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Doch was wenn dieses genau jetzt und hier enden sollte?

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Ein schriller Ton erklang im OP Saal. Jimins Blutdruck ging runter. So weit runter, dass die Maschienen ein Signal gegeben hatten und ausschlugen. "Zu tiefer Blutdruck! Schnell! Wir müssen ihm das Herz geben." Sie holten das Spenderherz was gekühlt auf seine Einsetzung wartete. Sie setzten das Herz ein und versuchten mit einem Elektroschock, das Herz zum schlagen zu bringen, jedoch klappte es nicht. "Mehr Ladung rief der Oberarzt." Sie versuchten eine Höhere Ladung an Strom was abermals nicht funktionierte. Noch einmal versuchten sie es....

"Jungkook, warum bist du überhaupt zu mir gekommen?" Der Nussbraunhaarige schaute Namjoon in die Augen. "Ich hatte Essen aus dem Café mitgebracht, weil ich dachte, dass du vielleicht Hunger hast." Der Orangehaarige lächelte. "Danke, ich glaube ich könnte was vertragen. Mein Magen hat sich, denke ich, ein bisschen erholt." Mit einem Nicken bestätigte Jungkook, dass er die inhaltliche Bitte verstanden hatte. Er lief in die Küche und schloss hinter sich die Wohnzimmertür. Namjoon starrte auf sein Handy und ging auf die Nachrichten. Als er den Namen las den er eigentlich nicht lesen wollte, sprang sein Herz in die Luft und vor allem die Worte die unter dem Namen standen, bereiteten ihm Kopfschmerzen. "Ich liebe dich..." was sollte er nur darauf antworten. Vor allem, weil er wusste das er Gefühle für Jin hatte, machte ihm es ein unangenehmes Gefühl im Bauch. Er wollte es ihm einfach nicht schreiben sondern persönlich, mitten ins Gesicht sagen und ihn am liebsten noch küssen. Plötzlich hörte er wie die Tür aufgeschlossen wurde. War Jungkook raus gegangen und wieder rein gekommen. Nein, er war doch in der Küche und wollte ihm das Essen machen. Ein Einbrecher? "Fu*k!"dachte sich der Orangehaarige. Was nun? Er starrte auf ein Dekobrett, was in der Ecke stand. Er nahm es in die Hand und hielt es hoch, würde ihn der Einbrecher angreifen, hätte er zumindest was zur Verteidigung. Er stellte sich hinter die Tür und wartete, bis diese sich öffnete, dann zog er mit dem Brett, dem angeblichen "Einbrecher", eins über die Rübe. Als er zu Boden viel atmete er erleichtert aus, doch als er erkannte wer da auf dem Boden lag, klappte ihm die Kinnlage runter. "Sch*iße Jin? Was machst du denn hier?" Natürlich kam keine Antwort, wie denn auch Immerhin hatte der Orangehaarige ihn zu Boden gebracht. Dieser starrte jetzt dem Braunhaarigen in die Augen. "Was war das?" kam es plötzlich von den billigen Plätzen. Als Jungkook sah was geschehen war, ging seine Kinnlage gefühlt bis zum Erdkern. Was hatte Namjoon sich nur dabei gedacht. Mit einem entschuldigen Blick sah er den Nussbraunhaarigen an. "Ups!" antwortete der Orangehaarige. "Das kannst du wohl laut sagen. Pass doch besser auf. Stell dir vor, ich wäre das gewesen." entgegnete der andere. "Ja ja, hilfst du mir jetzt?" mit einem entgeisterten Blick schauten sich beide an. "Der eine an den Beinen, der andere an den Schultern. Eins, zwei, drei, hepp!" So trugen sie Jin in Namjoons Bett uns legten ihm ein Kühlkissen auf die Bäule, die Namjoon ihm verpasst hatte. Er hatte bloß nicht mit dieser Überraschung gerechnet. "Es tut mir leid Jin." Entschuldigte er sich zu dem Mann, den er ins Reich der Träume verfrachtet hatte. Er drückte dem Braunhaarigen einen Kuss auf die Stirn und schloss die Tür. Dann setzte er sich auf das Sofa und schaltete den Fernseher an. Es lief nur Schrott und der Orangehaarige quälte sich mit einer langweiligen Serie ab.

Taehyung saß in der Uni und dachte gerade an seinen Freund, der gerade seine OP hatte, seine Gedanken waren nur bei ihm. Er machte sich verdammt große Sorgen um den Kleinen. : "Herr Kim, könnten sie uns einen ihrer Beiträge zu diesem Thema liefern?" Der Grauhaarige schaute auf. "Es tut mir außerordentlich leid, ich habe gerade nicht zugehört." Der Lehrer nickte. "Wollen sie sich vielleicht für einen Moment nach draußen setzten? Sie sehen etwas verwirrt und nachdenklich aus. Vielleicht hilft ihnen die frische Luft einen klaren Gedanken zu fassen." Tae nickte stand von seinem Platz auf und ging aus dem Raum, wo gerade eine Sitzung statt fand. Er schaute auf sein Handy und überlegte, sollte er vielleicht Yoongi anrufen, immerhin müsste er ja gerade bei Jimin sein. "Nein!" dachte sich Taehyung. Der Grauhaarige wollte weder stören noch seine Gedanken noch mehr aus den Fugen bringen. Vielleicht sollte er sich einen schönen Tag mit Jungkook machen. Immerhin hatten sie sich lange nicht mehr gesehen und ein Treffen würde ihm bestimmt helfen die Vorkommnisse zu vergessen. Wenn man vom Teufel sprach klingelte sein Handy. Natürlich war es Jungkook.

