🌟Kapitel 15🌟

Ich wollte mich vorab nochmal kurz bei euch bedanken, dass ihr immer noch dabei seid, mitliest, votet und kommentiert. Das alles bedeutet mir sehr viel, danke einfach mal! ^^

Vik xx

"Steh auf."

Harlow konnte nicht glauben, dass das gerade passierte. Angespannt ließ er den kaputten Detektor einfach links liegen und stand tatsächlich vom Parkettboden auf, ohne seinen Blick von Kingsley zu wenden.

"Kingsley-"

Der Kleinere ergriff ihn bei dem Namen am Kragen und drückte ihn mit dem Rücken gegen die nächstbeste Wand. "Wie heißt das?!", knurrte Kingsley. "King, King", gab Harlow direkt leise nach und schluckte schwer.

"Wir haben lange genug nach deinen Regeln gespielt, Halo. Jetzt laufen die Dinge nach meinem Plan, verstanden?"

Harlow's Atem stocke und er nickte eifrig, während er weiterhin zwischen Kingsley und der Wand eingesperrt war. Kingsley schien damit allein aber nicht zufrieden zu sein und packte ihn am Hals, "verstanden?"

"Jap. Verstanden. Kapiert", piepste Harlow mit großen Augen, Kingsley seufzte enttäuscht, "ganze Sätze, Harlow. Muss ich dir alles neu beibringen?"

"Nein, tut mir leid", brache Harlow nervös heraus, aber er konnte nicht verhindern, dass sich ein angenehmer Schauer auf seinem Rücken ausbreitete, "ich hab's verstanden, King."
Diesmal lächelte Kingsley zufrieden und strich ihm sanft über den Adamsapfel. "Ins Schlafzimmer. Jetzt. Darauf warte ich schon seit Monaten."

Da war Kingsley definitiv nicht der Einzige von beiden. Doch Harlow wollte es ihm trotz dessen nicht so leicht machen. Er ärgerte sich nicht ein bisschen insgeheim, dass er Kingsley dann doch so schnell nachgegeben hatte. Als Kingsley von ihm abließ, stieß Harlow sich von der Wand ab. "Ach weißt du, ich hab ganz plötzlich Durst bekommen", gab er grinsend von sich und eilte an Kingsley vorbei in die Küche.

"Wer's glaubt!", gab Kingsley von sich und sprintete hinter ihm her. Ursprünglich wollte Harlow sich den Tisch als Schutz nehmen, doch Kingsley erwischte ihn bereits an der Theke. Grob prallten beide gegen das Waschbecken.

"Hast du auf einmal doch noch dein Selbstbewusstsein wiedergefunden?", fragte Kingsley amüsiert, während sie sich am raufen waren. "Du beschwerst dich doch ständig, dass ich 'immer so leicht zu haben bin'", erwiderte Harlow schelmisch und windete sich aus Kingsley 's Griff, nur um seinen rechten Arm hinter dem Rücken verdreht zu bekommen und mit dem Oberkörper auf der Tischplatte zu landen.

"Arg", schnaufte Harlow leise bei dem groben Aufprall auf das dunkle Holz und zappelte wild umher. Kingsley drückte seinen Arm weiter nach oben, bis dieser schmerzhaft am Ziehen war und drückte Harlow's Beine mit seinem eigenen Knie auseinander.

"Bist du jetzt brav oder muss ich dich erst festbinden?", fragte Kingsley grinsend in Harlow's Ohr. Der heiße Atem prallte gegen ihn und hinterließ eine Gänsehaut auf seinem Körper. "Wäre zumindest nicht das erste Mal", kommentierte Harlow grinsend und krallte sich mit seiner freien Hand an der Tischkante fest.

"Eigentlich hatte ich ja geplant, ausnahmsweise Mal nett zu sein. Dich ausführlich vorzubereiten, gerade genug, um dich steht's am Rande zu halten, bis du mich anbettelst und flehst. Dann hätte ich dich auf dem Bett genommen, langsam, fast schon quälend. Wenn du lieb gefragt hättest, hätte ich dich sogar kommen lassen, so oft du willst."

