Kapitel Zwei
Kapitel Zwei
Oben Emmure „We were just Kids"
I'm sorry that I ever hurt you
And that your trust in me was worthless
And now I know what the fucking truth is
I want your heart but I don't deserve it
Spotlight
Die Gerüchte um den umstrittenen Rockstar der Band Northern Darkness, scheinen sich zu erhärten.
Nathan Erikson wurde bereits mehrfach mit seinem Musiker Kollegen Randy Sanchez gesichtet, in mehr als eindeutiger Pose.
Berichten zufolge sollen die Beiden bei Sanchez letzten Auftritt in äußerst kompromittierender Vereinigung gesichtet worden sein. Der frisch geschiedene Gitarrist, konnte nicht die Finger von dem umtriebigen DJ lassen.
Somit verdichten sich die Gerüchte das Randy Sanchez der Grund ist, für die unschöne Trennung von Max Carter, dem beliebten Influencer und dessen bedenklicher Drogensucht.
Brian Armstrong
Backstage Insider
Nathan Erikson wurde einem Reporter gegenüber übergriffig, nachdem ihm einige harmlose Fragen zu seiner Scheidung gestellt wurden.
Der Musiker schlug auf den Fotografen ein und zerstörte mutwillig dessen Ausrüstung. Als er inflagranti im Hotel des DJ's Randy Sanchez erwischt wurde.
Der Fotograf erlitt eine Prellung des Steißbeines und Schürfwunden an Händen und Armen. Der Schaden der Sachbeschädigung beträgt mehrere tausend Dollar.
Droht dem Frontmann von Northern Darkness nun ein weiterer kostspieliger Prozess?
Lucy Waters
Nathan
„Das ist genau die Publicity die ich mir wünsche Nathan." tobte meine Manager und warf mir die Klatschblätter in den Schoß.
„Ich war von Anfang an dagegen, das Max euer ganzes Privatleben in der Öffentlichkeit breit tritt. Und das hast du nun davon. Du wirst auf Schritt und Tritt verfolgt von Paparazzi."
Ich seufzte erschöpft. „Hübsch wie sie die Geschichte aufbauschen."
„Findest du das witzig Nathan?" fragte er mich entrüstet.
„Was hättest du lieber? Das ich Kirchen anzünde und besoffen mein Auto schrotte? Passt das besser zur Jobbeschreibung?" fragte ich provozierend. Und spielte auf die norwegische Black Metal Szene an.
„Wir sind nicht mehr in Norwegen der Neunziger. Da kam so ein Scheiss vielleicht gut an. Zumindest bei den Fans." schüttelte er resigniert mit dem Kopf.
„Denk dran wir bauen hier eine große Marke auf. Die Musik, die Tourneen und das Merch sind eine Goldgrube. Aber wir müssen das professionell angehen. Denk dran unser Publikum ist eher konservativ."
„Was willst du damit sagen Richard? Ich soll unseren Fans nicht mein Schwul sein unter die Nase reiben?" erwiderte ich und lehnte mich erwartungsvoll zurück und verschränkte die Arme vor der Brust.
Genervt schloss er die Augen. „Weißt du mir ist es egal mit wem du ins Bett gehst. Es interessiert mich nicht. Es ändert nicht was du für ein brillanter Musiker bist. Dafür bewundere ich dich und deine Schwester, ihr könnt eure Gefühle in Noten verwandeln. Das macht euch einzigartig. Aber da draußen gibt es so viel schlichtere Gemüter, die dich nur auf dein Liebesleben reduzieren."
„Wow mit so einer Gefühlsbekundung habe ich nicht gerechnet." grinste ich ihn wissend an. „Ich fühle mich ein klein wenig geschmeichelt."
„Nein sorry. Ich steh nicht auf dunkelhaarige." wiegelte er aalglatt ab.
„Und ich dachte in deinem kalten Herz wäre Platz für mich." schmollte ich gespielt.
„Verschwinde aus meinem Büro." entließ mich mein Manager mit einem gequältem Lächeln.
