Die Nacht die alles änderte

Es war laut. Zu laut für eine sonst ruhige Nacht. Es hatte mit einem leichten Tropfen angefangen.
Tiptip tiptip tiptip
Doch jetzt wurde es zu einem lauten Poltern. Der Junge zog sich die dünne Decke bis unter die Nasenspitze und betete stumm und leise für sich. Er träumte, er bildete sich Geräusche ein, die nicht existierten. So musste es sein!

Dann hörte er einen Schrei, der ganz sicher nicht aus seiner Einbildung kam. Kein Kind könnte sich so einen echten, gequälten Klageschrei ausdenken. Es war ihr Schrei und es wäre feige und ehrenlos, würde er sie in ihrer Angst alleine lassen.

Er schlug die Decke zurück und krabbelte aus dem Bett, ehe er hinaus auf den Korridor des großen Hauses lief, in dem er sein kurzes Leben bisher verbracht hatte und drehte sich zu allen Seiten um. Dann sah er sie, am anderen Ende des Flurs, wie ein Schreckgespenst blutüberströmt, bleich und das schöne Gesicht vor Angst verzerrt.
,,ROHAN, VERSCHWINDE!"
Seine Beine gehorchten ihm nicht. Er war wie gelähmt von dem Anblick der sich ihm bot.
Das verletzte Mädchen hob den Saum ihres altrosanen Nachtrocks an, der seine besten Tage nun hinter sich hatte, so rot befleckt und eingerissen, doch das war in diesem Moment ihr kleinstes Problem. Sie sollten alleine in diesem Flügel des Hauses sein, so viel das Kind wusste, doch er hörte schwere Schritte, die langsam näher kamen und ein unangenehmes Kratzen, als würde jemand mit einem metallenen Gegenstand an der Wand entlang gehen.

Plötzlich stand das Mädchen genau vor ihm und zog ihm zum offenen Fenster rüber. Sie setzte ihn auf den Fenstersims und weinte stark. Die Tränen landeten auf seinen Knien und kitzelten seine Haut. ,,Es ist nicht tief, aber roll dich zusammen, sonst verletzt du dich, ja? Arme über den Kopf und sobald du unten angekommen bist, steh auf und renn weg!"
,,Wa-"
Dann bekam er einen Schubs und fiel rückwärst gute vier Meter in die Tiefe. Obwohl er sich zusammengerollt hatte, trieb der Aufprall die Luft aus seiner Lunge hinaus und Tränen in seine müden Augen. Er sah zu ihr rauf, doch viel sah er nicht mehr von ihr, bevor sie mit einem letzten erstickten Schrei vom Fenster weg gezerrt und eben dieses wieder verschlossen wurde.
Dann war Ruhe.
Es war eine ruhige Nacht.

Rohan öffnete die Augen und atmete tief ein. Er war ein Kind vom Land durch und durch, hielt es nicht lange in der Stadt aus und fühlte sich fast schon erleichtert dem Dreck und der Enge innerhalb der Stadtmauern entkommen zu sein. Jetzt, da seine Verletzungen einigermaßen wieder verheilt waren, ist das kein Thema gewesen.
Koichi stand hinter ihm und trat nervös von einem Fuß auf den anderen, was ihm nach ihrem bescheidenen Start miteinander wohl auch nicht zu verübeln war. ,,Seid Ihr sicher, dass Ihr zurück auf Euren alten Landsitz wollt? Solange Ihr nichts tut, wird Josuke auch nicht-"
,,Ach papperlapapp, das hat nichts mit Josuke zu tun. Das Gästezimmer war mir einfach zu klein. Im Haus meiner Eltern werde ich besser nachdenken können, ohne das Königreich wieder verlassen zu müssen. Na, was meinst du? Gehen wir rein und schauen uns um?"