Harlow biss sich auf die Lippen, ein Wimmern entkam ihm ungewollt, welches Kingsley zum Stocken brachte. "Nochmal", verlangte er von dem Größeren, dieser schüttelte peinlich berührt den Kopf und konnte sich glauben, dass er sich von so ein paar Worten so mitreißen ließ.

Überrascht schrie Harlow auf, als plötzlich ein fester Schlag seine Hintern traf und ihn zum Keuchen brachte, "Kingsley, King...", murmelte er leise gegen das Holz. "Ich werde meinen Befehl nicht wiederholen, Halo.", raunte Kingsley ihm ins Ohr, die Hand immer noch an seinem Hintern, "wenn du dich ab jetzt gut anstellst, lass ich dich vielleicht später noch kommen."

"Großzügig", murrte Harlow schnaubend, seine Beine gaben für eine Sekunde zusammen, als ein zweiter Schlag folgte, den Harlow eigentlich vorhersehen hätte können. "So langsam glaube ich, dass du das liebst. Diese Art von Bestrafung", Kingsley's Hand fuhr von Harlow's unterem Rücken runter zu der auffälligen Beule in der Hose, "damit hat sich die Frage wohl beantwortet, huh?", kommentierte Kingsley amüsiert und strich über die besagte Beule.

Harlow brachte erneut das Wimmern zustande und kniff die Augen zusammen, während er versuchte, seine Beine nicht aus Gewohnheit zusammenzudrücken. Naja, dies war eh nicht möglich, durch Kingsley 's Knie zwischen ihnen.

"Fuck, Kingsley ", presste Harlow heraus und knallte seine Stirn gegen die Platte. Ein dritter Schlag folgte, diesmal eher auf seinen Oberschenkel, der allerdings genauso kribbelte und schmerzte. "Fuck, sorry. King, Kingsley, King. König. Mein König", brabbelte Harlow daraufhin schnell vor sich hin und stieß seine Hüfte nach hinten.

"Jetzt scheinst du langsam wieder ins Spiel zu finden, was?", Kingsley strich weiterhin leicht über die Beule, "du glaubst garnicht, wie viel Lust ich darauf hätte, dich jetzt einfach weiter über den Tisch zu beugen und von hinten zu nehmen. Was hältst du davon, Halo? Huh?"

"Ngh-ich... Schlafzimmer?", fragte Harlow unsicher nach. Wenn Freya jemals rausbekommen würden, was auf dem Esstisch passiert war, müsste Harlow direkt einen neuen kaufen gehen. "Ach, dabei ist es hier doch so gemütlich. Für mich zumindest", schnaubte Kingsley amüsiert, "aber im Schlafzimmer hätte ich auf jeden Fall mehr Möglichkeiten...", schwankte Kingsley nun tatsächlich.

Schließlich stoppte er mit den Streicheleinheiten, was Harlow grummelnd in Kauf nahm. "Du hast mich tatsächlich überzeugt, Halo, hopp hopp."

Der Druck auf seinen Arm ließ ebenso nach, weshalb Harlow sich vorsichtig wieder aufrichtete. Seine Beine fühlten sich wackelig an, seine Haare müssen bestimmt auch wieder zu allen Seiten abstehen und seine Wangen glühten.

"Na los, Großer, ich hab auch keine Nerven aus Stahl", murrte Kingsley und schob Harlow halb vor sich her. Beide kamen taumelnd und über sich her fallend im Schlafzimmer an, ihre Lippen ungeduldig aufeinander und in einem schnellen Rhythmus.

