Change for the better

,,Koichi?! He, Koichi, wach auf! Verdammter Mist, was ist hier bitte passiert?!"
Kira blinzelte etwas. Über das Rauschen in seinen Ohren hinweg hörte er ganz klar Menschen sprechen.
,,Scheiße, ich kriege Jotaro nicht wach! Kann mir Mal jemand sagen was mit diesem Königreich passiert, wenn der König stirbt? Wir können doch keine Vierjährige regieren lassen!"
,,Jolyne ist sieben! Ich dachte du bist ihr Pate? Solltest du das nicht am besten wissen?!"
,,Sieben? Ach du meine Güte, wie die Zeit rennt. Jotaro, steh' auf!"

König Jotaro. Das war gar nicht gut. Kira hätte ihn töten sollen, als er die Gelegenheit dazu hatte, doch woher hätte er wissen sollen, dass er breits die Aufmerksamkeit des Königs erregt hatte? Und das nachdem er all die Jahre so vorsichtig gewesen ist! Er blickte verstohlen zu Koichi und erkannte Josuke, der neben den kleinen Mann kniete. Eine Berührung und Koichi war geheilt. Schürfwunden, Blut, Kratzer, alles verschwunden, als wäre der Junge nie verletzt gewesen. Interessante Fähigkeit, dass musste er sich für später merken, doch erst Mal müsste er weg.
'Wenn sie mich entdecken ist es aus. Ich muss schleunigst verschwinden', dachte er und unter großen Schmerzen versuchte er unerkannt zur nächsten Gasse zu kriechen, um sich dort zu verstecken.
Weit kam er allerdings nicht, denn das Glück war an diesem Tag offenkundig nicht auf Yoshikage Kiras Seite. Er erkannte den Mann der sich ihm in den Weg stellte direkt an den kirschroten Haaren - Der Cousin seiner letzten Freundin, Freibeuter noch dazu. Das versprach lustig zu werden.
Josuke und Okuyasu, die zwei Idioten, tauchten neben dem Freibeuter auf und sahen abschätzig zu Kira hinunter.
,,Und wo wollen wir hin, wenn ich mir die Frage erdreisten darf?", zischte Kakyoin. Sie verdächtigten ihn, so viel Stand fest. Jetzt half nur noch etwas schauspielerisches Talent.
,,I-Ihr müsst mir helfen! Ich habe keine Ahnung was hier los ist! Die zwei haben gegen einen anderen Typen gekämpft und auf einmal war überall Blut!"
In ihren erstaunten und leicht mitfühlenden Mienen konnte er erkennen, dass sie ihm das Theater abkauften. Josuke hob beschwichtigend die Hände. ,,Jetzt beruhigt Euch erst Mal. Ich kann Euch helfen. Wartet."
Da durfte Kira tatsächlich noch dankbar sein, dass er so übel zugerichtet wurde. Josuke erkannte ihn nicht. Der Junge mit dem ekeligen Blaublut kniete sich zu ihm runter, allerdings nicht schnell genug für Kiras Geschmack. ,,Beeil dich und heil mich, bitte! Diese Schmerzen sind kaum auszuhalten!"