Koichi hielt nicht viel davon diesen Mann in das alte Gebäude zu folgen, aber er hatte Angst zu wiedersprechen, also half er dem Künstler dabei seine Sachen ins Innere zu bringen. Das Anwesen der Kishibes war seit Jahren verlassen und von innen ziemlich eingestaubt. Jemand hatte vorsorglich gehandelt und alte Stofflaken über die Möbel gezogen, um sie vor dem Einstauben zu bewahren, doch das half mach all den Jahren vermutlich auch nur bedingt. Die steile Treppe hoch führte zu den Schlafgemächen, doch auch hier musste Rohan erst Mal die schweren Vorhänge von den Fenstern ziehen, damit sie überhaupt die Hand vor Augen sehen konnten. Das einströhmende Licht wirbelte den jahrealten Staub auf und brachte Koichi zum niesen. Das alles sauber zu machen würde ein gutes Stück Arbeit abverlangen. ,,Schau dir die Gemälde bitte nicht zu genau an. Einige davon stammen aus Holbeins Sammlung. Meine Eltern waren Sammler..."
,,Ihr scheint Master Holbein nicht besonders zu mögen", murmelte Koichi und ließ Rohans Reisetasche vor einen der Gemächer fallen. Rohan starrte abschätzig auf eines der Gemälde. ,,Es ist nur... es ist so leblos. Als Kind hatte ich furchtbare Angst vor Holbeins Bildern. Eine der Gründe das ich mit den malen anfing, war es allen zu beweisen, dass ich es besser kann als dieser Kerl." Rohan ging weiter, nur Koichi blieb noch kurz an einem Gemälde stehen und sah es eine kurze Weile an. ,,Das sieht ehrlich gesagt nicht nach einem Holbein aus, Rohan. Es erinnert mich eher an Eure Pinselführung."
,,Mein Vater hat auch gemalt. Er hatte einen ähnlichen Stil. Man könnte sagen er war mein Vorbild. Der zweite Grund wieso ich mit Malen anfing."

Das machte in der Tat Sinn für Koichi, doch irgendetwas an dem Bild ließ ihn nicht los. Das abgebildete Mädchen sah in keinster weise adelig oder gar royal aus. Sie trug keinen Schmuck oder schwere Kleider aus teuerster Seide. Alles was sie trug war ein altrosanes Alltagskleid und ihre schlanken Finger umklammerten einen hölzernen Rosenkranz. Ihre Haare waren nicht ganz blond, aber auch nicht ganz braun und sie lächelte fröhlich. Es war ein schönes Bild, von der handwerklichen Begabung des Künstlers bis zu der natürlichen Schönheit, die das Mädchen ausstrahlte. ,,Rohan, wer ist das auf dem Bild hier?"
,,Was weiß ich?", rief Rohan über den Flur, ,,hast du eine Ahnung wen mein Vater zu Lebzeiten alles gemalt hat? Komm lieber Mal hierüber!"

Koichi lief ans andere Ende des Flurs und schaute auf die Stelle an der Wand, an der die Tapete leicht abblätterte. Rohan fuhr mit den Fingernagel unter die Tapete und lächelte mit einen Mal breit. ,,Oh Koichi, ich wusste mein Elternhaus birgt Geheimnisse, aber so spannend habe ich mir das nicht vorgestellt." Mit einem Ratsch riss der Künstler ein großes Stück Tapete ab und zum Vorschein kam das Stück einer alten, baufälligen Tür. Koichi gefror das Blut in den Adern und sein gesunder Menschenverstand riet ihm davon ab durch diese Tür zu gehen, nur leider riss Rohans Sinn für Abenteuer ihn mit. In Sekunden schnelle war auch der Rest der Tür freigegeben und geöffnet. Sie spähten hindurch, auf einen zweiten Flur, der völlig in der Dunkelheit lag. Rohan ging vor, an eines der Fenster ran, und zog den schweren Vorhang weg.
,,Koichi."
,,Was ist?"
,,Schau aus dem Fenster und sag mir, dass du das auch siehst..."

