Hank McCoy (X-Men)
Hier ein Oneshot für Mrsbl_Grnwld
Viel Spaß beim Lesen ^^
Als ich nach Hause komme, klingelt mein Telefon. Ich stelle meine Sachen ab und gehe dahin und neheme den Hörer ab.
„Hallo?"
Zuerst bekomme ich keine Antwort und denke mit das es schon wieder irgendwelche Kinder
sind die Telefonsteiche spielen wollte.
„Okay ich lege jetzt auf, sehr witzig." sagte ich genervt und will auflegen.
„Halt warte..." hält der Anrufer auf und ich setze mich geschockt, weil ich einfach nicht glauben kann wer da am anderen Ende der Leitung ist.
„Hank." hauche ich und spüre wie meine Augen sich mit Tränen füllen, ich hab ihn jetzt schon Ewigkeiten nicht mehr gesprochen nicht seit dem er für die X-Men gegangen ist.
Flashback:
„Du willst wirklich gehen Hank?" harke ich nach und spüre wie meine Augen feucht werden.
„Nia die können mir vielleicht helfen und ich kann ihnen helfen." sagt er begeistert und ich schaue ihn fassungslos an.
„Du hasst doch deine Mutantenform wieso willst du sie jetzt einsetzen um anderen zu helfen?"
„Du kannst doch mitkommen Nia, du hast auch Kräfte. Ich bin sicher...."
„Ich kann hier nicht einfach alles abbrechen ich studiere noch Hank." werde ich lauter.
„Nia es Tut mir leid, aber ich werde gehen." sagt er und lässt mich dann einfach im Zimmer stehen. Ich kann es nicht fassen, er hat mir versprochen mich nie alleine zulassen und jetzt bricht er diese Versprechen. Ich werde also wieder alleine sein.
Flashback Ende
„Nia bist du noch dran?" reißt er mich aus meinen Gedanken.
„Hank was willst du." frage ich etwas schroff.
„Naja ich hab mich hier so ziemlich gut eingerichtet und wollte wissen ob mich mal besuchen kommst?" harkt er nach und ich höre wie nervös er ist und vermutlich kratzt er sich gerade am Hinterkopf. Ich kann es nicht fassen, dass er mich das fragt. Ich bin eigentlich immer noch sauer auf ihn das er damals einfach gegangen ist und mich alleine gelassen hat.
„Ich würdest mich sehr freuen." fügt er noch hinzu und ich seufze. Er weiß ganz genau, dass ich ihm nichts abschlagen kann.
„Okay ich komme dich besuchen, aber nur ein paar Tage." antworte ich.
„Wirklich? Wow. Super ich freue mich auf dich und Nia..."
„Ja?"
„Du hast mir gefehlt." sagt er noch und schon wieder kommen mit die Tränen.
Verdammt warum ich so sensibel sein?
„Du mir Hank." flüstere ich und wische mir die Tränen von der Wange.
Als ich aus dem Taxi aussteige und das Schulgelände betrete, komme ich aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Die Schule ist großartig und die Mutanten hier. Jeder hier ist so einsichtigartig. Leider passe ich beim
rückwärts Laufen nicht auf und stoße gegen jemanden.
„Sorry ich hab nicht aufgepasst." entschuldige ich mich und drehe mich um. Mein Mund klappt überrascht auf als ich Hank in seine Mutantenform vor mir stehen sehe. Ich kann es gar nicht glauben immerhin hasst er seine Mutantenform.
„Nia du bist da." freut er sich und drückt mich an sich. Ich lege meine Arme um ihn und drücke ihn auch an mich.
„Ich freue mich dich zu sehen, es ist so schön das du da bist." lächelt er.
„Ja ich freue mich auch dich zu sehen und es ist toll hier." entgegne ich.
„Komm ich muss dir jemand vorstellen." sagt er und nimmt meine Hand und zieht mich mit.
„Du hast also Kräfte Nia?" harkt Charles nach. Hank hat mit nämlich gleich den berühmten Charles Xavier vorgestellt und jetzt unterhalten wir uns alleine.
„Ja ich hab Feuerkräfte und ich bin sehr schlau, Hank hat mir auf den Weg zu dir von eurem Sicherheitssytem erzählt. Ich finde das sollte man überarbeiten." sage ich ihm und er muss sofort anfangen mit Schmunzeln.
„Und das hat nichts mit deinen Gefühlen für Hank zu tun?" harkt er nach und ich schaue ihn mit großen Augen an.
„Keine Sorge, ich werde es ihm nicht sagen." lacht er und ich atme erleichtert aus. War ja auch blöd einem Telepath etwas verheimlichen zu wollen. Hank darf es niemals erfahren, ich will unsere Freundschaft nicht kaputt machen.
„Und du kannst gerne hier bleiben und auch an dem Sicherheitssytem arbeiten." lächelt er.
„Danke." freue ich mich. Jetzt kann ich in Hanks Nähe bleiben.