Josuke hielt in der Bewegung inne und sah zu Kakyoin und Okuyasu auf, dann sah er zurück zu dem Verletzten. Er sah bemitleidenswert aus, doch in seinen Augen funkelte der Teufel.
,,He, entschuldigt bitte, aber ich bin jetzt doch ein klein wenig verwirrt. Sehe ich irgendwie aus wie ein Medicus?"
,,Nein, aber-"
,,Wie kommst du dann darauf, dass ich dich heilen kann? Denkst du ich schnipse mit den Fingern und dir geht es schlagartig wieder gut? Wie kommst du darauf? Hallo, ich hab dich was gefragt!"
Josukes Finger vergruben sich im blondem Haar und zwangen den Verletzten seinen Kopf anzuheben. Angeschwollen oder nicht, von nahen erkannte er sein Gesicht sofort.
,,Okuyasu, denkst du das was ich denke?"
,,Ich weiß worauf du hinaus willst. Das ist der Typ von Shizukas Taufe."
,,Er war also im Schloss, als Ryoko das letzte Mal gesehen wurde und jetzt ist er hier? Ist ja hoch interessant. Zufälle gibt's."
Der Mörder fletschte die Zähne und wandte den Blick ab. Wenigstens ließ Josuke seine Haare los, denn mehr von dieser Demütigung hätte er nicht ertragen können.
,,Wie sieht's aus? Packst du freiwillig aus oder muss erst der Folterknecht ans Werk? Kann doch nicht sein, dass du auf einmal ein Schweigegelübte abgelegt hast, wo dein lautes Organ mir vor 2 Minuten noch das Trommelfell zerberstet hat. Hallo?! Ich rede mit dir!" Josuke war eindeutig zu sehr in seinen Element. Verdammt, jetzt konnte nur noch ein Wunder Kira retten.
,,Jotaro!"
Kakyoin, und mochte er noch so erpicht darauf sein den Mörder seiner Cousine zu stellen, schielte zu Jotaro hinüber der wankend auf die Füße kam. Seine Verletzungen waren geheilt, doch das Rauschen in seinen Ohren wollte und wollte nicht aufhören.
,,Er ist es. Er ist der Mörder! Sein Name ist Yoshikage Kira!"
,,Machen wir ihm einen fairen Prozess oder erlaubt mir seine Hochwohlgeboren den Mörder meines Mündels hier und jetzt zu exekutieren?", rief der Freibeuter seinem Freund zu.
Kira nutzte derweil die Gelegenheit und erhob sich schwankend.
,,Ein fairer Prozess wäre mir natürlich lieber, aber das würde zu lange dauern. Wir sollten es ausnutzen, dass der Fall noch nicht das Interesse der Öffentlichkeit erregt hat und ihn sofort töten. Du hast die Ehre, Kakyoin."
,,Wie Ihr wünscht, Euer Majestät!"

Kira hatte fast die rettende Gasse erreicht, da schlangen sich schlecht gepflegte Finger schraubstockartig um sein Handgelenk. Er blickte in ein finsterdrein blickendes Gesicht und magentaleuchtende Augen. Er war sich ziemlich sicher, dass die Mal blau waren.
,,Wo wollen wir denn hin? Es ist unhöflich ohne ein Wort zu verschwinden, hat dir das denn niemand beigebracht, Yoshikage Kira?"
,,Oh verzeiht, aber leider habt ihr mich schon lange genug aufgehalten. Manche von uns müssen arbeiten", zischte Kira, ehe es einen erneuten Knall gab. Josuke wurde nachhinten geschleudert, doch Okuyasu hielt ihn fest, ehe er zu Boden gehen konnte. Kira war verschwunden. Obwohl, das stimmte nicht ganz. Eng verwunden mit seinen eigenen Fingern hielt Josuke immer noch Yoshikage Kiras abgetrennte Hand.
,,Hat dieser Mistkerl sich doch tatsächlich die eigene Hand abgeschlagen! Ugh, ich kann das alles nicht mehr. Menschen sind echt das letzte", murmelte der Dämon, der Mal wieder für Josukes Körper übernommen hatte. Jotaro legte seinem Onkel eine Hand auf die Schulter und schaute ernst drein.
,,Ich dachte wir hätten das mittlerweile unter Kontrolle..."
,,Ist vielleicht eher ein Thema für den Tea Time Plausch, findet Ihr nicht, Euer Majestät? Erst Mal sollten wir den Mörder jagen."
,,Und wie stellen wir das an?", fragte Okuyasu. Der Dämon verzog Josukes Lippen zu einem selbstgefälligen Lächeln.
,,Ganz einfach. Indem wir ihm zurückgeben was ihm gehört."
Kaum hatte er das gesagt, berührte er Yoshikage Kiras abgetrennte Hand und ließ sie einfach los. Anstatt aber zu Boden zu klatschen, blieb sie in der Luft hängen.
,,Ich wäre doch der Teufel persönlich, wenn ich einen verletzten Mann nicht heile würde. Zurück zu deinem Besitzer!"

