Eddie Díaz (911-Notruf LA)

Hier ein Oneshot für Sosogrimm
Viel Spaß beim Lesen ^^

„Entschuldigung hier ist ein junger Mann für sie. Er sagte sein Name ist Eddie Díaz. Er ist sehr attraktiv." grinst die Schwester und ich werde rot. Was macht der Feuerwehr man denn hier? Eddie Díaz hat mich aus einen brennenden Haus gerettet, ich dachte wirklich ich sterbe da, aber er hat mich gerettet. Er ist mein Held.
„Okay lassen sie ihn rein." sage ich ihr, sie geht raus und dann kommt er rein.
„Hallo ich wollte sehen wie es Ihnen geht." fängt er an und setz sich zu mit.
„Es wird schon wieder. Eine Rauchvergiftung, ein paar Prellungen und Schnitte. Ohne sie wäre ich wahrscheinlich tot." antworte ich.
„Ach was das war ich doch nicht alleine, dass war mein ganzes Team." winkt er ab.
„Ja aber sie waren es der mich das am Ende raus geholt hat, also danke." lächle ich.
„Aber schauen sie nach alles die sich gerettet haben?" harke ich nach und er kratzt sich am Hinterkopf. Ist er etwa nervös?
„Nein, aber ich weiß du hast irgendwas in mir ausgelöst. Ich kann es nicht sagen, es klingt wahrscheinlich verrückt, aber ich musste dich einfach wieder sehen. Sicher gehen ob es dir gut geht." antwortet er und ich fange an mit Lächeln. Das klingt ja wirklich Süß und er ist auch wirklich süß. Was hab ich eigentlich schon zu verlieren, außerdem ist das eine tolle Kennlerngeschichte.
„Eddie möchtes sie mit mir ausgehen? Sobald ich das Krankenhaus verlassen kann." frage ich ihn.
„Ja das wäre wirklich toll, kann ich deine Nummer haben?" harkt er nach und ich nicke mit dem Kopf. Ich gebe ihm mein Telefon und er tippt seine Nummer ein und klingelt sich dann kurz an.
„So jetzt habe ich deine und du hast meine." lächel er und gibt mit mein Telefon.
„Ich schreib dir sobald ich draußen bin Okay?"
„Okay alles klar Lily." entgegnet er und steckt sein Telefon ein.

„Du warst bei der Army? Mein Bruder ist noch bei der Navi und er lebt dafür. Wieso hast du aufgehört?" frage ich ihn während des Essens.
„Wegen wegen meinen Sohn. Ich hab einen Sohn." erklärt er und wartet auf meine Reaktion.
„Wie heißt dein Sohn?" harke ich nach uns gebe ihm somit zu verstehen, dass ich damit kein Problem habe. Er fängt sofort an mit Strahlen.
„Er heißt Christopher, er leidet an Cerebralparese, aber er ist trotzdem der mutigste Junge den ich kenne." lächelt er und Man kann sehen wie stolz er auf seinen Jungen ist.
„Na bei dem Vater kann der Junge ja nur mutig sein." grinse ich und nehme einen Bissen von meinen Essen.
„Danke. Was mit dir und deine Familie, also außer deinem Bruder?"
„Naja meinen Bruder sehe ich nur wenn er mal wieder hier ist. Meine Eltern leben New York, ich sehe sie leider viel zu selten. Aber sie unterstützen mich bei allem. Ich hatte damals wirklich Angst damals nach Californien zu gehen, aber meine Eltern haben mich dazu ermütigt." lächle ich.
„Das ist schön."
Ja das ist es aber mir fehlt meine Familie, ich hoffe ich sehe sie bald wieder.

Lächelnd schaue ich zu ihm, nach unserem Date hat er mich noch nach Hause gebracht.
„Ich fand den Abend sehr schön Lilly." lächelt er.
„Ja das fand ich auch Eddie."
Es war eines der schönsten Dates die ich je hatte, nein es war das Schönste.
„Können wir das wiederholen?" fragt er. Das er da überhaupt fragen muss.
„Natürlich es würde mich sehr freuen wieder was mit dir zu machen." antworte ich und schiebe mir eine Stähne hinters Ohr.
„Okay ich schreib dir." flüstert er und kommt auch mich zu.
„Okay gut." hauche ich zurück und dann liegen seine Lippen auf meinen.

Ein paar Monate später:
„Bereit für deinen Geburtstagsüberaschung?" fragt mich Eddie und ich verdrehe die Augen unter seinen Handen.
„Ja darf ich jetzt gucken?" frage ich und er nimmt seine Hände weg.
„Alles gute zum Geburtstag." rufen seine Freunde mit denen ich mich auch gut angefreundet habe, Chris und...meine Eltern.
„Mom? Dad? Was macht ihr den hier?"
„Eddie hat uns angerufen und gesagt wir sollten unbedingt kommen." antwortet meine Mom und ich drehe mich zu ihm.
„Du bist der Beste." lächle ich und küsse ihn kurz.
„Das ist noch nicht alles, dreh dich nochmal um." grinst er und dreht mich um. Die anderen machen den Weg frei und dann steh da mein Bruder.
„Tommy?!" schreie ich und renne auf ihn zu und drücke ihn an mich.
„Dein Freund hat mir geschrieben wie sehr du uns vermisst und dann habe ich Urlaub genommen." erklärt er und drückt mich fest an sich.
„Oh das bringt mich immer wieder zum Weinen." höre ich Buck sagen, was mich leicht zum Lachen bringt. Ich hab wirklich den besten Freund der Welt, ich kann es nicht fassen das er das möglich gemacht hat, aber ich bin ihn dafür sehr dankbar.

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