Quidditch
Quidditch
Das erste Anzeichen wirklicher Liebe ist bei einem jungen Mann Schüchternheit, bei einem jungen Mädchen Kühnheit.Victor Hugo
Eva:
Fröhlich sprang ich aus dem Bett. Heute war unser Quidditchspiel! Ganz hibbelig schnappte ich mir meine Sachen und verschwand ins Bad. Ich war hochmotiviert. Wirklich hochmotiviert!
„ARGH! EVA!", wütend klopfte jemand an die Badezimmertür.
„WAS?", rief ich, während ich unter der Dusche stand.
„ICH BIN GERADE VOLL ÜBER DEINEN BESEN GESTOLPERT! KANNST DU DEINE SACHEN NICHT WEGRÄUMEN?", zeterte Lily. Genervt stieg ich aus der Dusche. Nur mit einem Handtuch bekleidet kam ich aus dem Bad.
„Wehe du hast meinem Besen etwas getan.", murrte ich. Besorgt nahm ich ihn in die Hand. Fassungslos sah mich Lily an.
„Ich hätte mir weh tun können.", fauchte sie.
„Hast du aber nicht!", erwiderte ich gelassen. Manon nutze unsere Streiterei, um doch vor Lily ins Badezimmer zu gelangen. Gerade als sie die Tür zu schlug blickte Lily auf.
„Ich glaub das jetzt nicht!", knurrte sie. Froh über diese Ablenkung nahm ich meinen armen, geschunden Besen und legte ihn vorsichtig aufs Bett. Schnell schlüpfte ich in die Quidditchuniform. Manon hatte die Güte sich zu beeilen, so dass nun auch Lily im Bad war. Ich schulterte meinen Besen.
„Eva, das Quidditchoutfit steht dir escht bien.", murmelte Manon, dann ging sie in den Gemeinschaftsraum. Verwirrt sah ich ihr hinterher. Wollte sie mich veraschen? Das, was wir tragen mussten, stand keinem Mädchen. Man sah darin einfach unförmig und sehr männlich aus. Verärgert schüttelte ich den Kopf. War ja auch egal.
„LILY!", rief ich verärgert aus.
„ WAS?", schrie sie zurück.
„WIE LANG BRAUCHST DU NOCH?", ungeduldig trat ich von einem Fuß auf den anderen.
„Bin schon da...", murrte sie.
„Wurde aber auch Zeit. Du kannst mich doch nicht heute allein frühstücken lassen.", schnell zog ich sie die Treppe in den Gemeinschaftsraum hinunter.
„Warum hast du denn so lang gebraucht?", verärgert stand James auf. Er bestand darauf, dass das Quidditchteam vor jedem Spiel zusammen frühstückte. Wahrscheinlich weil er dann dachte, dass er uns dann besser unter Kontrolle hatte. Alle waren hier, bis auf Black.
„Wo ist Black?", stellte nun Lily meine unausgesprochene Frage.
„Vorgegangen.", murrte James. Hatten die beiden sich gestritten? Ratlos sahen Lily und ich uns an.
„Dann können wir ja gehen.", erklang Shepherds Stimme. Ich sah ihm nicht in die Augen. Zu peinlich war mir die Tatsache, dass ich mit 'nem jüngerem rumgemacht habe, während ich eigentlich mit Sean verabredet war. Alkohol tat schreckliche Dinge. Wirklich schreckliche Dinge.
„Gegen wen spielt ihr eigentlich?", fragte Lily und durchbrach damit die unangenehme Stille.
„Hufflepuff.", erwiderte Shepherd, dabei zwinkerte er ihr zu, was ihm von James einen bösen Blick einbrachte. Männer. Auf dem Weg zum Frühstück entdeckte ich, wo Black abgeblieben war. Er hing an einer rothaarigen Ravenclaw namens Lucy.
„Black, komm endlich.", rief ich ihm verärgert entgegen. Verwirrt löste er sich von Lucy.
