Jetzt wird es tragisch
Jeder Bösewicht hat eine Vorgeschichte, das ist das ungeschriebenen Gesetz der Literatur. Yoshikage Kira aber konnte noch nie gut mit Gesetzen. Wenn es etwas nennenswertes in seiner Vergangenheit gibt, dann lasst es mich wissen.
Obwohl, doch, da ist was. Gut, versuchen wir es kurz zu halten Yoshikage Kira wurde am 30. Januar 1666 im Haus seiner Eltern geboren. Seine Mutter war Hebamme (oder Hexe, wie man im Jahr 1666 sagte) und sein Vater war Apotheker (oder Hexer, wie man im Jahr 1666 sagte).
Gemiedene Berufe hin oder her, in Zeiten der Geburtensterblichkeit und Krankheiten verdienten Hebammen und Apotheker nicht schlecht, also reichte das Einkommen um ihrem einzigen Sohn alles zu ermöglichen, was man nicht adeligen Kindern während der Renaissance nur ermöglichen kann. Schulbildung und Brot das nicht ganz so verschimmelt ist, wie das der Fünf köpfigen Bauernfamilie nebenan.
Obwohl, nebenan war vielleicht nicht das passende Wort, angesichts der Tatsache, dass das Cottage seiner Eltern alleinstehend ist und vielleicht ist auch "Schulbildung" ein großes Wort dafür, dass seine Eltern ihn daheim unterrichtet haben. Er selbst würde behaupten, dass seine Eltern ihn geliebt hatten und besonders seine Mutter hatte ihre eigene strenge Art, um das zu zeigen. Denn wie schon die Bibel einst lesen ließ: Wer sein Kind liebt, schont die Rute nicht -Salmons, Kapitel 13, Vers 24.
Aber ein gepeinigtes Kind ist keine seltenheit im Mittelalter. Ich will nicht sagen, dass du dein Kind unbedingt schlagen solltest, aber eine Züchtigung macht noch lange keinen Massenmörder (könnte aber dazu beitragen, also untersteh dich!) Die Wahrheit ist, dass Yoshikage Kira vermutlich bereits verkorkst zur Welt kam. Manchmal passiert das. Ein paar Synapsen verrückt, eine andere Sichtweise auf die Dinge, ein Mangel an Sympathie und geboren ist er, der gefühlskalte Soziopath. Jetzt fehlen nur noch ein paar Tropfen Blut, um auf den Geschmack zu kommen, und aus dem Sozipathen wird urplötzlich ein Psychopath.
Und Blut leckte Kira früh. Zugegeben, es war kein guter Mord. Er war unvorbereitet, handelte im Impuls, er war schlampig und erfuhr am nächsten Tag, dass er einen Zeugen übersehen und davonkommen lassen hatte. Es war kein Wunder, dass sie bald vor der Tür seiner Eltern standen. Was für ein Schock das gewesen sein muss. "Wir denken Ihr Sohn ist ein Mörder. Wir nehmen ihn jetzt mit und wenn sie Glück haben, kriegen Sie erste Reihe Plätze bei seiner Hinrichtung?" Das war das schlimmste daran erwischt worden zu sein. Der Blick seiner Mutter. Er hatte ihr armes, kleines Herz gebrochen.
Letztendlich war es nicht Yoshikage der hang, sondern dein Vater. Yoshihiro Kira nahm das Sprichwort "Ich würde sterben für meine Kinder" sehr ernst und zeigte seinem Sohn ein letztes Mal auf seine eigene skurile Weise, wie sehr er ihn liebte. Er stellte sich an jenen Tag zwischen die Palastwachen und seinen Sohn und beteuerte hoch und heilig Reimi Sugimotos Mörder gewesen zu sein. Als er starb fragte Kira sich nur, ob sein Vater wohl qualvoll erstickt ist, oder der Strick ihm schnell und präzise das Genick gebrochen hatte.
