Es war ein warmer Tag, die Sonne schien durch die Blätter der Jasminblüten hindurch. Der Wind wog diese ebenso hin und her und das rosa Licht spiegelte sich auf blonden Haaren wieder, die einem jungen Mann gehörten.

Er hatte diese schönen gepflegten Haare diese kindlichen Gesichtszügen und diese vollen Lippen die ebenfalls ein leichtes Rosa beinhalteten. Seine Haare wurden vom Wind durchwühlt und durcheinander gebracht.

Diese innere Ruhe, schien auf seine Umwelt abzufärben, denn es schien Die Welt für einen Moment stehen zu bleiben. Seine Augen waren die ganze Zeit verschlossen und bewegten sich kein Stück. Das Gras jedoch tanzte seinen eigenen Tanz und verlief sich in den Zügen des Windes.

Langsam, aber nur ganz langsam, öffneten sich seine Augen, sie waren in so einem tiefen Braunton, dass man sich in ihnen verlieren könnte. Ein ewiger Gang der kein Ende hatte und auch niemals enden wollte.

Mit ein bisschen Kraft konnte der Junge langsam Scharf sehen. Erst jetzt bemerkte man die Maschiene die neben ihm stand und rund um die Uhr arbeitete. Mehrere Schläuche fuhren zu seinem Körper, um genauer zu sein, zu seinem Herzen.

Langsam drückte er sich mit seinen Handflächen und seinen kleinen Fingern ab. Seine Beine winkelten sich an um aufzustehen.

Plötzlich hörte er eine tiefe Stimme seinen Namen rufen: "Jimin!" Die Stimme kam ihn bekannt vor. Als er von seinem Hügel, worauf der Baum stand, in die Tiefe sah, entdeckte er eine junge männliche Person die ihn erschrocken anstarrte. "Tae!" rief der andere ihm freudig entgegen. Er wollte auf ihn zulaufen, stolperte jedoch und viel in Taes Arme. "Pass auf!" sagte dieser und versuchte das was gerade passiert war zu verarbeiten. Er machte sich immer so viele Sorgen um den kleinen Jungen der gerade in seinen Armen lag.

Jimin schaute ihn immer noch freudig an. Das Gesicht von Tae war wunderschön, er hatte auch eine reine Haut und feine Gesichtszüge, jedoch graue Haare und nicht dieses kindliche Besaß dieser. Sein Gesichtsausdruck schien verwirrt. "Jimin, solltest du nicht bei deiner Untersuchung sein?"

Der einst freudige Blick des anderen wurde verwirrt. "Der Termin ist doch erst um 14:00 Uhr?" antwortete er fragend, dennoch zärtlich. Taes Blick wurde noch verwirrter. "Warum bist du dann noch hier? Es ist schon 14:05 Uhr." Die Augen des Blonden wurden größer. "Shit, ich war so in Gedanken, das ich Die Zeit vergaß." sagte er hilfesuchend. "Dann beeil dich gefälligst."

Jimin setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen. Er lief schneller und schneller. Die Geschwindigkeit verschnellte sich. Schließlich schien es so als ob er um sein Leben rennen würde. In gewisser Weise war es auch so, denn er brauchte diese Untersuchungen, denn sie waren wahnsinnig wichtig für ihn. Die Medikamente die er dort bekam erleichterten seine Schmerzen die er ständig hatte.

Er verließ den kleinen Hügel, sprintete über den Weg der Parkes, in dem er zuvor Zeit verbracht hatte, rüber auf den Bürgersteig der Straße. An der Kreuzung war schon die Arztpraxis. Er huschte die Treppen hoch in den 2 Stock und öffnete die Tür zur Praxis.

Vor ihm saß eine Sekretärin die ihn in sein tomatenrotes Gesicht starrte. Sie wollte gerade etwas sagen, wurde doch dann von einer weiteren Stimme unterbrochen. "Sind sie nicht ganz bei Trost? Warum rennen sie so schnell, vor allem mit so einer Maschiene die an ihnen hängt." die Stimme gehörte einem Arzt, man konnte es an seinem blitzblanken, weißen Kittel sehen, Jimin hatte diese Person noch nie hier gesehen.

Erst jetzt bemerkte er wie seine Herzmaschiene arbeitete. Es fing sich langsam alles an zu drehen und bevor der Junge noch irgendwas sagen konnte, schloss er seine Augen und er merkte wie er nach hinten kippte...

Nach mehreren Minuten der Stille öffnete der Junge wieder seine Augen. Doch er war nicht mehr im Vorraum sondern in einem Behandlungszimmer. Er sah die weißen Wände, die weißen Möbel, selbst der Computer war weiß.

Vorsichtig begann er sich aufzurichten. Plötzlich öffnete sich die Tür und der Arzt von vorhin kam in das Zimmer. "Oh, du bist aufgewacht. Das freut mich. Geht es dir schon besser?" fragte er mit einer sanften Stimme. Langsam nickte Jimin mit seinem Kopf, während er den Arzt betrachtete. Er sah verdammt gut aus mit seinen schwarzen Haaren und seinen kleinen Zähnen, die bei seinem Lächeln zum Vorschein traten. Seine Haut schien super weich zu sein, es waren keine Unreinheiten vorhanden. Vor allem sein Körperbau schien super... Was dachte Jimin sich da?

"Du bist also Park Jimin, 22 Jahre. Ich habe deine Informationen von deinem regulären Arzt bekommen. Mr. Jo ist heute leider krank, deshalb vertrete ich ihn." Es schlich sich wieder ein kleines Lächeln auf dessen Lippen. Jimin fühlte sich jetzt schon unglaublich wohl in seiner Nähe. Er begann ebenfalls zu lächeln. "Also Jimin, erzähl mir ein bisschen von dir!" befahl der Arzt, jedoch auf eine sanfte Weise. "Wie sie schon wissen bin ich 22 Jahre alt und lebe mein Leben, wie es mir gefällt. Meine Lieblingsbeschäftigungen sind Tanzen, Singen und ich bin gerne draußen in der Natur. Ich wohne alleine in einer Wohnung, ganz in der Nähe. Manchmal kommt mich noch mein Kumpel Tae besuchen oder meine Familie. Eigentlich wars das so in Grundliegenden. Und sie?" fragte er hoffnungsvoll.

"Achso stimmt, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, ich bin Min Yoongi, 25 Jahre alt und habe seid kurzem meinen Abschluss in Medizin, nenne mich einfach Yoongi. Ich schreibe gerne und mag es mich zu entspannen. Ich wohne über der Arztpraxis in einer WG mit einem Mann Namens Kim Namjoon, obwohl er manchmal eher ein Kind ist, als ein Erwachsener." ein Kichern konnten sich beide nicht verkneifen. "So genug über mich geredet, kommen wir zu dem Grund warum du hier bist... also wie ich sehe hast du eine Art Herzmaschiene an dir Hängen. Warum denn genau und was muss ich tun damit es dir besser geht?" Yoongi schien sehr besorgt zu sein. Denn man hörte eine Traurigkeit in seiner Stimme.

"Ich habe ein Herz was nicht mehr schlägt und das seid knapp 3 Jahren. Deshalb bin ich hier. Wegen diesem Herzen."

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First of all, I'm totally done with over 1000 words, so yeah.

Ich hoffe dir hat das erste Kapitel von A new heartbeat gefallen. Ich habe f*cking Kopfschmerzen!

Naja bis zum nächsten Kapitel und danke fürs Lesen.💜

Uff...😅