Er trat neben den Künstler ans Fenster und spähte hinaus. Ein leiser Aufschrei entwich ihn und sein innerer Instinkt rief ihm zu wegzulaufen. Draußen war pechschwarze Nacht. Nur die Sterne am klaren Himmel spendeten etwas Licht und der Mondschein schien ihnen in die Gesichter. Koichi lief zurück zur Tür, sah hinaus in den anderen Flur und schluckte schwer. Helligter Tag. Der ganze Flur war geflutet von Sonnenlicht. Wie war das nur möglich?

,,Hey du, ja genau, du! Denkst du ich sehe dich da im Schatten nicht? Komm sofort raus!" Koichi drehte sich um, um zu sehen, wen Rohan da anschrie. Auch er sah es. In der Dunkelheit bewegte sich etwas. Wer oder was auch immer es war, es drehte sich um und lief den Flur hinunter, tiefer in den versteckten Flügel hinein.
,,Bleib sofort stehen!", rief Rohan und lief der Gestalt hinterher. Koichi spürte wie sein Herz ihm bis zum Halse schlug. Dieser Flügel war bis gerade eben seit Jahren hinter einer nahezu unbeschädigten Tapetet versteckt. Wie sollte diese Gestalt hinein gekommen sein, ohne die Tapete abzureißen? Wieso war es draußen Nacht, obwohl es mitten am Tag sein sollte? Wieso war der Flügel überhaupt versteckt? Müsste Koichi raten, so würde er auf einen Dämonenwirt tippen und auch wenn er weitere Konfrontationen mit denen vermeiden wollte, so hinderte sein Ego ihn daran Rohan in diesem Spukhaus allein zu lassen.

Rohan stieß die Doppeltür zu einem Zimmer auf, das ihm seltsam vertraut und doch fremd vorkam. Viel Wichtiger aber war ihm das Mädchen, das in der Mitte des Zimmers stand und sich einen Apfel aus der Obstschale nahm.
,,Tut mir leid, dass ich weg gelaufen bin, aber ich hatte auf einmal tierischen Heißhunger. Apfel?"
Sie hielt Rohan die Obsschale hin, der es zum einen etwas frech fand in seinem eigenen Haus Äpfel angeboten zu bekommen, zum anderen aber auch keine Äpfel wollte, die Weiß Gott wie lange schon hier rum standen. Aus dem Augenwinkel sah er wie Koichi neben ihm auftauchte, minder überrascht, dass der Kleine ihn hier nicht zurück ließ.
,,Hey, dich kenne ich. Du bist doch die von dem Gemälde. Die mit dem Rosenkranz in der Hand!", rief der Kleine. Stimmt, das Bild war dem Künstler auch nicht entgangen. Sein Vater hat sie gemalt, also mussten sie sich gekannt haben. Bloß woher?

Rohan könnte jetzt damit beginnen das Mädchen auszufragen, aber das wäre zu aufwendig. Stattdessen musste Koichi nur kurz blinzeln und im nächsten Moment lag das Mädchen bewusstlos auf dem Boden und Rohan blätterte durch seinen Zeichenblock. Auf den Seiten seines Blocks erschien wie von Geisterhand eine Schrift. ,,Da staunst du, was?", rief Rohan lachend, als er Koichis entsetzten Blick sah, ,,ich muss meine Opfer nicht mehr Malen. Alles was ich brauche ist mein Block und etwas Willenskraft. Dass Dämonen sich weiter entwickeln können, solltest du von Allen am Besten wissen. So, dann wollen wir Mal."
Seine Augen fuhren über den geschriebenen Text und suchten die wichtigsten Fakten raus. ,,Ihr Name ist Reimi und sie ist erst 16 Jahre alt. So wie es aussieht hat sie hier als Haushaltshilfe für meine Mutter gearbeitet und so ihre Familie ernährt. Sie kommt aus ärmlichen Verhältnissen, aber genießt ihr Leben in vollen Zügen. Sie ist keine Jungfrau mehr und ihr Heißhunger auf Äpfel rührt daher, dass sie im zweiten Monat schwanger ist, von einem Typen dessen Namen sie nicht Mal kennt."
,,ROHAN, WAS LIEST DU DA BITTE? DAS GEHT UNS DOCH GAR NICHTS AN! Finde lieber raus ob sie ein Dämonen Wirt ist! Oder wie erklärst du das mit den Fenstern oder wie sie hier rein gekommen ist? Und wie soll sie bitte vor über einem Jahrzehnt für deine Eltern gearbeitet haben, wenn sie erst 16 ist? Das macht doch keinen Sinn! Dein Dämon muss sich irren!"

