"Diese Miese, kleine, hinterhältige mist Gurke."

Nächster Tag

Mit meinen blau-/rosanen Gummistiefel in der Hand, gehe ich Richtung Momas Farm.

Mir kommt es ganz gut, dass ich heute, mal wieder, nicht ins Hotel musste - geschweige denn mich in der Nähe von dort auffhalten muss..... So kann mir Louis wenigstens nicht über den Weg laufen.

'Aber keiner von ihnen konnte dich ersetzen!' - dieser Satz entspricht zwar die Wahrheit, war allerdings eigentlich nicht für Louis Ohren gedacht.

Bevor er etwas erwidert konnte, habe ich ihm quasi 'Rausgeworfen'. Vorgegeben ich müsse noch die Abrechnung machen und zwar jetzt sofort und auf der Stelle!

Er hat zwar nicht grade begeistert ausgesehen, allerdings ist er ohne wenn und aber gegangen.

Heute will ich einfach abschalten und das funktioniert am besten abseits vom Hotel im Stall mit ganz vielen Wallabys und Momas gutem Essen.

"Morgen Moma.", gebe ich von mit als ich ihre kleine Hütte betrete.

"Morgen kleines. Hast du schon gefrühstückt?", will sie direkt von mir wissen.

"Nein. Ich habe mir gedacht ich Frühstücke mit dir, in der Hoffnung du hast vielleicht eventuell noch eines der dunklen Brötchen, die du immer selber backst!?!?!??!", gebe ich von mir.

"Wie gut das ich heute extra welche gebacken habe und sie grade außem Ofen genommen habe.", gibt sie lächelnd von mir und reicht mir eine Schüssel mit den Dampfenden Brötchen und etwas von der Selbstgemachten Meersalzbutter.

"Oh Moma du bist echt die aller beste. Eigentlich hätte ich es gestern nach meinem Kater gebrauchen können.", gebe ich von mir.

"Warst du feiern?", will sie neugierig wissen.

"Nein. Ella und ich haben 'Frustsaufen' gemacht. Ich weiß Alkohol ist keine Lösung, aber es tat gut.", lasse ich sie wissen.

"Weswegen denn?", fragt sie mich.

"Ella hatte ein Date mit Fynn, zwischen denen ist anscheind auch was gelaufen und nun trifft sich mein bekloppter Bruder mit Hannah aus der Küche - dabei habe ich eigentlich gedacht Konny steht auf sie....aber naja Ella ging es echt mies!", erzähle ich ihr und hoffe sie belässt es dabei.

"Okaydas erklärt weswegen sie getrunken hat, aber du?", hinterfragt sie und schaut mich an.

"Ich brauchte einfach auch einen Abend wo ich einfach mal abschalten konnte. Es war einfach so viel in letzter Zeit. Das Auftauchen von Louis und seinen Jungs, dann die Informationen das, wenn ich in London nicht so eine bescheuerte Mitbewohnerin gehabt hätte, alles wahrscheinlich ganz anders gelaufen wäre und...." - "Wow Moment, was soll das den heißen?", unterbricht sie mich.

"Jessica hat Louis erzählt, dass ich über alle Berge bin. Einen Tag nach unserm Streit!", berichte ich ihr und sehe wie sie sie Stirnrunzelt.

"Moment mal bist du nicht erst vier Wochen danach hier her zu deinen Brüdern gekommen.", erwidert sie ein wenig verwirrt.

"Ja das ist es ja. Ich habe immer gedacht, ihm, es wäre ihm alles Scheiß egal gewesen. Ich wäre ihm scheiß egal. Das ich Schwanger war, wäre ihm Scheiß egal. Und dann erfahre ich, dass es gar nicht so war. Dass er er mit mir reden wollte und das vielleicht alles anders hätte laufen können, wenn sie nicht so ein Blödsinn erzählt hätte.", gebe ich etwas gefrustet von mir.