*
Wie immer kam ich zu spät in dem hippen Restaurant in Downtown an. Ich begrüßte Adam unseren Bassisten mit einem Handschlag und seine Frau Nicole mit einem Kuss auf die Wange.
„Sorry habt ihr schon lange gewartet?" entschuldigte ich mich halbherzig. Eigentlich wollte ich mein Haus nach dem letzten Zusammenstoß mit den Paparazzi nicht verlassen.
„Nein wir sind auch erst vor fünf Minuten angekommen. Schön dich zu sehen." erwiderte sie freundlich und strich sich eine kupferrote Strähne aus dem Gesicht. Dann beugte sie sich zu Fenris hinab und kraulte ihn hinter den Ohren. Mein Hund schnaubte zufrieden und lehnte sich gegen die zierliche Frau.
„Wie geht es dir Nate?" fragte Nicole sanft.
Ich hatte diese Frage bereits hunderte Male gehört und doch wusste ich keine Antwort.
„Ich glaube ich habe einen Fehler gemacht." flüsterte ich und ließ mich erschöpft Adam gegenüber in einem der Stühle sinken.
Adam sah mich irritiert an. „Das ist nicht dein Ernst?"
„Vielleicht hätten wir es wieder hinbekommen." murmelte ich und strich gedankenverloren durch Fenris dichtes Fell, der sich neben mir niedergelassen hatte.
„Nate dazu gehören zwei." meinte Nicole sachlich. „Und nicht du hast die Drogen genommen und dein Haus fast zerstört. Max hat nicht einmal den Ansatz von Reue gezeigt nach seinen Eskapaden."
„Können wir das Thema wechseln? Ich kann da gerade nicht drüber reden." versuchte ich mich dem ganzen Drama zu entziehen. Und fuhr mir verstohlen über die Augen.
„Hast du was geschrieben für das nächste Album?" fragte Adam interessiert und lehnte sich nach vorn, bei dem erbärmlichen Versuch das Thema zu wechseln.
„Nein," ich rieb mir erschöpft über den Nacken. Ich hatte eine Schreibblockade, seit meiner Trennung. Weder Akkorde noch Worte wollten sich zu einer vernünftigen Komposition fügen. Und ich haderte sehr mit diesem Umstand. Musik schreiben war immer meine Zuflucht gewesen. Das war mein Ventil um meine rasenden Gedanken zu bändigen. Aber diese Therapie funktionierte nicht mehr für mich.
„Wir sollten alle zu Adriana fliegen und gemeinsam spielen. Damit wir wieder in den Groove kommen. Dann werden sich die Songs von ganz allein schreiben. Ich habe ein paar Ideen die ich gern mit euch probieren möchte." lächelte er mich aufmunternd an.
Es klang so einfach bei Adam, doch mein Kopf war leer. Da war nichts was ich zu Papier bringen konnte. Obwohl hunderte negative Gefühle mein Herz umklammerten. Ich wusste nicht wie ich diesen desolaten Zustand beschreiben sollte. Da gab es nicht mehr als absolute Schwärze und Hoffnungslosigkeit in mir.
„Max will mein Haus. Er ist der Meinung nach drei Jahren Ehe steht es ihm zu." sprach ich tonlos und blickte die Beiden an.
Schockiert sog Nicole die Luft ein. „Aber du hast das Haus mit Adriana gekauft." das hatten wir. Von den Einnahmen unseres ersten Albums hatten meine Schwester und ich ein Zuhause gekauft.
Fenris schob seine feuchte Nase in meine Handfläche. Ich lächelte ihn matt an.
Max wusste was mir dieses Haus bedeutete und doch verlangte er es von mir. Das war seine Rache, das ich aufgegeben hatte.
Ich konnte die Bilder nicht vergessen wie Max mich angefleht hatte nicht zu gehen.
„Bitte Nathan, tu mir das nicht an." Sein Tränen überströmtes Gesicht brannte sich auf meine Netzhaut, als ich ihm mitteilte das ich die Scheidung wollte.