Seine Mutter starb ein paar Jahre danach an ihrem schwachen Herz und Kira begann sein Leben als Einsiedler im Cottage seiner Eltern. Sein erstes und letztes richtiges Techtelmechtel liegt vergraben in seiner Jugend und war uninteressant für ihn geworden. Seine neuen Freundinnen kamen und gingen und mit jeder von ihnen verfeinerte Kira die Kunst des Mordens. Die Leichen zu entsorgen war während der Pest ein Leichtes, doch ein gewisses Restrisiko gab es immer. So war es wie ein Wink des Schicksals, als Kira seinen Dämonen bekam. Dinge die er mit seiner Fähigkeit berührte konnten sich auf sein Kommando hin mit einem lauten Knall in Luft auflösen. Obwohl, das ist wohl nicht das richtige Wort. Besser passt wohl pulverisieren.
Genau das war mit der Silbermünze passiert, die Kira Shigechi zugeschnipst hatte und das laute pulverisieren der Münze direkt in Shigechis Hand, hatte den armen Jungen nicht unversehrt gelassen. Seine Nase sah gebrochen aus, Schnitte zogen sich durch sein Gesicht und seine Hände, das Blut ronn und vermischte sich mit Rotz und Tränen. Ein erbärmlicher Anblick und beinahe ein Wunder, dass er noch lebte.
,,Mein Name ist Kira. Yoshikage Kira", flüsterte der unscheinbare und doch so gefährliche Mann erheitert, ,,und ich könnte dir jetzt einen Ellenlangen Monolog zu meiner Person aufsagen, doch das erspare ich uns Beiden. Alles was du wissen musst ist, dass du den nächsten Sonnenaufgang nicht mehr erleben wirst!"
Kira holte zum finalen Schlag aus, doch zu seiner Überraschung hatte der Kleine noch unerwartet viel Kampfeswille. Shigechi drehte sich auf den Rücken und gab einen stummen Befehl. Diese geschnabelten Viecher sammelten sich unter ihrem Wirt und trugen ihn. Kluger Schachzug, denn in seinen Zustand würde er kaum alleine laufen können. Kira wollte hinterher, doch ein paar der Käfer Biester hielten ihn am Hosenbein fest. Als er sie abgeschüttelt hatte, war Shigechi bereits um die Ecke verschwunden.
,,Auch egal", murmelte Kira eher zu sich selbst, ,,immerhin weiß ich ganz genau wohin die kleine Mistkröte will."
Shigechi konnte die Tränen nicht mehr anhalten, als er nicht Mal mehr genug Kraft hatte seine Dämonen zu beschwören. Seine kleinen Freunde zogen sich erst Mal zurück und der Junge musste sich alleine den Weg zu Okuyasu und Josukes Schule erkämpfen. Er musste es schaffen, weil er den Gedanken nicht ertragen konnte, dass seine Eltern, seine Freunde, alle die ihm lieb und teuer waren, im selben Königreich lebten wie dieser gefährliche Wahnsinnige. Auf der Straße begegnete Shigechi einigen Leuten, doch keiner wagte es dem Kind zu helfen. Mehr als angewiderte Blicke bekam er nicht. Auch gut, er musste das alleine schaffen!
Die Türen der Schule waren verschlossen, der Unterricht war im vollen Gange. Von drinnen konnte Shigechi die gedämpfte Stimmen des Lehrers hören und trotz seiner Schmerzen und der Todesangst schöpfte er etwas Hoffnung. ,,J-Josuke!" Eine seine Hände wanderte zum Türknopf.
,,Ich würde das nicht tun, wenn ich du wäre. Fass die Klinke an und du bist tot", flüsterte da jemand und der Junge musste sich gar nicht umdrehen, um zu wissen wer da steht. Das war's mit der Hoffnung, aus und vorbei. Hier würde er nicht lebend rauskommen. Er hatte gesehen, was mit der Silbermünze passiert war, sicher hatte der Kerl das selbe mit der Klinke gemacht.