„Neidisch, Jones?", fragend zog er eine Augenbraue hoch.
„PAD!", James hatte sich eingemischt. Mit zusammengekniffenen Augen sah er Black an. Dieser fing an zu Lachen. Es klang wie ein heiseres Bellen.
„Das hatte ich ja vollkommen vergessen. Ich darf ja nicht mehr mit Jones sprechen.", irgendwie sah er grimmig aus. Fragend sah ich zwischen den beiden hin und her. Sag mal waren die noch ganz dicht? Ich konnte ja wohl selbst entscheiden mit wem ich sprach oder nicht? Oder nicht? Nun fixierte ich wütend James' Nacken. Wie konnte er mich nur so bevormunden? Ich bemerkte Blacks Blick auf mir. Fragend zog ich eine Augenbraue hoch.
„Stört es dich so sehr nicht mehr mit mir reden zu können oder wieso schaust du so finster?", raunte er mir zu. Mir stellten sich die Härchen im Nacken auf. Sofort bekam ich Gänsehaut.
„Mich stört es so bevormundet zu werden.", zischte ich zurück. Wissend sah er auf mich herab.
„Bild dir bloß nichts ein.", fauchte ich nun lauter. Genervt drehte sich James um.
„REISST EUCH GEFÄLLIGST ZUSAMMEN!", schrie er. Erschrocken wich ich einen Schritt zurück. Ganz schön angespannt der Arme.
„Potter vielleicht solltest du dein Team nicht so anschreien, das ist nicht besonders motivierend.", machte ihn Lily aufmerksam. Ich sah wie sehr er sich zusammen reißen musste, um nicht auch noch sie anzuschreien. Schnell ließen wir uns zum frühstücken nieder. Schweigsam aßen wir. Ich hatte keine Lust mit einem schlecht gelaunten Quidditchkapitän zu spielen.
Endlich saß ich auf meinem Besen. Der Wind peitschte mir durch die Haare. Es regnete leicht und die Sicht war schlecht, aber das machte mir momentan kaum was aus. Ich liebte Quidditch. Sobald man in der Luft war, waren die Probleme unbedeutend. Durch das ganze Training funktionierte unser Team einwandfrei. Black jagte freudig durch die Luft. Er war wirklich gut und nur ihm hatte ich es zu verdanken, dass mich noch kein Klatscher von dem Besen geholt hatte. James spielte mir den Quaffle zu, doch da ich abgelenkt war flog er an mir vorbei. Ich hörte wie James fluchte. Schnell setzte ich hinter dem Quaffle her, bevor irgendein Hufflepuffspieler ihn bekommen konnte. Leider war ich zu langsam. Nun fluchte James lauter. Betreten sah ich auf den Stil meines Besens. Das war mir noch nie passiert. Schnell jagte ich dem Quaffle hinterher. Bevor die Hufflepuffs ihn durchs Tor jagen konnten war er wieder in meinem Besitz. Ich spielte ihn an Shepherd ab, der sofort punktete. Travis sollte hin machen und den Schnatz fangen, dachte ich mir. Obwohl wir gut in Form waren, lagen wir gleich auf. Gerade als der Quaffle auf mich zu kam und ich zum finalen Schlag ausholte um ihn durch einen der drei Ringe zu schlagen, passierte es. Mich traf ein Klatscher direkt in der Seite. Mir blieb die Luft weg. Ich war vom Besen gerutscht. Verzweifelt hielt ich mich am Stil fest. Ich versuchte mich wieder hochzuziehen, aber da kam schon ein zweiter Klatscher, ich konnte gerade die Beine hochziehen, sonst hätte er meine Kniescheibe zertrümmert. Sowas von den lieben Hufflepuffs.
„BLACK!", schrie ich in meiner Verzweiflung. Welcher Rock hatte ihn bitte davon abgehalten den Klatscher von mir fernzuhalten? Plötzlich ertönte Madame Hochs Pfeife. Travis hatte den Schnatz gefangen. Sheperd kam herbei und half mir mich wieder auf den Besen zu ziehen, damit ich auch landen konnte.