Die Hand bewegte sich schnell weg von ihnen, wie vom Wind getragen. Keiner rührte sich von der schnelle, alle etwas verdutzt.
,,Also...", murmelte Josukes Dämon, ,,wenn jetzt keiner losläuft, dann verlieren wir dieses eiskalte Händchen und unseren Mörder."
,,Sohn einer Dirne", fluchte Koichis Dämon und half dem königlichen Berater beim aufstehen. Der ungeschliffene Diamant lachte. ,,Wahre Worte, werter Herr Kollege. Also?"
Jotaro haderte nicht mehr lange und lief los, schließlich auch Okuyasu, der den noch benommenen Koichi kurzerhand über seine Schulter warf. Kakyoin packte den besessenen Josuke am Handgelenk und lief mit ihm zusammen den anderen hinterher.

Ihr Sprint endete an einem Mehrfamilienhaus im Stadtzentrum. Die Hand verschwand im inneren des Hauses und ihre Verfolger kamen schnaufend im Vorgarten zum stehen.
,,Das... Okuyasu, lass mich runter!", rief Koichi. Eher wiederwillig folgte Okuyasu der bitte und setzte seinen Freund auf dem Rasen ab. Koichi schluckte. ,,Yukako lebt in diesem Haus!"
,,Mach dir keine Sorgen, Koichi, ich denke nicht, dass er zu Yukako wollte. Verdammt", fluchte Jotaro und stürmte in das innere des Hauses. Die Vordertür ist gewaltseim eingetreten worden und auf dem Fußboden zog sich eine frische Blutspur bis zum Treppenabsatz und hinauf in die erste Etage.
,,Mein Gott... Aya!", rief Koichi, der begrifgen hatte, ,,Sie hat ihre Fähigkeiten nie versteckt. Es muss sich rumgesprochen haben!"
,,Dann hoffen wir für sie, dass die Gerüchteküche Yoshikage Kira nicht erreicht hat."

Obwohl er die Zeit zwischendurch noch anhielt und auf dem Weg nach oben je drei Stufen auf einmal nahm, kam der König doch nicht rechtzeitig oben an. Ayas Wohnungstür war genauso aufgebrochen worden wie die Haustür und die Blutspur führte in das Innere der Stube. Zwei Dinge stellte er sofort fest.
Erstens, an der Kommode lehnte ein toter Mann, der für das Blut im Hausflur verantwortlich gewesen zu sein schien. Da wo sein Gesicht sein sollte war bloß ein glaffendes, schwarzes Loch.
Zweitens, Aya lag blutend in der Mitte des Zimmers. Eine Blutlache bildete sich um ihren Kopf herum, doch noch atmete sie.
,,Josuke oder wer auch immer gerade am längeren Hebel sitzt... ICH BRAUCHE DICH HIER!", schrie er die Treppe hinunter. Schnell quetschte der Junge sich an seinen Freunden vorbei, rannte den Rest der Treppe hinauf, stürmte in die Wohnung und stützte sich selbst am Türrahmen. ,,Ich bin's! Ich bin am längeren Hebel! Tschuldige, keine Ahnung wie das schon wieder passieren konnte."
,,Spar dir das für später und heil Aya!"
,,Oh ja, richtig! Was ist mit dem Mann?", fragte Josuke und deutete auf den Gesichtslosen, während er sich neben Ayas reglosen Körper niederließ. Jotaro schüttelte den Kopf.
,,Für den scheint jede Hilfe zu spät zu kommen. Himmel, der hat ja nicht Mal mehr ein Gesicht", rief Kakyoin, der just in diesem Moment das Zimmer betrat, dicht gefolt von Koichi und Okuyasu.
Josuke legte derweil eine Hand an Ayas Hinterkopf. Unter seinen Fingern konnte er spüren, wie ihre Wunden sich schloss, ehe die Frau langsam ihre Augen öffnete.
,,Gott sei dank! Aya, schnell, was ist passiert?"
,,Ein Mann ist hier eingebrochen", flüsterte die fremdernannte Hexe hohl. ,,Er hat die Leiche dieses Mannes hier rein gezerrt und mich gezwungen ihm sein Gesicht zu geben. Er ist in das Nebenzimmer geflüchtete und von dort vermutlich aus dem Fenster den in den Hinterhof geklettert."
Sie hielt sich an Josukes Schulter fest und zog sich selbst in eine aufrechte Position. Ihr Blick wanderte ehrfürchtig in Jotaros Richtung.
,,Euer Majestät... ich konnte ihn vielleicht nicht aufhalten, aber ich kann Euch etwas zu seinem neuen Erscheinungsbild sagen."
Jotaros Blick wurde von einer Bewegung an der Tür zum Nebenzimmer eingenommen. Jemand lauerte dort. Vermutlich Yoshikage Kira. Die Frage war nur, wieso er nicht geflüchtet ist.
Und dann auf einmal wusste Jotaro wieso.

