Teil 30
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Fynn's Sichtweise:
Die Frau klapperte mit dem Schlüssel.
Ich schaute auf.
Syn! Sie war hier! Mein Herz ging auf, als ich sie sah. ♡♥
"Syn?", fragte ich.
Sie lächelte und kam auf mich zu. Ich lächelte zurück und stand auf.
Die Frau verschwand.
Siena fiel mir um den Hals, was mich stocken ließ.
Ich erwiederte die Umarmung.
Sie schaute mir in die Augen. Sie war mir jetzt so nah.
Ich lehnte meine Stirn an ihre.
Dann murmelte sie:" Ich hab dich so vermisst!"
"Wirklich?"
"Wirklich!"
"Ich dich auch!"
Ich legte ihr meine Arme an die Hüfte, zog sie an mich und küsste sie leicht auf die Wange. Sie errötete leicht.
"Was ist passiert?"
"Ich erzähl es dir. Setz dich."
Ich deutete auf den Platz neben mir. Ein Brett, dass auch mein Schlafplatz war.
Und dann begann ich:
"Du hast angefangen zu schreien, Benny und ich mussten die Tür aufbrechen. Als wir dich sahen, rief Benny den Krankenwagen und ich versuchte, deinen Puls stabiel zu halten.
Als dann der Krankenwagen kam und du eingeladen wurdest, wollte ich kurz meine Jacke holen, doch als ich kam, war der Krankenwagen schon weg.
Also stueg ich in mein Auto. Ich fuhr zum Krankenhaus, davor wurde ich jedoch von meinem Bruder zusammengeschlagen.
Er sagte, er müsse kurz telephonieren, derweil lag ich blutend und wehrlos vor einem KRANKENHAUS!
Irgendwann kam dann die Polizei. Mein Bruder redete mit ihnen, ich verstand nichts. Ich wurde anstatt ins Krankenhaus zu kommen mit auf das Polizeirevier genommen.
Dort fragten sie mich aus.
Ich wurde wegen Sexueller Belästigung ins Gefängnis gesteckt.
Ich wusste ganz genau wer das war.
Ich muss nun Christians Strafe absitzen.
Da er und ich gleich aussehen hat er der Polizei gesagt, ich wäre derjenige, der das macht!
Ich merkete, wie Syn die Augen zusammenpresste und nachdachte.
"Und wie hat er es geradegebogen, dass er dich verprügelt hat?"
"Er sagte, ich wäre ihm gerade über den Weg gelaufen, da wusste er gleich, dass ich der jenige bin, der Frauen belästigt!
Ich hab ja nichts gehört, da sie weiter weg standen. Ich hätte sowieso nicht antworten können- ich war ja halb in Trance."
Sie kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß.
"Jetzt trennt uns nichts mehr, oder?", fragte sie zart.
"Nichts und niemand!", antwortete ich glücklich und unser erster Kuss war in einem schmutzigen Gefängnis, dass aber jedoch gefùllt von Liebe und Gefühlen war............................
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