Zurück auf dem Boden bedankte ich mich bei Sheperd, bevor ich wütend auf Frank und Black zu lief.
„Was zur Hölle hat euch davon abgehalten euch aufs Spiel zu konzentrieren?", zischte ich. Frank hatte den Anstand betreten auf den Boden zu schauen, aber Black lächelte mich höhnisch ab.
„Wenn du dich auch nur ein wenig konzentriert hättest wäre dir der Klatscher selbst aufgefallen und du hättest ausweichen können, Jonsey.", erwiderte er frech.
„Was soll das denn heißen?", ich fauchte wie eine Katze. Ich war so wütend ich hätte mir da weh tun können. Nun kam auch James angelaufen.
„Hört auf euch zu streiten. Wir haben gewonnen."
„UND ICH WÄRE FAST GESTORBEN!", ich war entsetzt über so wenig Anteilnahme.
„Vielleicht hättest du dann nicht so in der Gegend rumstarren sollen. Du warst unkonzentriert."
„Ach jetzt ist es meine Schuld?"
„Naja..."
„Es gibt zwei verschissene Klatscher in diesem Spiel und zwei Treiber. Zwei Bälle und zwei Treiber. Wo waren die bitte?".
„Jones, wir können nicht nur dir die ganze Zeit den Arsch retten.", murmelte Black während er über meine Schulter starrte. Verwundert drehte ich mich um. Ach so war das also. Hinter mir stand Manon und sah bezaubernd aus. Mir entwich ein Laut der etwas zwischen einem Zischen und Knurren war. Dieser Rock war also so ablenkend gewesen. Ohne weiter darüber nachzudenken verpasste ich Black eine Ohrfeige. Wortlos stürmte ich in die Umkleide. Ich spürte seinen verwunderten Blick auf mir.
Wütend riss ich die Tür zur Umkleide auf. Was sollte das denn? Wieso zur Hölle trug ich denn die Schuld daran, wenn mich ein scheiß Klatscher traf? Ich konnte mich ja nicht um alles kümmern. Gut ich war vielleicht zwischendrin ein paar Mal abgelenkt gewesen, aber ich hatte wenigstens niemanden verletzt. Außerdem hatten wir dennoch gewonnen. Wütend blinzelte ich meine Tränen weg, als ich meine Uniform auszog. Ich freute mich schon auf die warme Dusche. Die hatte ich mir verdient. Vorsichtig besah ich mir die Stelle, an der der Klatscher mich getroffen hatte.
„Das sieht ganz schön schlimm aus.", erschrocken drehte ich mich um. Im Türrahmen stand Black. Erschrocken hielt ich mir das Handtuch vor. Gönnerhaft legte er seinen Kopf schief. Musternd glitten seine Augen über mich. Dieselben Augen wurden dunkler. In seinem Blick lag tatsächlich Gier. Anscheinend begehrte mich Black doch. Klasse, dachte ich sarkastisch.
„Was willst du hier?", ich versuchte kratzbürstig wie immer zu klingen, aber es klang nicht so wie immer. Das fiel sogar mir auf. Er lächelte das patentierte Black'sche Grinsen. In meinem Bauch fing es an zu kribbeln. Ich schluckte hart.
„Black?", meine Stimme klang wie ein heiseres Krächzen.
„Ja?", er kam geschmeidig, wie eine Raubkatze, auf mich zu. Ich merkte wie die Panik mich ergriff, als sich mein Gehirn langsam zu verabschieden drohte. Warum taten meine Hormone mir das an? Schließlich war das Sirius Black von dem wir hier sprachen. Und ich war nüchtern, verdammt nochmal.
„Was willst du hier?", wiederholte ich meine Frage flüsternd, der nun ziemlich nah vor mir stand. Das rechtfertigte auch das Flüstern, dachte ich. Ich musste ihn ja nicht anschreien, sonst....