„Ich kann nicht mehr Max." erwiderte ich tonlos.
„Wir sind nicht mehr glücklich miteinander."
Er sackte in sich zusammen und krallte die Hände in mein schwarzes Shirt bis seine Knöchel weiß wurden. „Wie kannst du das sagen. Du liebst mich." flehte er völlig aufgelöst.
Und dann sagte ich etwas das ich nie glaubte, das es mir über die Lippen käme. „Nicht genug um deine Fehltritte zu verzeihen. Ich kann diese Ehe nicht mehr fortführen. Du bist nicht mehr der Mensch den ich geheiratet habe."
„Wie kannst du uns nur so einfach aufgeben?" Schluchzte er wehleidig.
„Uns aufgeben?" fragte ich ungläubig. „Du hast mein Vertrauen mit Füßen getreten. Ich habe als einziger um diese Ehe gekämpft, aber dir waren deine Partys mit deinen beschissenen Freunden wichtiger."
„Ist das immer noch wegen der kleinen Party?" fragte er ohne jede Reue. Am liebsten hätte ich ihn gefragt ob er noch ganz dicht ist.
„Du begreifst es nicht Max." resigniert fuhr ich mit durch mein langes Haar und band es zu einem festen Knoten im Nacken zusammen. „Denkst du wirklich ich will nach Hause kommen und meinen Ehemann als Mittelpunkt einer Orgie sehen?"
„Du übertreibst Nathan." Fuhr er mich an.
„Vielleicht warst du zu high um mitzubekommen was deine sogenannten Freunde mit dir machten." grollte ich.
Es war feige von mir, mit ihm Schluss zu machen während er erneut in der Entzugsklinik saß. Aber ich konnte nicht mehr. Ich war seit zehn Monaten nonstop auf Tour und nun dieser Tiefschlag. Ich war emotional am Ende, Max's Gewissenlosigkeit zerstörte mich und mein Vertrauen in ihn in den Grundfesten.
*
„He Darling." riss mich Randy aus der Abwärtsspiralle meiner Gedanken. Amüsiert musterst er mich während er sich selbstverständlich zu uns setzte. Kurz legte er seine Hand auf meinen Unterarm. Ehe er mich los ließ, beugte er sich zu mir und hauchte einen flüchtigen Kuss auf meine Wange.
„Lass das." knurrte ich zurück weisend. Wenn Richard das sah würde er mich ins Exil schicken.
„Oh komm schon unsere Fotos waren süß." schmollte er gespielt. „Und der kleine Speichellecker mit dem Max immer abhängt, hat sich deswegen sogar zu einem Kommentar hinreißen lassen." grinste er vielsagend.
„Ich hasse den Kerl." stöhnte Adam und leerte sein Bier.
„Nicht nur du." stimmte ich ihm zu und trank ebenfalls von meinem Bier.
Auch einer der Gründe warum unsere Ehe zerbrach. Mit Max steigenden Bekanntheitsgrad kamen die unechten Freunde wie die Schmeißfliegen. Und besonders einnehmend war Justin. Der Max permanent in seiner Paranoia bestätigte. Und ihm einredete das ich auf Tour dutzende Groupies vögelte und meinen Mann betrog. Er nutzte die Unsicherheit meines Ehemannes aus, und wie ein Parasit vergiftete er sein Hirn.
Randy zückte sein Handy und begann vorzulesen. „Nun machen Sie öffentlich was mein armer Freund Max überall die Monate still erdulden musste. Nathan hat ihre Ehe zerstört."
Justin war an Dreistigkeit kaum zu überbieten.
„Wie gern würde ich dem kleinen Wichser eine reinhauen." grollte mein Bassist. „Weist du noch wie er sich Backstage immer angebiedert hat?"
„Hör auf, sobald Max ihm den Rücken zugedreht hat, hat er mich schamlos angebaggert." schnaubte ich bei der Erinnerung verächtlich.