Rohan schürzte abschätzig die Lippen über die Kritik, musste sich aber eingestehen, dass die Zahlen hier nicht ganz stimmen konnten. Seufzend schlug er seinen Block zu, was Reimi aus ihrem Schlafzustand befreite. ,,Entschuldige, du warst kurz weg. Pass auf, Schwindelanfälle sind nicht unüblich bei einer fortschreitenden Schwangerschaft", flunkerte Rohan und half dem Mädchen auf die Beine. Reimi runzelte müde die Stirn. ,,Das hast du erkannt? Oh, bestimmt wegen den Äpfeln."
,,Man sagte Anne Boleyn nach, dass sie jeden einzelnen Apfel, selbst die Apfelgehäuse, aus Heinrich den achtens Hofstaat aß, als sie mit Elizabeth I schwanger war. Frauen neigen zu gewissen Gelüsten während dieser qualvollen Zeit, das ist völlig normal. Allerdings solltest du nicht diese Äpfel essen. Die können nicht mehr gut sein."

Als wolle sie Rohans Behauptungen zur Nichte machen, biss Reimi provokant in den Apfel und lächelte süß. Gut, dann sollte sie halt vergammelte Äpfel essen. Weiter zur nächsten Frage.
,,Wieso war die Tür hinter der Tapete versteckt? Kannst du mir das vielleicht verraten?"
,,Oh, ganz einfach", antwortete sie, ,,vor gut und gerne 16 Jahren ist hier in diesem Flügel ein furchtbarer Mord geschehen!"
Die Kerzen im Raum flackerten, Koichi schrie, nur Rohan schnalzte abschätzig mit der Zunge. ,,Ach ja, Madame versteckt sich in meinem Elternhaus und erzählt mir hier hätte sich ein fürchterlicher Mord zugetragen. Ist das dein Ernst? Daran würde ich mich ja wohl erinnern!"

,,Also ich erinnere mich noch daran wie es geschah. Ich war zuhause bei meinen Eltern, als die Neuigkeiten mich erreichten. Die Tochter eines Dienstboten lebte hier in diesem Flügel und sie schlief hier in diesem Zimmer, in dem wir uns gerade befinden." Ihre Stimme senkte sich zu einem schaurigen Flüstern, das von den Wänden hallend wiedergeworfen wurde und Koichi einen Schauer über den Rücken jagte. Rohan schien nach wie vor unbeeindruckt.
,,Dieses Mädchen schlief in einem bequemen Bett, mehr als wonach sie je hätte fragen können, und darüber war sie sehr glücklich. Sie hatte einen Verehrer, der ihr Herz zum pochen brachte, eine Familie, die sie liebte, einen treuen Hund namens Arnold und zwei wunderschöne Kleider. Ein schlichtes Alltagskleid und ein adrettes Sonntagskleid. Obwohl sie so glücklich und ihr Leben so perfekt war, gab es da diese eine Nacht, die alles ändern sollte. Ein leises Geräusch hielt sie wach. Es war wie ein leise Tiptip tiptip tiptip. Ein Geräusch nicht zuordnen zu können kann beängstigend sein, also hielt sie ihre Hand unter ihr Bett, wo Arnold immer schlief. Er leckte ihre Hand ab und zeigte ihr so, dass sie nicht allein war."