"Aber das ist in anbetracht der Tatsache, dass er grade hier ist....." - "Nein Moma, dass ändert gar nicht.", unterbreche ich sie.

"Du bist ziemlich unsicher und sprunghaft. In dem einen Moment findest du es scheiße, dass deine ehemalige Mitbewohnerin so was erzählt hat und im nächsten Moment willst du noch nicht mal die Chance nutzen und dich mit Louis aussprechen.", gibt sie von sich.

"Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Sicher war es falsch von Jessica so ein mist zu erzählen und klar wäre ohne sie wahrscheinlich so viel anders gelaufen, nichts desto trotz hat Louis das gesagt, was er gesagt hat und nur weil er hier plötzlich auftaucht und mir so eine labrige Entschuldigung auftischt heißt das noch lange nicht das ich das vergessen kann.", gebe ich bissig von mir.

"Aber du gibst ihm ja auch keine wirkliche Chance sich richtig bei dir zu entschuldigen, oder?", will sie von mir wissen und bekommt ein Schultern zucken von mir als Antwort.

"Weißt du was ich glaube Kiriaki?", will sie wissen.

Oh Nein, wenn sie so anfängt trifft sie immer genau ins Schwarze!

"Moma ich will gar nicht wissen was du glau....." - "Ich glaube das du es einfacher findest so wie es im Moment läuft. Du gehst ihm aus dem Weg, damit du es einfacher hast. Du bist der Meinung du hast damit abgeschlossen. Mit Ihm. Mit Euch. Aber das hast du nicht und das wirst du erst dann, wenn du mit ihm vernünftig und ihn Ruhe redest. Und das wirst du nich, weil du entweder Angst hast, dass alte Gefühle hoch kommen oder weil schon Gefühle mit im Spiel sind.", unterbricht sie mich und sieht mich ernst an.

Ich öffne den Mund um für irgendwas zu widersprechen, allerdings schließe ich ihn direkt wieder, weil wahrscheinlich alles gegen mich verwendet wird, was ich sage.

"Ich habe Toni mit einer Tomate beworfen.", wechsel ich das Thema und hoffe das sie drauf anspringt.

Sie guckt mich etwas überrascht an.

"Was muss heute eigentlich alles gemacht werden?", will ich von ihr wissen, bevor sie mir sagt, dass ich nicht ständig das Thema wechseln soll.....

"Der Amtstierarzt kommt am Montag und da Lenny und du am Wochenende nicht da seid, muss der große, mittlere und kleine Stall ausgemistet, gekärchert, desinfiziert und wieder mit Stroh hergerichtet werden.", erzählt sie mir.

Mit großen Augen schaue ich sie an.

"Und wie soll ich das bitte schön alles alleine machen? Da bin ich ja morgen früh noch dran.", gebe ich von mir.

"Ich hab gedacht Lenny hätte mit dir geredet!?!", gibt sie überrascht von sich.

"Ähm Nein. Er hat mich nur gefragt ob ich für ihn aushelfen kann, damit er sich mit dieser Josi treffen kann.", erwidere ich.

"Bevor oder nachdem er Helfer organisiert hat?", will sie von mir wissen.

Nun bin ich es die sie überrascht anschaut.

Mit einer Kopf bewegung zeigt sie nach draußen.

Stirnrunzelnd drehe ich mich um.

Meine Augen weiten sich.

"Diese Miese, kleine, hinterhältige mist Gurke.", gebe ich brummend von mir als ich die fünf Jungs hier her kommen sehe.

"Kiki...." - "Nein sag, dass er sie gefragt hat nachdem er mich gefragt hat.", unterbreche ich sie.

Sie zuckt mit den Schultern.

"Das sie helfen, hat Lenny mir schon vorgestern gesagt.", gibt sie leise von sich und schaut mich abwartend an.

"Es ist offiziell: Ich hasse Lenny.", gebe ich von mir.