,,JOSUKE, KOMM WEG VON IHR!"
,,E-Er hatte..."
,,Aya, nicht! Kein Wort!", rief Josuke. Kakyoin schaltete schnell, stürmte vor und zog Josuke aus Ayas Reichweite.
,,Er hatte-"
Ein leises Klicken war ihre einzige Vorwarnung, dann löste Aya sich in einem lauten Knall vor ihren Augen auf. Koichi schrie, Jotaro rannte los, doch im Nebenzimmer fand er nichts als ein offenes Fenster.

Dieser Tag war wohl einer der frustrierendste Tage in König Jotaros Regentschaft seit Ausbruch der Pest. Nicht nur war der Mörder entkommen, sie würden auch bei ihrer Suche bei Null anfangen müssen, nun da ihr Mann mal eben das Gesicht getauscht hatte. Dieser Mann, der an jenen Tag mit Aya zusammen starb, muss ein Leben gehabt haben, vielleicht eine Familie. Wo hatte Yoshikage Kira sich eingenistet? Wessen Leben hatte er erst beendet und dann übernommen? Keiner, weder der König noch seine Tafelrunde konnte, geplagt von all diesen Fragen, in dieser Nacht auch nur ein Auge zu machen.

Doch die Antwort auf all diese Fragen lief in dieser Sekund schnellen Schrittes zwischen Küche und Esszimmer hin und her. Rotes Haar eng in einen Zopf verflochten und hochgesteckt. Blanke nerven ins Gesicht geschrieben und Augenringe von mangelnden Schlaf.
,,Hayato, deckst du bitte den Tisch? Dein Vater kommt gleich!"
Das angesprochene Kind stand vom Esstisch auf, schlurfte in die Küche und schaute in den Topf. Gähnende Leere. ,,Tisch decken wofür? Hast du überhaupt gekocht?", rief er gereizt.
,,Das habe ich nie behauptet, aber die Teller können ja wenigstens schon Mal stehen, wenn dein Nichtsnutz erzeuger sich sein Essen selbst kocht..."
,,Na gut, aber wenn ich später Mal heirate, gehe ich sicher, dass es nicht so eine Teufelsehefrau ist wie du!"
Und ehe der geworfenen Pantoffel ihn treffen konnte, riss Hayato die Tür zum Hinterhof auf und flüchtete nach draußen.