"Hey Tae!"

"Hey Kookie! Alles gut?"

"Naja mehr oder weniger..."

"Was ist denn passiert?"

"Der liebe Namjoon, hatte ein kleines Malheur."

"Oje? Was ist denn passiert?"

"Kann ich dir sagen wenn wir uns treffen. Hast du heute Zeit."

"Ja, ich wollte dich deswegen auch anrufen."

"Cool, dann so gegen 18 Uhr?"

"Joa, hört sich gut an."

"Gut, dann bis dann."

Und aufgelegt... mit einem Lächeln im Gesicht lief er wieder in den Unterrichtsraum. "Geht es ihnen besser?" Fragte der Lehrer. Mit einem Nicken beantwortete Tae diese Frage. Es würde bestimmt ein guter und schöner Tag, der Freude und Hoffnung werden.

Hobi war in einem Raum und schaltete die Musik an. Er fühlte den Beat, die Geschichte, die von der Musik erzählt wurde, setzte er in jeder einzelnen Bewegung um. Unterschiedliche Gefühle auf einer Bühne unterschiedliche, Gesten und Lichter, die aus jeder Ader seinen Körpers verstrahlt wurden. Selbst sein Gesicht zeigte, was die Musik meinte. Dabei dachte Hoseok nur an eine einzige Person, eine Person die ihm so viel gezeigt und Hoffnung bescherte. Jimin, hatte ihm gezeigt ein guter Mensch zu werden, ein Mensch mit Herz. Miteinander gelacht hatten sie und auch gefühlt. Sie waren mit einem Unsichtbaren Band verbunden, was Hobi jedoch, durch Fehler und Angst, zerschnitten hatte. Wie lange kannten sie sich schon? Das erste mal sah er diesen Jungen in der Mittelstufe, wie er in einem Sportraum getanzt hatte. In jeder Pause war dieser Blondhaarige da und jedes Mal hatte Hoseok ihm zugesehen. Jedes mal war er begeistert von dieser Leidenschaft, die in jeder einzelnen Bewegung steckte.

Es hätte so bleiben können, doch irgendwann... Irgendwann war der Junge nicht am Tanzen, sondern stand vor der Tür. Es schien als ob er auf jemanden warten würde. Hobi hatte auch das beobachtet. "Komm raus." hatte der Blondhaarige damals gesagt. Der Rothaarige hatte sich damals umgeschaut um zu sehen ob noch jemand im Flur war, aber nein, da war nur er und der Blondhaarige. "Ich meine dich, genau dich, der der sich hinter der Wand versteckt. Ich glaube dein Name ist Jung Hoseok richtig?" Nun viel diesem auf, dass der Junge in seine Richtung lächelte. "Du brauchst keine Angst haben, ich beiße nicht." Ein Lachen ertönte und der Kleine Hoseok traute sich nun vom Schatten ins Licht. "Du meinst wirklich mich?" fragte er? Und der andere nickte. "Komm her, du beobachtest mich noch immer in den Pausen." Verlegen schaute der Rothaarige zu Boden. "Tut mir..." er würde jedoch unterbrochen. "Kein Problem. Willst du mit tanzen?" Das Gesicht von Hoseok strahlte. "Du hast ja ein schönes Lächeln, ich nenne dich, wenn du Lächelst Sunshine ok?" Sunshine nickte und beide liefen in den Sportraum.

Hoseok überkreuzte seine Beine und sprang in die Luft, es sah aus, als ob er fliegen würde. Doch dann... er kam falsch mit dem Fuß auf und fiel zu Boden. Er bis sich auf die Lippe um den Schmerz zu ertragen. Dieser Blondhaarige hatte ihn Sunshine genannt, doch wo ist dieses Licht geblieben, dieses Sonnenlicht, welches vielen stets Freude bereitet hatte?