"Nein, dass tust du nicht. Er ist wie ein kleiner Bruder für dich und Familie hasst man nicht.", erwidert sie.

Klugscheißer!

"Du bist echt gemein.", lasse ich sie wissen und stehe auf.

"Nein ich sag nur die Wahrheit.", erwidert sie.

"Ich bin auf der Wiese. Versorg du die Jungs mit Gummistiefel - ich hoffe du hast so viele.", gebe ich etwas zickig von mir und verlasse das Haus durch die Hintertüre, allerdings nicht bevor ich in die große Tüte Mischkräuter gegriffen habe.

Mit schnellen Schritten bin ich auf die hintere große Wiese. Ich setzte mich im Schneidersitz und warte bis eines der Känguru ähnlichen Tierchen auf mich zu kommt.

Es dauert nicht lange da kommt schon eines der Wallabys auf mich zu gehopst kommt.

Das hell rosanene Schild am Ohr des Tieres verrät mir, dass es sich um Arinya handelt.

"Na du süße, hast wohl die leckeren Kräuter gerochen, hu.", gebe ich von mir und halte ihr meine flache Hand mit den Kräutern hin.

Ich streiche ihr durch das struppige Fell als meine Aufmerksamkeit plötzlich auf ihr Beutel fällt, welches sich verdächtig bewegt.

"Arinya du bist doch wohl nicht Mama geworden.", gebe ich leise von mir und lege vorsichtig meine Hand auf ihren Beutel.

Ich stehe schnell, dennoch vorsichtig genug auf um das Tier nicht zu verschrecken, lege die restlichen Kräuter auf dem Boden und begebe mich schnell ins Haus zurück.

"Moma? Warum hat mir keiner gesagt das wir Nachwuchs haben?", will ich wissen.

"Hey ihr!", setzte ich nach und winke den Jungs kurz zu.

"Kiki wir haben Ende November...." - "Arinya hat definitiv etwas kleines im Beutel, da bin ich mir ziemlich sicher. Awww ich freu mich total.", gebe ich quietschig von mir und schnappe mir die Tüte mit den Möhren - Kräuter - Taller.

"Kiki die Ställe machen sich nicht von alleine.", gibt Moma etwas belustigt von

sich, weil sie, genau wie alle anderen auch, meine Aufregung überhaupt nicht nachvollziehen kann.

Es war schon immer so, dass ich Tagelang mit Leckerchen auf der Wiese sitzen konnte bis ich endlich einen Blick ins innere des Beutels erhaschen konnte oder wenigstens die Nase des kleinen gesehen habe. Da sich dort eindeutig etwas bewegt hat, kann es eigentlich nicht mehr lange dauern bis dort etwas raus guckt und ich will definitiv die erste sein, die das Neue Walliby erblickt.

Ich ziehe eine Schmollmund und blicke kurz zu den Jungs.

"Oh Moma, bitte. Nur kurz. Die Jungs sind ja eh noch nicht in ihren Stiefeln.", bettel ich ein wenig.

"Nun gut, ich glaube zwar nicht das...." - "Dankeschön", unterbreche ich sie und flitze wieder raus.

Wieder setze ich mich im Schneidersitz im Gras und raschel ein wenig mit der Tüte.

Arinya die nicht weit von mit weg steht ist als erste bei mir und ich hoffe inständig, dass die anderen nicht so schnell spitz bekommen dass es hier Leckerchen gibt....

Ich halte ihr eines der Taler hin, welches sie direkt zu sich nimmt und dran rum knabbert. Gespannt schaue ich auf ihr Bauch und hoffe das sich da etwa tut.

Wieder lege ich meine Hand vorsichtig auf den Beutel und fange an ein wenig in ihrem Fell zu krabbeln.

Ich merke zwar das sich etwas bewegt, allerdings tut sich sonst nichts weiter.

