Willkommen zu Hause Fajar

(Samu)

Wir machten uns in Finnland auf den Weg zum Flughafen. Die Jungs waren nicht aufzuhalten und nun ja jeder von uns hatte Julia ins Herz geschlossen. Außerdem wollten die anderen Dean kennenlernen persönlich. "Samu, meinst du er macht das mit dem Antrag?" fragte mich Osmo "Ja, da bin ich mir sicher, ich hab es in seinen Augen gesehen. Er liebt sie und tut ihr unglaublich gut. Und die kleine haben sie gut hinbekommen." Da waren wir uns alle einig, Seth holte uns ab, da Dean alle Händevoll zu tun hatte mit dem Kinderzimmer. Die Oma und Tante Alexa hatten ordentlich eingekauft. Laut Seth fehlte es der kleinen an nichts mehr. "Erstmal bitte Mutter und Kind und dann zu dem armen Dean." Im Krankenhaus war es ein tolles Bild. "Wow jetzt haben wir es geschafft. Dich groß zu bekommen, du hast uns gefehlt kleine." rief Osmo "Jon ist gerade weg, er war die ganze Zeit bei mir." „Du hast Recht, Samu. Sie sieht gut aus." meinten Sami und Raul bevor, sie zu ihr gingen. "Und wo ist die kleine?" fragte ich. Julia deutete auf kleines Bett neben ihrem. "Ist die süß ich bin verliebt." meinte Riku. "Darf ich sie mal halten?" Julia nickte und ich meinte zu Seth gewandt. "Gut, dass wir sie damals gerettet haben unsere Julia. Wie lief es mit ihren Eltern?" Harkte ich nach. Seth erzählte mir alles was er von Dean gehört hatte, ich dachte mir schon dass ihr Vater es ihr so leicht machte mit der Versöhnung. Da war die Kleine ein Segen und eine große Hilfe. "Weißt du ich sagte ihm. Das Julia jetzt heiraten muss." meinte Seth. "Aber kein Antrag im Ring das passt nicht zu ihr, bei Runa war ok. Nur Julia das muss was anders sein." Ich stimmte ihm zu und gab zu verstehen, das wir diese unterhalten lieber später führen sollten. Er nickte "Kleiner Engel schau mal dein Onkel Samu. Der hat deiner Mom das Leben gerettet." sagte Julia mit viel Dankbarkeit. Ich hielt die kleine Fajar und war mächtig stolz auf die Kleine." Später fuhr Seth uns zu Dean, "Hey herzlichen Glückwunsch. Ihr habt das toll hinbekommen. Darf ich dir vorstellen Osmo, Sami, Raul und Riku." begrüßte ich ihn. "Kommt rein und setzt euch bitte. Ich vermisse die beiden und bin froh, wenn ich meine beiden Frauen hier habe. "Versprichst du mir was Jon? Pass auf sie auf und lass sie nicht los." er nickte und während Osmo, Sami, Raul und Riku Jon ausfragten, fiel mir etwas ein.

Rückblende: Ich war nervös und wusste nicht ob ihre Eltern mir zu hören würden. Und die ersten male wollten sie nicht mit mir reden, doch nach einer Weile hörten sie mir zu und ich sollte regelmäßig bei ihnen sein um zu berichten wie es ihr geht. Die Fortschritte und auch die Rückschläge, ich merkte rotz allem, was Julia getan hatte das ihre Eltern sie liebten und hofften, sie schafft es. Mit jedem Schritt nach vorne wurde es besser, auch das Essen und Trinken wurde wieder besser. Julia trank keinen Alkohol mehr. Sie war Clean, aber ihr Leben würde ein Kampf bleiben. Wir hofften, dass sie den Mann findet der ihr hilft. Der sie liebt. Ihr Vater war oft, da ohne das Julia es wusste, er war zu verletzt von dem verhalten seiner Tochter. Und er hatte mir seine Bedenken mitgeteilt, was die Beziehung zu Dean angeht. Er konnte es nicht verstehen, dass er seine Tochter so sehr liebte.