Sterben würde er aber sowieso, oder nicht? Er musste es versuchen. Für seine Eltern. Für seine Heimat. Shigechi umklammerte die Klinke ganz fest und drückte sie runter. Kiras Blick verfinsterte sich. ,,Auf wiedersehen, Shigechi."
,,JOSUKE-" Zu spät. Für inspirierende letzte Worte hatte es nicht mehr gereicht. Shigechi wurde pulverisiert und Kira konnte nur noch schnell verschwinden. Bei dem Lärm den sie veranstaltet hatten, würde es sicher nicht lange dauern, bis der Schulhof sich mit nervigen Bälgern gefüllt hätte.
,,Lästig. Und wegen sowas komme ich zu spät zur arbeit", murmelte er, als er eine junge Magd mit wunderschönen, zarten Fingern an sich vorbei laufen sah. Nun, da er eh schon zu spät war, könnte er sich auch gleich eine neue Freundin besorgen, da seine jetzige doch einen gebrochenen Finger hatte.
Josuke schob sich an seinen Mitschülern vorbei, doch trotz des Lärms gab es draußen nichts zu sehen. Kein Shigechi weit und breit, nicht, dass es das nur irgendwie besser machen würde. Das gerade auf seinem Tisch, das war Shigechis Dämon! Wo war er hin verschwunden und viel Wichtiger, wo gottverdammt war Shigechi?
,,Josuke?" Okuyasu tauchte hinter ihm auf, bleich bis um die Nasenspitze. Vermutlich dachten sie Beide dasselbe.
,,Trommel alle zusammen!"
,,Alle?"
,,Ja, alle. Jotaro, Koichi, Tonio, meinetwegen auch Koichis Irre da. Hauptsache Dämonen Wirt. Wir treffen und auf Rohans Anwesen!"
,,Was? Josuke, Shigechi ist verschwunden. Was willst du jetzt bei Rohan?!"
,,Wirst du dann sehen!"
Vielleicht hat Rohan versucht die Tür wieder zuzuschlagen und vielleicht hat Josuke seinen Fuß in den Rahmen gestellt und sich mit Gewalt Zutritt ins Haus verschafft. Wer weiß das schon? Fakt ist, dass ihr letztes Aufeinandertreffen wohl für eine ewige Revalität sorgen würde, was Josuke in dem Moment nicht egaler sein konnte. Er schubste den Künstler an die Seite und rannte die Treppe hoch.
,,WO ZUM TEUFEL WILLST DU HIN?!", schrie Rohan hoch. Josuke beugte sich über das Geländer zu ihm herunter. ,,Geisterflügel. Koichi hat mir den Weg beschrieben, ich finde es schon!"
Dann rannte er zu der lange hinter Tapete versteckten Tür, riss sie auf und trat ein. Die Fenster in diesem Flügel gaben die Sicht auf eine sternenklaren Nacht preis, genauso wie Koichi es beschrieben hatte, doch noch faszinierender als das war das Geistermädchen, das just in diesen Moment durch die Wand getreten kam.
,,Huh- Ach du meine Güte, hast du mich jetzt aber erschreckt! Ich bin das Gespenst. Sollte das nicht eigentlich andersrum laufen? Hey, Reimi mein Name, freut mich sehr. Willst du einen Apfel?"
Und Koichi hatte den Geist auch als sehr freundlich und hyperaktiv beschrieben, aber so hyperaktiv?
,,Nein danke, ich habe schon gefrühstückt. Ich heiße Josuke und-"
,,Josuke? DER Josuke? Oh Koichi und Rohan haben so viel von dir erzählt. Na gut, eher Koichi. Rohan stand nur daneben und hat grimmig geguckt. Also, wie siehts aus? Suchst du nach meinem Mörder?"
Ehe Josuke auftauchen konnte, passierte Rohan die Schwelle zum Geisterflügel und sah, wie meistens, äußerst genervt aus.
,,Er sucht deinen Mörder, wenn ich ihn nicht wegen Hausfriedensbruch der Justiz übergebe! Was ist denn so wichtiges, Josuke?"