,,Das Tippern allerdings hörte nicht auf, also schlich sie aus ihrem Zimmer, um nach der Ursache zu suchen.
Im Schatten des Flures sah sie ein Bündel von der Decke hingen, das auf den Boden zu tropfen schien. Tiptip tiptip tiptip. Immer lauter und beängstigender. Tiptip tiptip tiptip. Das Mädchen hielt ihren Kerzenhalter auf das Bündel und schrie vor Angst, so laut sie nur konnte. ES WAR IHR GELIEBTER HUND ARNOLD, AUFGESCHLITZT UND ZUM AUSBLUTEN AUFGEHANGEN WIE WERTLOSES VIEH!"

Würde man Koichi hinterher fragen, ob er dem großen Rohan Kishibe wirklich wie ein verängstiges Kleinkind auf die Arme gesprungen sei, so würde er es vermutlich verneinen, doch fragt man Rohan und Reimi, so würden sie eingeschworen und kollektiv ja sagen. Reimi biss in ihren Apfel, kaute schnell und erzählte weiter.
,,Doch wer war das dann unter ihren Bett? Sie hörte eine Stimme hinter sich, die leise flüsterte: 'Dreh dich um und du stirbst.'
Sie verweilten einige Minuten so, sein Atem an ihrem Nacken, seine blutbeschmierte Hand in ihrer Hand. Er drückte sie, er streichelte ihre Finger fast zärtlich. Sie hielt es nicht länger aus und versuchte sich umzudrehen, doch da geschah es wie angedroht. ER ZÖGERTE NICHT UND BRACHTE AUCH SIE UM!"

Zusammen mit dem kollektiven Ja werden Rohan und Reimi vielleicht auch behaupten, dass Koichi dem großen Rohan Kishibe sogar zwei Mal schreiendauf den Arm gesprungen ist, aber wer weiß schon was an der Aussage dran ist. Reimi jedenfalls schien die Wirkung ihrer Geschichte regelrecht zu genießen, nicht nur Koichis Schrei, sondern dass selbst Rohan langsam unruhig zu werden schien. Im nächsten Moment brach sie in lautes Gelächter aus. ,,Habt ihr mir das etwa geglaubt? Mann, seid ihr Angsthasen."
,,Du hast uns angelogen? Du hast vielleicht Mal nerven!", rief Rohan. Koichi hörte dem Gezeter gar nicht mehr zu, denn etwas anderes ergriff seine Aufmerksamkeit. Ein Geräusch. Ein leises Tiptip tiptip tiptip.
Er drehte sich um und schrie auf. Ein Hund stand dort, tote, leere Augen und ein aufgeschlizter Hals. Das Blut tropfte aus der Wunde und machte Tiptip tiptip tiptip.
,,WAS ZUM-", schrie Rohan. Der Hund trottete an ihnen vorbei an Reimis Seite, die ihn sanft streichelte und traurig lächelte.
,,Ist... ist das etwa Arnold? Der Hund aus der Geschichte? Aber wie ist das möglich?", fragte Koichi. Reimi sah auf und nickte langsam. ,,Ja, dieser Hund hier ist Arnold und das Mädchen aus der Geschichte, das bin übrigens ich." Sie holte tief Luft und pustete sich eine der erdbeerblonden Strähnen aus dem Gesicht.

,,Arnold und mich bezeichnet man wohl als Geister."
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Me: Denkst du wir schaffen den ersten Reimi Teil bis Halloween? Wäre doch voll spooky

Josuke: Was fragste mich? Ich komme in dem Chapter nicht Mal vor

Me: JETZT SAG DOCH! SCHAFFEN WIR ES BIS HALLOWEEN?

Josuke: Ist der Papst evangelisch?

Me: Nein. Katholisch.

Josuke: Tja, blöd aber auch. Wird wohl Allerheiligen.

Me: ...guht. Nachträgliches Happy Halloween und frohes Allerheiligen, I guess

Josuke: *Liest kopfschüttelnd das Skript* Rosenkranz, ja klar. Wer hat heutzutage noch einen Rosenkranz?

Me:

Josuke: Ja komm, lass mich in Ruhe.

Randnotiz: Reimi ist im Manga erdbeerblond und äh... da komme ich mir weniger albern vor als wenn ich pinke Haare schreibe.

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