„Aber wir sind echt gut getroffen." freute sich Randy und hielt mir sein Smartphone unter die Nase.
Zusehen war ein Foto aus dem Club wo er aufgelegt hatte. Wir standen hinter seinem Mischpult eng beieinander. Randy sah zu mir auf während er mich gewinnend anlächelt. Seine Hände lagen auf meinen Hüften und ich grinste betrunken auf ihn hinab. Im nächsten Bild küssten wir uns intensiv. Ich hatte meine Finger in seinem blonden Haar vergraben und dominierte den Kuss.
„Wir sehen heiß zusammen aus." grinste er wissend. „Und das Foto hat bereits Zehntausend Likes."
„Ja ihr würdet ein gutes Paar abgeben." stimmte Nicole eifrig nickend zu. Ich mochte die zierliche Rothaarige wirklich, aber mit dieser Bemerkung schoss sie über das Ziel hinaus.
„Nein." warf ich kategorisch dazwischen. Und stellte die Bierflasche etwas zu fest auf dem Holztisch ab. „Ich brauche keine Beziehung." erstickte ich jede aberwitzige Idee im Keim.
Ich wollte keine emotionale Bindung mit einem anderen Menschen eingehen. Mir fehlte dazu die Kraft und der nötige Funke.
Ich wollte allein sein und meine Wunden lecken. Aber meine Freunde ließen mich nicht.
„Bleib locker es ist nur Sex." wiegelte Randy ab und vertiefte sich in die Karte. Warum glaubte ich ihm das nicht so ganz? Denn unter dem Tisch presste er ungeniert sein Knie gegen das meine.
„Schade, aber du hast recht es wäre definitiv zu früh. Die Reporter würden ausflippen." Meinte Nicole entschuldigend und stocherte lieblos in ihrer Vorspeise herum.
„So aufregend mein privat Leben auch gerade ist." Ich warf einen genervten Blick zu Randy, den er mit einem unschuldigen Grinsen quittierte. „Können wir bitte über etwas anderes sprechen?"
Meine Freunde beherzigten meinen Wunsch und wir umschifften einige Fettnäpfchen ohne Schiffbruch zu erleiden.
Ich verabredete mich für den nächsten Tag mit meinem Bassisten, um einige Song Ideen durch zu spielen.
Randy stand unschlüssig neben mir als wir uns von Adam und Nicole verabschiedeten.
„Ich sollte dann auch langsam mal abhauen." meinte er wenig begeistert und vergrub seine Hände in den Hosentaschen.
Einen Moment lang musterte ich ihn im dämmrigen Eingangsbereich des Restaurants. Dann seufzte ich hörbar und fragte „Willst du noch mit zu mir?" Mir war es zu wieder die Nacht allein zu verbringen. Das ständige Grübeln zermürbte mich und Randy war eine willige Ablenkung.
Das erleichterte Lächeln, das über Randy's braungebranntes Gesicht huschte war kaum zu übersehen. Dann räusperte er sich hörbar. „Ich denke ich kann's einrichten."
Amüsiert hob ich eine Braue und ging mit ihm hinaus in die warme Sommernacht, um meinen Wagen von dem Angestellten vor dem Restaurant entgegenzunehmen.
Pflichtschuldig hielt uns der junge Mitarbeiter die Wagentür auf. Aber die Paparazzi waren schneller. Wie eine Heuschreckenplage fiel ein gutes Dutzend von ihnen über uns her. Das Blitzlichtgewittet blendete mich.
Jemand trat auf Fenris Pfoten und der große Husky jaulte schmerzerfüllt auf. Grob schob ich den Mann mit samt seiner Kamera von mir. Damit ich meinen Hund einsteigen lassen konnte, um ihn aus der Gefahrenzone zu bringen. Fenris knurrte die Männer an die mir viel zu nahe traten und mich mit Fragen bombardierten. Doch ich brauchte keine Schlagzeile das mein Hund einen der aufdringlichen Männer biss, und warf schnell die Tür hinter ihm zu.