Kurz darauf sprang die Haustür auf und ein trat Kosaku Kawajiri, Angehöriger der gehobenen Schicht und Kundschafter im Dienste seiner Majestät. Jedenfalls waren das die Informationen die Yoshikage Kira aus seinem Opfer raus bekommen hatte, ehe er ihn töten musste. Mit seinem neuen Gesicht und einer Selbstverständlichkeit die nur der Hausherr inne haben konnte, trat er in die Stube und nickte der rothaarigen Frau zu, die er schnell als seine Ehefrau identifizierte. Gut, es könnte auch seine Schwester sein, aber in diesen Zeiten war das sowieso nur ein schmaler Grad. Gleichgültig trat er in die Küche und blickte in den leeren Topf.

Shinobu Kawajiri lebte ihr Leben nur so gleichgültig vor sich hin, wie es irgendwie ging. Eine einfache Ehe und Stabilität war zwar alles was man brauchte, es konnte aber auch für eingestaubte Routine sorgen. Ihr Mann, mochte er eine noch so hohe Stellung am Hofe haben, war in ihren Augen eine schlechte Ausrede von einem Mann, doch damals war er die beste Option die der Heiratsmarkt jungen Debütantinnen zu bieten hatte. Vielleicht war das der Grund, wieso sie seit einigen Tagen ihre Pflichten als Hausfrau vernachlässigte. Vielleicht wollte sie ihn auch nur zur Weißglit treiben, schauen wie weit sie ihn kriegen könnte. So sicher war sie sich da selbst nicht.
,,Hast du nicht gekocht?", hörte sie ihren Mann aus der Küche rufen. Und schon ging es los.
,,Zum Haushalt gehört mehr als nur kochen. Pflück dir doch was aus dem Garten, wenn du hunger hast. Und hol' Hayato rein, wenn du schon draußen bist!"
Und jetzt? Würde er sie anschreien? Würde er nachgeben und in den Garten gehen?

Keins von Beiden. Sie hörte wie das Holz an der Feuerstelle in brand gesteckt wurde und hörte bald die loderne Flamme knistern. Neugierig schlich sie an die Küchentür heran und beobachtete ihren Mann, der ganz vertieft mit dem Schnippeln von Gemüse beschäftigt war. Kochte er etwa? Ihr Mann?
,,Kosaku... was tust du da?"
,,Ich mache das Abendessen."
Wer doofe Fragen stellt, kriegt doofe Antworten, in der Tat. Irritiert ließ Shinobu ihren Mann in Ruhe und trat zurück ins Esszimmer.

Irgendetwas stimmte nicht, dass hätte jeder andere vielleicht erkannt, doch Shinobu war zu festgefahren in ihrer langweiligen Alltagsroutine, als dass diese rapide Veränderung an ihren Ehemann sie beunruhigen würde.

Ganz im Gegenteil, sie begrüßte diese Änderung mit offenen Armen.
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An sich shoppe ich ungerne neue Kleidung, hat mehrere Gründe wie der Zeit Aspekt, das Geld, die Nachhaltigkeit und das Widerstehen der Fast Fashion Industrie. Ich flicke meine Hosen 5 Mal, bis ich es schließlich aufgebe und meine Alttextilien in ihren Wolverdienten Ruhrstand schicke.

Aber Frühling bedeutet Neuanfang, also bin ich wirklich Mal über meinen Schatten gesprungen und habe online neu geshoppt. Die Seite so "Jo, wenn du noch 8,39€ ausgibst, ist der Versandt frei" und Girls Math ist da natürlich sofort dabei, also habe ich bei den Accessoirse gestöbert.

...Ich habe sie gefunden. Kakyoins Ohrringe. Auf irgendeiner Fast Fashion App. Ich kann das alles nicht mehr.

Bitte beachtet, dass ich sie mir nicht gekauft habe, weil ich sie ernsthaft tragen werde, sondern lediglich als Gag... und um die Versandtkosten zu sparen.

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