„Ich wollte nur nach schauen, ob es dir gut geht oder ob ich dich wieder zum Krankenflügel hätte tragen müssen.", seine sturmgrauen Augen fixierten mich. Hilfesuchend klammerte ich mich an das Handtuch, welches ich umschlungen trug. Mir wurde unangenehm bewusst, dass ich nicht mehr als dieses Handtuch trug.
„Ich hab mir Sorgen gemacht.", setzte er hinzu. Eine gehässige Stimme in meinem Kopf fragte sich, seit wann sich ein Black, um etwas anderes als sich selbst sorgte. Wieder blieb mein Blick in seinen wundervollen Augen hängen. Ja sie waren wundervoll. Und ja Black sah gut aus. Seine Haare glänzten und ich hätte gerne meine Hände in diesem Schwarz vergraben. Aber mir wurde bewusst, dass ich jetzt viel lieber in braune Augen geblickt hätte. Viel lieber meine Hände in dem brauen Haar von Remus vergraben hatte. Das half mir einen Schritt zurück zu treten. Ich räusperte mich.
„Danke mir geht's gut.", erwiderte ich spitz, bevor ich mit dem Handtuch in den nächsten Raum mit den Duschen lief. Sorgfältig schloss ich die Tür hinter mir. Erst, als ich unter dem warmen Wasser stand wurde mir bewusst, wie sehr ich mich verkrampft hatte. Black spielt nur mit dir Eva, rief ich mir ins Gedächtnis. Also solltest du auch mit ihm spielen, fasste ich den Entschluss.
Sirius:
Verblüfft sah ich Eva hinterher. Ich hatte gemerkt, wie ihr glasiger Blick plötzlich klarer wurde. An was hatte sie gedacht? Wieso konnte ich nicht einfach mit ihr schlafen? Schließlich ging es hierbei doch um meine arme Maschine, die ich sonst James überlassen musste. Frustriert schlug ich meinen Kopf gegen eines der Schließfächer. Wieso hatte ich mich überhaupt in erster Linie auf diesen ganzen Wettschwachsinn eingelassen? Ich hörte wie die Tür wieder aufging. Eva kam frisch geduscht heraus. Sie starrte mich wie üblich mit diesem herausfordernden Blick an. Ich merkte wie sich automatisch ein Grinsen auf meine Lippen schlich.
„Hättest du die Güte mich jetzt allein zu lassen, damit ich mich umziehen kann?", distanziert blickte sie mich an. Mein Grinsen wurde breiter.
„Jones, du hast nichts zu bieten, was ich nicht schon gesehen habe.", hochmütig blickte ich auf sie hinunter. Ich sah es förmlich in ihrem Kopf rattern. Auf einmal zuckte sie die Schultern.
„Du hast recht.", mit einem Ruck ließ sie ihr Handtuch fallen. Sie präsentierte mir quasi alles, als sie sich ihrem Spind zuwandte und nach ihren Klamotten griff. Ich merkte wie mein Blut in Wallungen geriet und von meinem Gehirn in eher den südlicheren Teil meines Körpers wanderte. Plötzlich wurde mir schmerzlich bewusst, dass ich wohl die Ehre hatte ihren Körper einmal zu sehen, ihn aber nie würde berühren, schmeckten oder besitzen durfte. Meine Hose wurde erschreckend eng, als sich Jones summend mit irgendeiner Creme einrieb. Sie trieb es wirklich auf die Spitze. Gewaltsam drehte sich sie zu mir um. Unschuldig sah sie mich an.
„Ich dachte das ist nichts was du nicht schon mal gesehen hast?", grinsend sah sie zu mir auf. Ich schluckte schwer. Ich wollte gerade nichts mehr als sie zu küssen. Sie hoch zu heben, gegen diese verdammten Spinte pressen und nehmen. Und zwar jetzt und hier. Sie schien meine Gedanken erraten zu haben, denn plötzlich wurde ihr Gesicht puterrot, dann begann sie hysterisch zu kichern.