Sie zogen sich gegenseitig an ihren Klamotten, die ersten Knöpfe an Harlow's Oberteil öffneten sich bereits. "Zieh dich aus. Komplett", raunte Kingsley keuchend gegen Harlow's Lippen. Harlow nickte verstehend und versuchte in der Eile die restlichen Knöpfe zu öffnen, manche fielen dadurch abgerissen zu Boden.

Kingsley's Hände verschwendeten keinerlei Zeit und erkundeten Harlow's blanken Oberkörper. Sie stolperten immer näher zum Bett, als Kingsley an dem Hosenbund zog. "Die Hose muss endlich weg."
Harlow grinste in den Kuss, "so ungeduldig auf einmal?"

"Hey", antwortete Kingsley und unterbrach den Kuss, "es ist schließlich unser erstes Mal seit mehr als 1000 Jahren, das werde ich in allen Zügen genießen", grinste er und leckte sich über die Unterlippe, "1000 Jahre seitdem ich zuletzt dein süßes Olivenzweig-Mal gesehen habe."

Harlow verdrehte die Augen, doch musste trotzdem Lächeln. Das Hemd war zwar aufgeknöpft doch immer noch angezogen, dafür wurde der Gürtel als nächstes gelockert. "Du warst immer so begeistert von meinem Mal", gab er schmunzelnd von sich, zog sich die Socken aus. "Natürlich", kam es direkt zurück, Kingsley 's Augen wanderten über seinen leicht muskulösen Oberkörper, "es zeichnet uns Bändiger aus. Weder die Primaten noch Feen werden damit geboren."

Harlow antwortete daraufhin nicht mehr, die Nervosität nahm mit jeder Sekunde zu. Der Gürtel verlor seine Halt, die Hose folgte sogleich. Kingsley ließ komplett von ihm ab und setzte sich an den Bettrand, um ihn zu mustern. Harlow presste unbehaglich die Lippen aufeinander, wie benebelt von
Kingsley 's plötzlichem Abgang und wippte mit den Füßen auf und ab, wie bestellt und nicht abgeholt.

"Komm her", erlöste Kingsley ihn ohne den Blick von Harlow's entblößten Stellen abzuwenden. Harlow seufzte erleichtert und trat weiter nach vorne, bis er bei Kingsley ankam. Der Blick des Bändigers wanderte zu der alten Schusswunde, die inzwischen nur noch ansatzweise zu sehen war. "Es tut kaum noch weh", murmelte Harlow, als er Kingsley ernste Mime bemerkte und strich ihm sanft durch die Haare. Wortlos schüttelte der Kleinere sich und ließ das Thema scheifen.

Kingsley 's Hände fanden Platz an seinen Seiten, der Kopf schwang nach oben, um Harlow's Blick zu erwidern. Mit einem leichten Druck gab er Harlow zu verstehen, sich nach vorne zu lehnen.

Harlow stützte sich mit seinem Knie auf der Matratze ab und ließ sich somit auf Kingsley 's Schoß nieder. "Lässt du es mit Absicht wie unser erstes Mal wirken oder geht es nur mir so?", fragte Harlow grinsend. Sofort verstärkte Kingsley seinen Druck und presste den Größeren näher an sich heran. "Wer weiß", kam es nur von dem Kleineren zurück. Einer seiner Arme schlang sich um Harlow's Hüfte, während er seine Zähne in Harlow's Schulter versank.

Der Blonde keuchte und stieß aus Reflex die Hüfte nach vorne. Kingsley lachte gedämpft auf, leckte einmal über die Abrücke des Bisses und fuhr mit seiner freien Hand seine Oberschenkel spielend auf und ab, hielt jedoch jedes Mal kurz vor seiner Boxershorts an. "Ärger mich nicht", wimmerte Harlow nach wenigen Minuten bereits frustriert, seine Hüfte stieß im Einklang zu Kingsley's Bewegungen immer wieder dem Kleineren entgegen.

"Ich meinte das ernst mit dem 'in vollen Zügen genießen'", raunte Kingsley, seine Lippen erschufen eine Spur von Harlow's Schultern hinunter zu seinem Brustkorb, "ich liebe es, wenn du so frustriert wirst. Du verziehst dann immer dein Gesicht so süß."