Rohan erinnerte Josuke schmerzhaft daran wieso er hier war. Er hätte gerne Reimis Hände genommen, doch er hatte Angst einfach hindurch zu fassen. Konnte man Geister berühren? Es wäre peinlich, wenn man es nicht könnte und er nach ihren Händen griffe, also ließ er es.
,,Du siehst jedes weitere Opfer deines Mörders?"
Die fröhliche Miene des Geistes verfinsterte sich und sie deutete auf die Fenster, die den Flur säumten. ,,Ja. Ich sehe sie dadraußen. Ihre unsterblichen Seelen zerschellen durch die Schändung, die ihrer sterblichen Hüllen erlitten."
Stimmungs Umschwang, von jetzt auf gleich. Auf einmal lächelte der Geist wieder zuckersüß.
,,Wieso fragst du?"
Yup, die ist sowasvon schwanger gestorben.
Josuke zögerte. Vielleicht war es doch keine gute Idee ohne die anderen vorzugehen. Jetzt musste er dieses unschuldige Mädchen alleine belasten.
,,Nun ja..."
Rohan war kein gastfreundlicher Mensch, aber auf Grund der momentanen Situation duldete er die ganzen Gäste, die sein Esszimmer belagerten. Okuyasu hatte sich Josukes Bitte zu Herzen genommen und jeden Dämonen Wirten zusammengetrommelt, den er finden konnte. Mit dem König am Kopfende des Tisches hatte es ein wenig was von Artus und die Ritter der Tafelrunde.
Aya, Tonio, Koichi, Yukako, Kakyoin, Rohan, Okuyasu, Reimi und er. Die Ritter, die in den Krisenstand gerufen wurden. Selbst Hazamada leistete ihnen mit angesäuerter Miene Gesellschaft. Das bewies wie ernst die Lage war.
Rohan hatte zwei Zeichnungen angefertig. Ryoko war kein Problem, die hatter er schon Mal gesehen, doch Shigechi kannte er nicht, den musste er sich von Josuke und Okuyasu beschreiben lassen. Gott sei dank hatte der Kurze so einschneidende Merkmale an sich.
Beide Zeichnungen lagen nun vor Reimi, die sie lange begutachtete. Alles was in der Stille zu hören war, war das Klacken von Kakyoins Absätzen, der vor Nervosität das Bein nicht stillhalten konnten. Niemand bat ihn aufzuhören.
,,Tut mir leid", flüsterte der Geist schließlich, ,,diese Beiden sind definitiv tot. Ich habe sie gesehen."
Kurz sagte niemand etwas, dann schob Kakyoin seinen Stuhl zurück, stand auf und verließ wortlos das Zimmer. Josuke machte Anstalten ihm hinterherzugehen, doch Jotaro hielt ihn zurück. ,,Lass ihn. Ich kümmere mich gleich um ihn, aber gerade ist es besser wir lassen ihn in Ruhe. Viel wichtiger ist, dass ein geisteskranker Mörder hier auf freien Fuß ist."
,,Und es gibt keine Leichen. Wie hat er das geschafft? Können wir davon ausgehen, dass er Dämonen Wirt ist?", rief Koichi. Jotaro nickte. ,,Auszuschließen ist es nicht. Alles was wir von ihm haben ist sein Knopf, den Shigechi uns in seinem letzten Atemzug hat zukommen lassen. Was für ein beeindruckender kleiner Junge..."
Seine Worte hingen schwer in der Luft und versetzten den Anwesenden einen Stich in die Brust. Ja, ein kleiner Junge, der einfach ermordet und entsorgt wurde wie wertloses Vieh.
Der nächste der den Stuhl zurückschob war Okuyasu. Er nickte entschuldigend. ,,Ich...ich brauch Mal frisch Luft." Damit verließ er den Raum und ließ die anderen zurück. Reimi biss in einen Apfel und starrte ausdruckslos auf Rohans Zeichnungen der unschuldigen Opfer.
