*°16°*

„Yoongi! Komm raus. Das ist inzwischen nicht mehr witzig."

Eine Zeit lang hatten sie fangen und verstecken gespielt und es war für Jeongguk eine angenehme Abwechselung, zumal er es liebte den Jüngeren Lachen zu sehen. Doch seit geschlagenen 25 Minuten fand er den Schwarzhaarigen nicht mehr und genau dies bereitete ihm Sorgen. Am Ende hatte er sich in eine wildfremde Person verliebt. Er kannte ihn kaum oder wenn dann nur als Besucher und so langsam bekam er es mit der Angst zu tun, dass y

Yoongi doch ein krimineller Kunstliebhaber war. Schließlich setzte sich nicht jeder mit gerade mal 20-Jahren Stunden vor Gemälde und sah sie sich einfach nur stumm an.

„Yoongi, ich bitte dich." – inzwischen fast schon enttäuscht und kurz vor dem verzweifeln schrie der sonst so maskuline Künstler erschrocken auf, als sich ein relativ leichtes, durch den Schwung jedoch viel schwereres Gewicht auf ihn schmiss. - „AHH, WAS SOLL DAS!"

„Du hättest dein gesi-..." – mitten im Satz stockte der Student. Es war das erste Mal, dass er den Älteren von hinten sah und über dessen Schulter, somit aus Jeongguks Sicht, auf die ganzen verschiedenen Farbklekse, in Form von Tattoos, auf seine Hand Blicken konnte und sich diese nun bei genauerem Hinsehen zu einem Bild zusammensetzten. – „Du bist schwul?" 

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