nicht bemerkt das ich nicht mehr lache. Wie aus dem Reflex kniete ich mich hin und Flehte und entschuldigte mich bei Yuni. "Es tut mir sooo leid das du dir sorgen machen musstest!!! Ich habe nur zurück gedacht und hinterfragt warum ich eigentlich lache und dabei nicht bemerkt das ich aufgehört habe zu lachen!!! Bitte vergib mir!!!" Nun faltete ich auch meine Hände und schaute bittend zu ihr hoch. "Ja, Chill alles gut! Solange es keinen schlimmeren Grund hat! Wie keine Ahnung... Und ja ich vergebe dir!" Wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf und umarmte sie. "Danke dir Yuny!!!! Du bist so eine großzügige nette Person!!!" "Jaja... Weiß ich doch. Wollen wir jetzt einen Film schauen? Ich wäre für Netflix und dann vielleicht Your Name?" Schlug sie vor und ich sprang happy in die Luft. "Klar gerne!!" Ich snappte mir das Popcorn und rannte zu den Kissen. Stellte die Schüsseln mit Popcorn ab und ging auf Netflix und suchte den Film raus. Leicht kichernd setzte Yuna sich neben mich und naschte schon etwas vom Popcorn.
Den Film endlich gefunden schaltete ich diesen auch gleich ein.

Nach ein paar Filmen merkte ich das meine Augen teilweise schon zuvielen. Also schaute ich zur Uhr... 4:00 Uhr, schon? Um 6 müssen wir aufstehen. Ich schaute schließlich zu Yuni die schlief. Sie ist anscheinend bei diesem Film eingeschlafen. Naja übel kann ich es ihr nicht nehmen, es ist ja auch schon spät. Ich stand auf und nahm mir eine Decke vom Sofa und deckte Yuna mit dieser zu. Schließlich räumte ich müde unseren produzierten Müll weg. Wie zum Beispiel die leeren Chipstüten... aber auch die Schüsseln die wir fürs Popcorn verwendet haben stelle ich in die Spülmaschine. Die Getränke und die Becher stehen da noch, falls wir in der Nacht Durst bekommen sollten. Ich schaute noch mal über al drüber und es liegen hier nur noch die Kissen und Decken. Die lasse ich auch noch bis zum morgen da liegen. Auf einmal spürte ich wie meine Augen immer wieder zu vielen, da ich keine Lust und kraft hatte legte ich mich einfach die reckt an Ort und stelle auf die leicht kühlen Fließen, wo ich auch direkt in einen Traumlosen Schlaff viel.

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Das ist ein etwas kürzeres Kapitel dennoch hoffe ich das es euch gefallen hat!^^

(814 Wörter)

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