,,Ich denke wir sind uns alle einig, dass wie Augen und Ohren offen halten müssen. Ich erkenne die Auren von Menschen, also bin ich mir ziemlich sicher ihn zu erkennen, wenn ich ihn sehe. Niemand sollte so schäußliche Taten begehen dürfen und so viele Jahre ungestraft bleiben", kommentierte Aya schließlich und stand auf, ,,Ich muss nachhause, das ganze Thema ist sehr bedrückend. Yukako, kommst du mit?"
,,Ja, warte kurz. Mir wird das hier auch zu viel. Das ganze ist einfach nur widerlich. Solche Menschen dürfte es gar nicht geben", brummte Yukako und stand auf. Die beiden Frauen verabschiedeten sich. Auch Hazamada ging, allerdings nicht ohne noch Mal unmissverständlich klar zu machen, dass er mit der ganzen Sache nichts zu tun haben wollte.
Da war ihre Runde schon um einiges Kleiner. Josuke stand auf und ging zu einer kleinen Holzkommode die in der Ecke stand.
,,Hübsch. Mal so aus reiner Neugier, Rohan, wie teuer?"
,,Also echt, Menschen sind tot und du feilscht um Möbel? Teurer als du sie dir leisten könntest!", rief Rohan. Josuke nickte.
Dann holte er aus, legte all seinen Frust in einen befreienden Schrei und schlug in die Kommode. Das Glas in den Holzrahmen splitterte und Scherben blieben in Josukes Faust stecken.
,,Jetzt ist er völlig übergeschnappt. Völlig egal wie viele Menschen du dafür heilen musst, die Kommode bezahlst du mir besser!"
,,Es sind Menschen gestorben, Rohan. Wen juckt deine Kommode?!", keifte Josuke und begann die Splitter aus seiner Haut zu zupfen. Ja, es tat weh, aber er hatte das gebraucht. Shigechi war vielleicht ein kleiner geiziger Mistkerl, aber in seinen letzten Minuten hatte er bewiesen wie stark und mutig er war. Er hatte es nicht verdient einfach so aus dem Leben gerissen zu werden. Eher am Rande nahm er wahr, dass Tonio ihm eine Teigtasche in die Hand drückte und ihn bat sie zu essen. Er biss hinein und ehe er sich fragen konnte wieso der Mann Teigtaschen mit sich rum schleppte, verheilten die Schnitte an seiner Hand. ,,Auch ich werde Ausschau halten. Sollte er in mein Restaurant kommen, dannsage ich sofort bescheid. Wie finden ihn."
,,Ja, da hast du vermutlich recht. Danke für das Essen, Tonio", antwortete Josuke hohl.
Jotaro, Koichi und Josuke traten den Heimweg in der Kutsche an. Sie mussten zurück ins Schloss und Joseph von den Ereignissen erzählen. Auf der Fahrt sagte keiner ein Wort und jeder war mit sich selbst beschäftig. Josuke sah aus dem Fenster und schaute dabei zu, wie die Felder an ihnen vorbei zogen. Vereinzelt sah er einige Häuser und Cottages, Kinder die im Gras spielten und Menschen, die beschäftigt ihres Weges gingen. Er sah wie ein blonder sein Cottage betrat und obwohl er ihn nur von hinten sah, spürte er das Gefühl von eiskalten Fingerspitzen an seinen pulsierenden Adern.
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Me: Happy Birthday to y-
Kira: Spar dir das. Du hast ihn vergessen
Me: Hab ich nicht! Ich war nur sehr beschäftigt! Alles gute nachträglich, du Griesgram. Josuke, du bist dran
Josuke: Wie schön, dass du geboren bist, wir hätten dich sonst sehr vermisst- Biggest lie ever told lmao
Kira: *Murmelt sich was zusammen*
Josuke: Hast du ihn verstanden?
Me: Du sollst irgendwas mit deinem Knie machen, glaube ich
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Me: *Schreibe wie Shigechi stirbt*
Meine Kopfhörer:
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