Cry like me - Frances

Ich bin wütend auf dich, keine Frage. Das ändert trotzdem nichts an der Tatsache, dass ich dich mag und mir Sorgen um dich mache.

Es ist okay, dass es dir nicht gut geht. Du musst nicht immer der coole, gutaussehende, fröhliche, freche Typ sein, der du sonst immer bist.

Es ist okay, so zu sein, wie du bist.

Ich muss zugeben, du kannst gut schauspielern. Vielleicht machst du das auch unbewusst, ich weiß es nicht.
Aber der, der du vorgibst zu sein, ist nicht der echte. Manchmal sehe ich dich da sitzen und wundere mich, wer du eigentlich bist.

Ich kenne dich so gut und doch so wenig. Immer, wenn ich glaube, dich geknackt zu haben, kommst du mit neuen Dingen an dir, die ich nicht verstehe. Womöglich werde ich das nie können.

Aber du gibst mir ja nicht mal die Möglichkeit, dich zu verstehen.
Du sagst, es geht dir „okay."

Wenn ich weiter nachfrage, sagst du, „es juckt nicht".
Doch, das tut es.

Du hörst mir zu, wenn ich Sorgen habe, auch wenn ich es nicht erwartet habe. Wenn ich ehrlich bin, habe ich nicht gedacht dass du so verständnisvoll für so etwas banales wie Eifersucht sein kannst. Und wie du kannst, ich war sehr positiv überrascht.

Ich will das selbe für dich tun können, aber dafür musst du mich erst mal lassen. Fällt dir das so schwer?

Und ich weiß auch gar nicht mehr genau, wie ich für dich empfinde.
Ob du ein Freund bist oder mehr, oder ob ich dich überhaupt noch mag, nach all dem Schmerz der auf dich zurückzuführen ist.

Aber ich will trotzdem für dich da sein, und es tut weh, zu sehen wie du leidest.

Es tut weh, dass du mir das nicht anvertrauen willst. Bin ich dir so unwichtig?

Wenn nicht, warum zeigst du es mir nicht?

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