„Ich glaube du solltest jetzt gehen.", japste sie zwischen dem Lachanfall der sie und ihre Brüste zum Wippen brachte. Ich nickte. Schnell ergriff ich die Flucht. Musste aber die ganze Zeit, an das Muttermal denken, welches sich über ihrer linken Hüfte befand. Mit aller Gewalt versuchte ich das zu verdrängen. Schnell lief zum Schloss. Im Gemeinschaftstraum wurde ich jubelnd empfangen. Remus und Peter hatten eine Menge Butterbier und Feuerwhisky besorgt. Glücklich ließ ich mich mit einem Glas Feuerwhiskey, neben eine dunkelblonde Gryffindor aus der Fünften fallen. Kokett lächelnd sah sie mich an. Ihr Name war Charlotte. Wusste ich es doch. Munter flirtete ich drauf los. Doch dann unterbrach Prongs mich.
„Wo hast du denn Eva gelassen?"
„Die wollte sich noch schnell umziehen.", erwiderte ich wahrheitsgemäß.
„Hast du dich entschuldigt?", hakte Prongs nach.
„Frank musste sich doch auch nicht entschuldigen.", nölte ich nun ziemlich unmännlich und wie ein kleines Kind. Genervt starrte Prongs auf mich hinab.
„Also hast du es nicht getan?"
„Ich habs vergessen.", gab ich zu.
„Wie kann man sowas vergessen?", amüsiert sah mich Charlotte neben mir an. Auch Evans und Mooney sahen interessiert zu mir herüber. Ich würde wetten, dass Moony auch alles vergessen würde, sobald sich Jones ihm nackt präsentieren würde. Endlich wurde ich erlöst, als das Portraitloch auf ging und Jones herein kam. Ich war noch nie so froh, dass ich mal nicht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stand. Fragend zog Remus eine Augenbraue. Seine braunen Augen lagen immer noch auf mir. Undurchdringlich starrte er mich an. Kaum merklich schüttelte ich mit dem Kopf. Sollte ich ihm oder Prongs das erzählen, würden sie mir den Kopf abreißen. James würde es tun weil er das Gefühl hätte ich hätte seine Regeln für unsere Mannschaft verletzt. Was ich wahrscheinlich auch getan hatte. Schließlich war ich mit der Absicht dorthin gegangen Jones flachzulegen. Moony wäre wahrscheinlich einfach nur wahnsinnig enttäuscht von mir. Scheiße, ich war es doch auch. Wie konnte mich ein nackter Frauenkörper so aus der Fassung bringen? Ich war der Womanizer von Hogwarts, sowas sollte mir nicht passieren! Erst diese Träume und dann das. Irgendwas stimmte ganz gewaltig nicht mit mir. Jones hatte sich natürlich neben Evans gesetzt. Somit saß sie jetzt direkt vor mir. Überschwänglich gratulierte Evans ihr. Jones' Lachen sorgte dafür, dass mir angenehme Schauer über den Rücken liefen. Fasziniert sah ich ihr dabei zu wie sie wie sie Evans etwas wild gestikulierend erklärte. Das Mädchen neben mir war vergessen.
Eva:
Irritiert nahm ich war, dass mich Black ziemlich fixierte. Was war denn jetzt bei ihm kaputt? Ich dachte er hatte schon alles gesehen? Wieso hatte ihn mein Körper so aus der Bahn geworfen? So wie er aussah schien er sich dasselbe zu fragen. Wieder wandte ich mich Lily zu, doch diese schien gerade abgelenkt zu sein. Lächelnd unterhielt sie sich mit James. Verwundert nahm ich das zur Kenntnis. Auch Remus, der neben Lily saß hob verwundert eine Augenbraue. Wir mussten beide lachen. Schnell setzte ich mich zu ihm. Merlin sei Dank hatte mich der Alkohol gelockert und ich konnte normal mit Remus sprechen.
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