Ich bin so neugierig, dass ich am liebsten in den Beutel rein schauen will, da ich aber nicht weiß wie Arinya reagiert, zumal das ihr erstes Baby ist, lasse ich es lieber sein....

"Kiki kommst du?", höre ich Moma rufen.

Ich drehe mich um und schaue sie bittend an.

"Kiki Wallibys bekommen im März/April Nachwuchs nicht aber in November.", erinnert sie mich und ist nun bei mir.

"Schau doch selbst.", gebe ich ein wenig zickig von mir.

Als wenn ich nicht wüsste, wie man merkt das Nachwuchs da ist.....

"Du hast recht, da bewegt sich eindeutig etws.", stimmt sie mir zu.

"Siehst du.", gebe ich von mir.

"Nichts desto trotz, müssen die Ställe fertig werden. Wärst du so lieb und würdest die Jungs anweisen?", bittet sie mich.

"Sie werden ja noch mit einer Mistgabel fertig werden.", erwidere ich und stehe auf.

~*~

Sechs Stunden später sind alle drei Ställe ausgemistet, geschrubbt und desinfiziert. Da wir jetzt eh gut anderthalb bis zwei Stunden warten müssen bevor wir neues Stroh hinlegen können, hat Moma uns zum Essen gerufen.

Nachdem wir uns alle gründlich Hände gewaschen haben, haben sich die Jungs vorbildlich zu Moma an dem Tisch gesetzt, während ich mir bloß eine wenig von dem Nudelsalat und eine Flasche Wasser genommen habe und mich wieder mit einer Tüte Leckerchen bewaffnet auf die Wiese gesetzt.

Leider habe ich diesmal nicht so viel Glück und bloß Hops, Lennys und meine erste Handaufzucht, leistet mir Gesellschaft.

Grade hole ich noch einen weiteren Möhren-Kräuter-Taler aus der Tüte, als sich jemand neben mich setzt.

Kurz schaue ich nach rechts, blicke aber direkt wieder zu meinem kleinen 'Freund' und reiche ihm den Leckerbissen.

"Ich wusste gar nicht, dass du dich so sehr für Wallibys interessierst.", lässt Louis mich wissen.

Okay, ich hätte eher gedacht er spricht mich auf gestern an......

"Ich auch nicht, bis Lenny und ich den kleinen Hops hier mit der Hand aufgezogen haben.", erwidere ich.

"Wie habt ihr das denn gemacht?", will er von mir wissen und hört sich wirklich interessiert an.

"Die ersten Tage haben wir ihn, in einer alten Handtasche, von mir, im Hotel versteckt. Er ist aus dem Beutel gefallen und Moma wollte ihn sich selber überlassen. Ich habe Beutel genäht und wir haben uns abwechselnd vierundzwanzig Stunden am Tag um den kleinen gekümmert und ihn in die ersten Wochen alle zwei Stunden gefüttert.", erzähle ich ihm.

"Und seid dem liebst du diese Wallibys?", will er wissen.

"Ja sie sind süß und niedlich.", antworte ich ihm und sehe Arinya auf uns zu hopsen.

Ich nehme einen Taler aus der Tüte und halte der Walliby Dame den Leckerbissen hin.

"Was gibst du ihr da?", fragt Louis mich.

"Möhren-Kräuter-Taler. Moma macht sie selber. Sie sind gesund.", antworte ich ihm.

"Schmecken sie?", will er von mir wissen.

"Musst du meinem Bruder Konny Fragen. Er hat sie schon mal probiert.", lasse ich ihn wissen und verschweige ihn das er es auch direkt wieder ausgespuckt hat....

"Lässt du mich auch einen probieren?", will er wissen.

"Nur zu.", gebe ich von mir und reiche ihn einen.

Wieder fällt mir auf, dass wir trotz dem ganzen mist, noch immer normal miteinander umgehen können - wahrscheinlich so lange bis wir wieder zum Sperrthema kommen.....