Rückblende Ende

(Dean)

Der Besuch von Samu und seinen Bandkollegen tat gut, denn ja ich vermisste meine Tochter und Julia wie die Hölle. Glückerweise konnte sie morgen wieder entlassen werden. Während Seth mit Samu und den anderen bei Julia war, hatte ich mit James und Roman begonnen zu überlegen, wann und wie ich ihr den Antrag machen sollte. Da ich keine Lust auf den ganzen Trubel hatte, entschied ich mich dafür, den Antrag nicht in der Öffentlichkeit zu machen, zumindest nicht in einem WWE-Ring, wie es Seth bei Runa getan hatte. Während ich so vor mich hin überlegte kam mir eine Erinnerung in den Kopf. Es war der Moment, an dem ich merkte, dass ich nicht mehr ohne Julia leben wollte und konnte. Ich konnte die Nacht kaum schlafen, so arg fehlten mir die beiden. Ich stieg am nächsten früh auf, was für mich nicht normal war, denn ich war eigentlich ein Morgenmuffel, aber ich konnte einfach nicht mehr warten. Ich hatte beschlossen, wie Julia keinen Alkohol mehr zu trinken und mit dem Rauchen aufzuhören, da ich ein guter Vater und vielleicht auch bald Ehemann sein wollte. Nachdem ich ein paar Sachen für Julia zusammengepackt hatte, setzte ich mich ins Auto und holte die Jungs ab. Sie wollten mir helfen, damit die beiden auf sicher zu Hause ankamen. „Dean würdest du bitte langsamer fahren." Meinte Seth. „Sorry, aber Geduld ist gerade nicht meine Stärke." Sagte ich nur und verringerte das Tempo. Als wir im Krankenhaus ankamen, warteten wir auf den Arzt, als dieser kam unterschrieb ich die Entlassungspapiere und trug Julia zum Auto, während Seth, meine Tochter ins Auto brachte. Zu Hause angekommen, war ausruhen angesagt, da die letzten Tage sehr anstrengend waren. Als Fajar schlief, trug ich Julia ins Schlafzimmer, da wir endlich wieder Zeit hatte zu Kuscheln und man wie hatte ich das vermisst. Vater sein war ein wunderbares Gefühl. Gegend Abend schliefen wir vor lauter Erschöpfung dann auch irgendwann ein...

(Julia)

Endlich zu Hause und überwältig von den ganzen Einhörnern und dem vielen rosa. "Jon las mir raten Tante Alexa Richtig, ach und Onkel Samu. Dieses große Finnische Kind." Ich beschloss den beiden am nächsten Tag zu sagen das, das vielleicht etwas zu viel ist. Und als ich merkte, dass Jon an diesem Abend eigentlich den ganzen Tag schon nicht mehr rauchen war. War ich verwundert und fragte ihn. "Schatz ich will aufhören. Ich weiß, das es dich stört auch wenn du es nie gesagt hast." bekam ich zur Antwort. "Und du meinst das schaffst du?" Er nickte und Küsste mich. "Warte, so gern ich auch mit dir schlafe, aber jetzt noch nicht. Mir tut noch weh gib mir ein paar Tage bitte." Ich sah ihn an und er nickte. "Ja ok" Er nahm mich in den Arm und bis die kleine Hunger bekam, schlief in seinem Arm. Ich wollte die kleine Stillen und wenn das bedeutete, dass ich nachts aufstehen muss, dann ist das so. Ich wollte das Beste für meine Fajar. Ich legte sie wieder ins Bett und als mich umdrehte, war Jon hinter mir. "Und du hattest Angst du schaffst das nicht. Weißt du was, du bist wunderschön." "Ja Jon und fett, müde, aber so verdammt stolz. Danke dass du meine Eltern geholt hast." Am nächsten Morgen Klingelte es an der Tür. Jon lies mich nicht aufmachen, nachdem was ich erlebt hatte. Aber es waren meine Eltern die sich erkundigen wollten, wann sie denn Jon Eltern kennenlernen konnten und sie wollten die kleine sehen...

(James)