„Sind sie und Randy nun offiziell ein Paar?"
„Haben sie keine Reue gegenüber Max, sich in die nächste Beziehung zu stürzen?"
„Nathan wollen sie ein offizielles Statement zu ihrem Beziehungsstatus mit Randy geben?"
„Randy was erhoffen sie sich von einer Affäre mit Nathan? Machen sie das nur um ihre Karriere zu pushen?"
Die aufdringlichen Fragen nahmen kein Ende und Randy hatte zutun überhaupt die Beifahrer Tür zu schließen. Mein Hund begann aufgeregt zu bellen als mich die Reporter immer massiver bedrängten.
„Kein Kommentar." wiegelte ich ab.
„Was sagen Sie zu ihrer bevorstehenden Anhörung wegen Körperverletzung?" irritiert drehte ich mich bei diesen Worten um.
Was meinte der dürre Mittzwanziger mit dem erhobenen Smartphone, womit er mich ununterbrochen filmte.
Spielte er etwa auf den Vorfall vor Randy's Hotel an? Ich konnte nicht glauben wie die Sache aufgebauscht wurde. Von einem harmlosen Schubser geradewegs zu Körperverletzung. Kopfschüttelnd umrundete ich den schwarzen SUV und öffnete die Fahrertür.
„Werden Sie wieder Schweigegeld zahlen Nathan?" rief mir der Kerl mit der Lakers Mütze erneut zu.
Ich ließ mich in den Fahrersitz fallen und verriegelte sofort die Türen bevor ich den Wagen startete.
„Alles okay bei euch?" fragte ich Randy und sah nach meinem Hund auf dem Rücksitz.
„Ja lass uns verschwinden, bevor sie das Auto demolieren." meinte mein Beifahrer sichtlich nervös.
Ich schaltete die Automatik in Drive und wollte von dem Bordstein weg fahren, um mich in den Verkehr einzufädeln. Doch die Paparazzi bedrängten das bullige Fahrzeug so sehr. Das wir nicht davon kamen.
Trotz der getönten Scheiben blendete mich das immer wieder aufflammende Blitzlicht. Fotos von Randy in meinem Wagen, nach einem gemeinsamen Besuch in einem Restaurant waren Gold wert für diese Aasgeier.
„Ich komme hier nicht weg." murmelte ich besorgt. Als die Reporter begannen gegen die Scheiben zu klopfen und Fragen zu brüllen.
„Wenn wir nicht verschwinden wird es nur noch schlimmer." erwiderte mein Beifahrer. „Scheiße was erwarten die Idioten von uns?"
Sowohl Randy, als auch ich waren es gewöhnt im Mittelpunkt zu stehen und von Fans bedrängt zu werden. Was manchmal auch furchteinflößend sein konnte. Da sie oft keine Grenzen akzeptierten. Aber wir hatten ein gutes Securityteam die uns vor dem schlimmsten bewahrten.
Leider war ich heute Abend so naiv gewesen, das ich auf die Anwesenheit meines Bodyguards verzichtet hatte. Und diesen Umstand bereute ich umso mehr. Als ich jetzt im Seitenspiegel eine Lücke im Verkehr sah und versuchte von der aufgebrachten Meute weg zu kommen.
Es ging alles so schnell in einem Moment zog ich den Wagen nach links.
Randy rief noch. „Nathan pass auf !"
Dann knallte es und der Reporter mit der Lakerscap lag auf meiner Motorhaube und brüllte mich an. Wo war dieses Arschloch her gekommen? Er hatte doch eben noch neben meinem rechten Kotflügel gestanden und uns Beide durch die Windschutzscheibe gefilmt.
Dann hörte ich den unmissverständlichen Klang von Polizeisirenen. Mein Glück hatte mich definitiv verlassen.
Nathan hat leider kein Glück mit den Paparazzi oder der schreibenden Zunft.
Was denkt ihr, welche Konsequenzen werden ihn dieses Mal blühen?
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