Leise Klagelaute entflohen dem Blonden, "bitte...", versuchte er es erneut und presste sein Gesicht gegen Kingsley's Schulter, um seiner Verlegenheit zu entkommen. "Bitte, was?", erfreute Kingsley sich und leckte einmal über seinen linken Nippel. "Bitte, King", stieg Harlow direkt mit drauf ein und rieb sich an ihm. Dabei bemerkte er auch die immer größer werdende Beule in Kingsley's Hose.

Harlow musste zugeben, dass er schon immer irgendwie beeindruckt von Kingsley's Geduld. Wenn es nach dem Blonden gehen würde, hätten beide bereits längst die Klamotten verloren und wären nicht immer noch bei diesem quälendem Vorgeplänkel.

"Fuck, Halo", brummte Kingsley und stieß nun selber sein Becken nach oben, weshalb Harlow stöhnte. Kingsley hielt sich mit seiner Hand an Harlow's Schulterblatt fest und spürte eine leichte, fast schon unbemerkliche Unebenheit, die ihn zum Stocken brachte. "Was ist das auf deinem Schulterblatt?", fragte Kingsley verwirrt nach und strich nachdenklich über diese Stelle.

Harlow zuckte zusammen und bog seinen Rücken, um der Hand zu entkommen, was natürlich in ihrer momentanen Position nicht möglich war, "muss wohl eine alte Verletzung sein...", nuschelte Harlow leise und setzte sich etwas auf, da Kingsley versuchte, über Harlow's Schulter hinweg zu sehen.

"Fühlt sich nicht an wie eine", blieb der Kleinere stur, seine zweite Hand krallte sich unangenehm in Harlow's Oberschenkel. "Harlow, was ist das?"

"Ich weiß nicht was du meinst", blockte Harlow ab und zog seine Hand von seinem Schulterblatt runter. Kingsley runzelte die Stirn, packte ihn an seiner Seite und schob ihn grob von sich runter, um ihn auf die Matratze zu pressen.  "Hey, lass das!", wehrte Harlow sich und versuchte, sie beide umzudrehen.

Kingsley's Knie landete auf seiner alten Schusswunde, somit war der Kampf schnell entschieden und Harlow unterdrückte sich einen Schmerzensschrei und krallte sich am Bettlaken fest. "Entweder drehst du dich jetzt um oder ich bringe dich dazu."

Harlow schwieg daraufhin, weshalb Kingsley die Geduld verlor und Harlow gewaltsam auf den Bauch drehte, die Arme hinter ihm auf den Rücken. "Halt still!", zischte Kingsley und lehnte sich über ihn, seine Hand griff nach Harlow's Haaren und drückte ihn nach vorne ins Kissen.

Neugierig musterte Kingsley die besagte Stelle, während Harlow versuchte, Sätze herauszubringen, die allerdings zu sehr von dem Kissen unterdrückt wurden. "Was hast du da verdammt nochmal, Harlow?", murmelte Kingsley verwirrt und betrachtete die dunklen Umrisse, "ist das ein Tattoo?"

Harlow schüttelte so gut es ging den Kopf und gab seufzend nach. Erst dann erkannte Kingsley, dass es sich um einen Engelsflügel handelte. Verzweifelt griff Harlow neben sich nach dem zweiten Kopfkissen und schlug es Kingsley um die Ohren. Der Kleinere taumelte daraufhin kurz und Harlow nutzte die Chance, um sich wieder auf den Rücken zu drehen.

"Du hättest mich beinahe erstickt!", beschwerte Harlow sich keuchend. "Hätte ich nicht, ich hab deinen Atemrhythmus gespürt", grummelte Kingsley und setzte sich auf Harlow's Hüfte, "wieso hast du das Zeichen Akathens auf dem Schulterblatt? Jetzt sag mir nicht, dass sie dir ein Tattoo beim Militär aufgedreht haben."