Während Seth mit Samu und den anderen bei Julia war, hatte Dean mit mir und Roman begonnen zu überlegen, wann und wie er ihr den Antrag machen sollte. Da er keine Lust auf den ganzen Trubel hatte, entschied er sich dafür, den Antrag nicht in der Öffentlichkeit zu machen, zumindest nicht in einem WWE-Ring, wie es Seth bei Runa getan hatte. „Was hältst du davon, ihr den Antrag bei ihr Geburtstag zu machen?" schlug Roman vor. „Gute Idee, da sind nur ihre Eltern und wir eure besten Freunde dabei." Meinte ich. „Ja ok hört sich gut an, aber es gibt noch ein Problem, ihre Eltern meine kennenlernen." Sagte Dean. Nur wenige wie Ich, Seth, Roman und Julia wussten davon, dass seine Eltern bei einem Autounfall gestorben waren. Dean redete nicht gerne über diese Zeit. „Ich hätte da eine Idee." Meinte ich wir sind doch deine Familie, warum stellst ihnen uns nicht vor und dann rufen wir CM Punk an." Meinte ich. Denn CM Punk hatte ihm damals den Job bei der WWE besorgt, da Dean aber zum Wrestling noch zu jung, verkaufte er bis er 21 war, bei NXT Popcorn. Als Alexa kam, verabschiedeten ich und Roman uns. Während wir nach Hause fuhren überlegte ich die ganze Zeit, wie wir Dean helfen konnten. Ich hatte seinen Gesichtsausdruck gesehen und das machte mir Sorgen. Noch am selben Abend rief ich CM Punk an und erklärte ihm die Situation. Er erklärte sich bereit noch heute Nacht mit seiner Frau in den Flieger zu steigen, dann wäre er morgen da, genau rechtzeitig, da sich Julias Eltern für übermorgen angekündigt hatten. Als ich alles erledigt hatte, ließ ich mich ins Bett fallen. Sofort kuschelte sich meine Frau an mich und dann schliefen wir relativ schnell ein...

(Julia)

Als meine Eltern Jon die Frage nach seinen Eltern stellten, sah ich in seinen Augen, dass sie einen wunden Punkt getroffen hatten. Nicht mit Absicht und ich lenkte schnell mit der Frage ab, was Jules machte meine Schwester. "Julia deine Schwester Jules lebt nicht mehr, sie ist an einer schweren Lungenentzündung gestorben. Wir wollten nicht, dass Samu dir das sagt, da du gerade auf einem so guten Weg warst. Das hätte dir den Rest gegeben." erklärte meine Mom mir. "Aber sie wollte immer das wir dich nicht verlieren." fügte mein Dad hinzu. Mir wurde auf einmal wieder bewusst, was ich verbockt hatte. Ich sah meine kleine Tochter an und sagte. "Ich werde dafür sorgen, dass du nicht alleine bleibst." "Du willst noch ein Kind." fragte Jon mich erstaunt. "Ja, wenn dann zwei." gab ich zur Antwort. Er nickte und sagte zu meinen Eltern "Ich stelle ihnen meine Familie an ihrem Geburtstag von Julia vor." Ich sah zu Jon und hatte keine Ahnung, was er vorhatte. Ich wusste was passiert war. "Was hast du vor?" fragte ich als meine Eltern mit der kleinen Fajar in ihrem Zimmer waren. "Lass dich überraschen." er nahm mich in den Arm und küsste mich. "Ich liebe dich Julia." "Guck mal kleine Maus, deine Eltern lieben sich. Es fehlt nur noch was ganz wichtiges vor einem zweiten Kind." sagte mein Dad. Wir wussten alle was er meinte.

(Dean)

Nachdem ihre Eltern fragten, wann sie meine Eltern kennenlernen würden, schaute bedrückt zu Boden, da sie einen wunden Punkt getroffen hatte. Julia bemerkte es und versuchte abzulenken. Als sie erfuhr, dass ihre Schwester gestorben war, sah sie unsere Tochter an und sagte: "Ich werde dafür sorgen, dass du nicht alleine bleibst." "Du willst noch ein Kind." Fragte ich sie erstaunt. "Ja, wenn dann zwei." gab sie zur Antwort. ich nickte und sagte zu ihren Eltern "Ich stelle ihnen meine Familie an ihrem Geburtstag von Julia vor." Julia schaute mich arretiert an, da nicht wusste was ich vorhatte. "Was hast du vor?" fragte sie als meine Eltern mit der kleinen Fajar in ihrem Zimmer waren. "Lass dich überraschen." ich nahm sie in den Arm und küsste sie. "Ich liebe dich Julia." "Guck mal kleine Maus, deine Eltern lieben sich. Es fehlt nur noch was ganz wichtiges vor einem zweiten Kind." sagte ihr Dad. Wir wussten alle was er meinte. Da meine Eltern bei einem Unfall gestorben waren, würden die Eltern von Julia an ihrem Geburtstag meine Ersatzeltern kennenlernen, The Shield. Ich selbst wusste nicht, dass James, CM Punk meinen früheren Mentor angerufen hatte, Punk hatte mir damals den Arsch gerettet, als nicht hatte und auf der Straße lebte, er hatte mir einen Job als Popcornverkäufer bei der WWE besorgt, da ich noch keine 21 und damit zu jung zum wrestlen war. Als wir uns am Abend im Bett lagen nahm ich Julia in den Arm und dachte darüber nach wie ich ihr den bestmöglichen Antrag machte. Irgendwann schlief ich erschöpft ein...

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