Ich versteh es selber nicht, eigentlich müsste ich total sauer auf ihn sein, aber aus irgendeinem Grund bin ich es nicht. Es ist mir gestern schon aufgefallen, dass ich das alles ganz anders sehe, seit ich weiß was Jessica verzapft hat, dennoch sträubt sich etwas in mich, mich vernünftig mit ihm auszusprechen.

Er beißt rein einmal ab und verzieht direkt das Gesicht. "Äh also bei aller liebe, für mich ist das ganz und gar nichts.", lässt er mich wissen.

"Ja das selbe hat Konny auch gesagt.", gebe ich belustigt von mir.

"Was? Du hast doch gesagt....." - "Ich habe gesagt, dass er es schon probiert hat nicht das es ihm geschmeckt hat.", unterbreche ich ihn.

"Was mache ich jetzt damit?", will er von mir wissen.

"Na wenn du es nicht aufessen willst, gib es Hops oder Arinya", antworte ich ihm.

Er streckt seine Hand aus und hält den beiden den Taler hin.

"Hier, ich glaub die wollen von mir nichts nehmen.", gibt er etwas enttäuscht von sich und will mir den Taler geben.

"Ein bissen Geduld musst du schon haben.", erwidere ich und schiebe seine Hand wieder in Richtung der Tiere.

Es dauert noch ein weiterer Augenblick, bis

Arinya mit weit ausgesteckten Hals vorsichtig das Leckerchen aus Louis Hand stibitzt.

"Siehst du, Geduld zahlt sich aus.", gebe ich lächelnd von mir.

"Ich hoffe das gilt für alle Situationen.", gibt er leise von sich und weiß genau, was er damit meint.

"Louis schau mal.", gebe ich plötzlich von mir als ich eine Nase aus Arinyas Beutel strecken sehe und zeige dort hin.

Schnell nehme ich ein Taler und schütte etwas Wasser aus meiner Flasche drüber

damit es weicher wird.

Vorsichtg um sowohl das Kleine, als auch Arinya nicht zu verschrecken halte ich das weiche Leckerchen vor dem Beutel und tatsächlich schaut keine Sekunde später ein kleines Wallibyköpfchen aus dem Beutel raus.

Obwohl ich ziemlich nahe an der Schnauze bin, macht es keine Anstalt mir den Taler weg zu nehmen.

Ich lege es vorsichtig auf dem Gras ab und wandere mit meiner Hand wieder ganz vorsichtig hoch um es langsam zu streicheln.

"Du bist ja total níedlich.", gebe ich freudig von mir.

"Soll ich Moma bescheid sagen?", will Louis von mir wissen.

"Nein! Wehe du bewegst dich.", gebe ich von mir und schaue ihn warnend an.

Ich merke das auch Louis meine Faszination nicht wirklich teilt und schnappe mir grade seine Hand, als das kleine wieder auf tauch Station geht, weshalb ich seine Hand vorsichtig auf den Beutel lege. "Man merkt ja richtig wie es sich bewegt.", stellt Louis erstaunt fest.

"Ja magische nicht wahr.", stimme ich ihm zu.

"Die Bewegungen sind wie bei uns Menschen.", gebe ich etwas traurig von mir.

"Wie weit warst du, als du das Kind verloren hast?", will er vorsichtig von mir wissen.

"Sechsundzwanzigste Woche. Sie hat schon getreten.", antworte ich ihm.

"Also ein Mädchen.", stellt er leise fest.

"Jap so sieht es aus.", stimme ich zu und stehe auf, weil ich merke das die Stimmung schon wieder kippt.

"Ich geh schon mal das Stroh lockern.", informierene ich ihn.

"Kiki wirst du irgendwann mit mir drüber reden? Über alles ohne weg zu laufen?", will Louis von mir wissen.

Ich zucke mit den Schultern, gehe in Richtung Scheune und lasse ihn ohne eine vernünftige Antwort einfach sitzen.

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