"Es ist kein Tattoo", nuschelte Harlow unbehaglich, "es ist ein Brandzeichen."
Dem Blonden rutschte das Herz in die Hose, als Kingsley darauf nicht reagierte und ihn einfach weiterhin anstarrte.

"Ein Was?", fragte der Kleinere dann nach.

"Es ist-"

"Ich WEISS was das ist", knurrte Kingsley, "du verarscht mich, oder? Das ist ein Scherz."
Harlow presste die Lippen aufeinander und schüttelte den Kopf, "ist es nicht", piepste er leise.

"Ein Brandzeichen?! Wie-wieso?!", wollte Kingsley fassungslos fragen, "was hatten die damals davon, ihre eigenen Soldaten zu brandmarken?! Das kannst das doch niemals gewollt haben! Oh, diese miesen, kleinen-"
Harlow unterbrach ihn, indem er Kingsley nach unten in einen kurzen Kuss zog. "Versprich mir, dass du nicht ausrasten wirst", hauchte er gegen seine Lippen. "Wie kann man bei sowas nicht ausrasten?!", erwiderte Kingsley verständnislos, "wie kannst du trotzdem noch bei dieser beschissenen Allianz geblieben sein, wenn die-"

"Kingsley, ich kann's dir erzählen, wenn du dafür nicht ausrastest, okay?", blieb Harlow ruhig, Kingsley atmete schwer und nickte widerwillig mit dem Kopf. "Von mir aus", grollte er und setzte sich wieder hin, immer noch komplett angezogen. "Schieß los, Halo."

"Unter dem Symbol ist noch eine Nummer", erklärte Harlow, "eine Identifikationsnummer für Kriegsgefangene. Das Symbol ist zur Erkennung, von wo ich komme."

Kingsley war wieder ruhig, was für den Bändiger nie ein gutes Zeichen war. Harlow wartete ein paar Momente ab und wollte noch etwas hinzufügen, als er ein leises Britzeln vernahm und Funken aus Kingsley's Händen sprühten. Stärker wurde es zum Glück nicht, da das Armband ihn dran hinderte. "Du hast versprochen, nicht auszurasten!", beschwerte Harlow sich und wollte sich aufsetzen, als er von Kingsley wieder zurückgestoßen wurde.

"Wieso hast du mir das nicht gesagt?! Dass du Kriegsgefangener warst?!", klagte Kingsley außer sich vor Wut, "hattest du vor gehabt, mir für die nächsten Jahrhunderte einfach nicht mehr deinen Rücken zu zeigen oder was?!"
"Man sieht es doch kaum noch!", erwiderte Harlow nun auch lauter, "es waren nur die letzten sieben Jahre des Krieges. In dem alten Bergwerk, bis es nun mal eingestürzt ist."

"Wie kannst du das einfach so hinnehmen? Sie haben dich wie Vieh einfach markiert und arbeiten lassen! Und trotzdem trauerst du noch immer unserem Volk hinterher."
"Nicht alle waren so!", verteidigte Harlow sie sofort und setzte sich endlich auf, "der Krieg war für alle eine schwere Zeit. Jeder hat versucht, irgendwie zu überleben."

"Keiner von diesen kleinen Maden hatte jemals das Recht dazu, dir sowas anzutun", verkündete Kingsley. Harlow konnte sich ein abfälliges Schnauben nicht verkneifen. Kingsley zog daraufhin eine Augenbraue nach oben, "wieso das Schnauben?"

"Jetzt tu nicht so", murrte Harlow kopfschüttelnd, "es geht dir eh immer nur darum, wer mir etwas antut und nicht, dass mir etwas angetan wird. Du selbst bist nicht besser als die anderen", Harlow stieß Kingsley nach hinten, die Stimmung ruiniert, "ich muss noch den Detektor reparieren."

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