Seine Sicht:
Nia arbeite schon eine ganze Weile an ihrem Sicherheitssytem und hat sich im Labor verschanzt, aber jetzt reicht es mir sie muss mal eine Pause machen und Spaß haben, deswegen gehe ich zu ihr ins Labor.
„Nia komm mach mal eine Pause."
Sie schaut auf und schüttelt mit dem Kopf.
„Nein ich bin fast fertig Hank." widerspricht sie mir.
„Doch du musst mal entspannen und locker werden. Du bist nur hier in dem Labor, lerne doch mal die anderen kennen."
„Hank ich arbeite an einem Sicherheitssytem...." doch ich unterbreche einfach in dem das Radio an mache.
„Komm Tanz mit mir." fordere ich sie auf.
„Hank.."
„Ich gehe erst wenn ich einen Tanz bekommen habe." stelle ich klar und halte ihr meine Hand hin.
Sie verdreht sie Augen aber nimmt meine Hand. Ich ziehe sie auf die Beine und an mich heran und dann tanzen wie genau wie du es früher getan haben.
Deine Sicht:
„Und war es so schlimm?" fragt er mich als wir aufhören.
„Nein es geht war wirklich schön und du hast Recht. Ich brauche mal eine Pause, ich komme mit dir nach oben." antworte ich und räume zusammen.
„Wirklich?" harkt er nach und schaut mich überrascht an. Er weiß eigentlich genau, dass ich es hasse wenn ich etwas nicht sofort zu Ende bringen kann.
„Ja jetzt komm bevor ich es mir wieder anders überlege." lache ich.
„Nein nein nicht anders überlegen." sagt er schnell, greift wieder nach meiner Hand und zieht mich mit nach oben.
Ein paar Wochen später:
Hank ist jetzt schon eine Weile mit Charles unterwegs und er fehlt mir wirklich sehr.
Ich arbeite gerade an etwas an meinen Labor als mir die Augenzugehalten werden. Ich zucke erschrocken zusammen, ich weiß ganz genau wer das jetzt ist.
„Peter ich hab dir doch gesagt, du sollst mich nicht ständig erschrecken." meckere ich.
„Ich bin nicht Peter." lacht eine Stimme und nimmt seine Hände weg.
„Hank." schreie ich und drehe mich um.
„Hallo Nia." lächelt er uns ich falle ihm um den Hals.
„Du bist wieder da." freue ich mich.
„Ja und ich hab dir was mitgebracht." sagt er und gibt mir ein durchsichtiges Plättchen.
„Das ist eine Schneeflocke vorm Nordpol wir hatten den Verdacht, dass da ein Mutant sich versteckt. Die Schneefolcke habe ich mit einer Polyvinylacetaler Harzlösung konserviert. Sie hält also für immer." erklärt er mir und ich schaue ihn gerührt an.
„Hank das ist, dass schönste Geschenk was ich jemals bekommen habe.." lächle ich. Sowas schönes habe ich noch nie bekommen.
„Weißt du eigentlich das die größte Schneeflocke einen Durch..."
Doch bevor ich zu Ende spreche kann liegen seinen Lippen auf meinen.
„Weißt du das du viel zu viel redest. Ich wollte dir mit der Schneeflocke sagen, dass ich dich liebe. Du bist nicht nur meine beste Freundin nein du..ich liebe dich einfach. Ich möchte das wir zusammen sind, wenn du das auch möchtest." sagt er.
„Hank natürlich möchte ich das, ich liebe dich auch." entgegne ich und küsse ihn einfach wieder.
1 Jahr später:
Wo ist Hank ich muss unbedingt mit ihm reden.
Vielleicht ist er ja bei Charles, deswegen gehe ich zu seinem Büro.
„Keine Sorge Hank sie wird zu deinem Antrag schon Ja sagen." höre ich Charles der im nächsten Moment in den Flur gerollt kommt, dicht gefolgt von Hank. Die beiden schauen mich mit großen Augen an.
„Nia!"
„Du willst mich heiraten..?" harke ich nach und er sieht aus als hätte man ihm seine Lieblinssüßigkeit weggenommen.
„Du sollest das nicht höre, ich hab alles geplant ind...."
„Ja." unterbreche ich ihn.
„Was?"
„Du musst nichts planen, ich liebe dich Hank und ich will dich heiraten." lächle ich.
„Du willst?"
„Ja ich will dich heiraten du Idiot." lache ich. Er kommt auf mich zu und küsst mich, dann holt er ein Samtkästchen aus seiner Jacken Tasche und holt einen Ring raus.
„Der ist wunderschön Hank." hauche ich während er ihn mir ansteckt.
„Schön das er dir gefällt." lächelt er und küsst mich.
„Glückwunsch ihr zwei." kommt es von Charles.
„Danke." antwortet Hank und zieht mich an sich. Ich kann es nicht glauben, ich heirate den Mann meiner Träume. Zum Glück hat er sich getraut mich anzurufen und her zu beten und zum Glück bin ich hier auch hergekommen. Das war die beste Entscheidung meines Lebens.
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