Noch ein weiterer Versuch. Die Ärzte setzen zum Schluss an und versetzten dem Herz noch einen kleinen Schlag und.... es schlug! Das Herz schlug! Es schlug aus Leibes Kräften. Ein Wunder von vielen, war in diesem Moment geschehen. Sie nähten die Schnitte und brachten den Blondhaarigen in ein Krankenzimmer. Dort dauerte es nicht allzu zu lange, bis der Patient die Augen öffnete und das Gesicht, des Engels auf Erden erblickte. "Jiminie! Du bist wach! Wie geht es dir?" Der Blondhaarige schaute ihm tief in die Augen. "Ist das ein Traum? Und wenn ja will ich nicht aufwachen." lächelte er den Arzt an. "Beweise mir, dass es kein Traum ist." fügte der Kleine noch hinzu. Yoongi kam dem Kleinen näher und legte seine Hand auf die Wange von Jimin, dieser legte seinen Kopf in diese. Sie kamen sich näher und konnten den Atem des anderen spüren und schließlich auch die Lippen des anderen. Sie küssten sich so als ob es das erste mal gewesen wäre. Es war gefühlvoll und wunderschön. Ein Gefühl der Leichtigkeit lag auf den Lippen der Beiden. Doch dann lösten sie sich wieder um sich anzusehen. "Ich liebe dich Yoongi." sagte der Blondhaarige und der Schwarzhaarige erwiderte mit einem: "Ich liebe dich noch mehr." dazu schüttelte Jimin den Kopf. "Das kann nicht sein, weil ich dich mehr liebe, als man in Worten beschreiben kann." Sie lächelten sich an und umarmten sich, so verharrten sie eine ganze Weile. Es war ein befreiendes Gefühl von Freude in  der Luft. Was den weißen Wänden, Farbe gab. Für Jimin war ein Traum in Erfüllung gegangen. Es war eine Hoffnung gewesen, die er in ich trug. Noch einmal schaute er in Yoongis Augen und lächelte, es war ein Lächeln, welches man mit dem Funkeln der Sterne vergleichen hätte können. "Wie ist es eigentlich mit dem neuen Herzen?" Jimin zuckte mit den Schultern. "Du ich lebe erst seid ein paar Minuten so, da kannst du mir noch nicht die Frage stellen. Lass uns erstmal warten." Yoongi nickte. Jedoch war zu lange warten keine Option für ihn, da er sich große Sorgen um den Kleinen machte, der Kampf war noch nicht vorbei, sondern hatte gerade erst begonnen...

Taehyung war auf dem Weg zu Jungkook, während er Jimin eine Nachricht, nein sondern gefühlt 1.000.000 Nachrichten geschrieben hatte. Doch noch keine Antwort. Er hatte Angst, doch dann erklang sein Nachrichtenton. Es war Yoongi.

Hallo Taehyung, mach dir keine Sorgen, Jimin geht es soweit gut. Er hat die OP gut überstanden und ist geradewegs auf dem Weg der Besserung.

Mit einem Lächeln im Gesicht überquerte Tae die Straße. Er schaute nicht ob ein Auto kam und das war sein Bereuen. Ein kleines Auto raste auf ihn zu und dann war alles Schwarz....

Erst nach einer Weile wachte er auf und sah sich in einem ihm bekannten Bett wieder, es war jedoch nicht seins, sondern... die Person kam gerade durch die Tür.... es war Hobi. "W-Was zum Teufel? Was tu ich hier?" Der Rothaarige schaute ihn etwas erschrocken an, er hatte wohl nicht gemerkt, dass der Grauhaarige wach geworden war. "Du bist ja schon wach! Du bist fast ums Leben gekommen, du warst gerade dabei über die Straße zu gehen und als ich das gesehen hatte, musste ich dir helfen." Tae schaute etwas verwirrt in die Augen von Hoseok. "Du bist ein Stalker, kann das sein?" Geschockt schaute Hobi in die Augen des Anderen. "Was denkst du denn bitte von mir?" Der Grauhaarige zog eine Augenbraue hoch. "Das du ein Stalker bist, ab und an. Das war auch schon früher so." Hoseok wurde leicht rot als er sich zurück erinnerte. "Das war, aber tatsächlich reiner Zufall. Ich war gerade auf dem Weg nach Hause, da habe ich dich gesehen und wollte dich begrüßen. Reden wir doch einfach von glück, dass ich dir gefolgt bin, ich meine, stell dir vor was sonst passiert wäre... Wahrscheinlich wärst du jetzt-" Tae unterbrach ihn, "Ich weiß was passiert wäre und ich danke dir, mein Lebensretter." Hobi sah in diesem Moment genauso aus wie seine Haarfarbe. Mein Lebensretter, so wurde er nicht häufig genannt. Jimin war der einzige der ihn schonmal so genannt hatte. Es war an einem sehr warmen Tag und sie hatten abermals in ihrem Trainingsraum trainiert. Doch leider war nie eine Klimaanlage in dem Raum vorhanden und somit musste man sich je nach Temperatur anders einschätzen. An diesem Tag hatten beide sich überanstrengt. Doch der Kleine war immer nur auf das Lied fokussiert seine Bewegungen waren eins im Takt der Musik und er hatte keine Zeit sich auf etwas anderes zu konzentrieren.  So war er halt, der kleine Jimin. Vertieft in seiner Leidenschaft, die er so begehrte. Es war sein Atem, sein Blut einfach alles was ihn am Leben erhalten hatte. Doch irgendwie war er anders, er war trotz dem Wetter voller Energie, die jedoch eher energisch wirkte, als frei. Und man konnte nur einmal blinzeln, da war er schon am Boden. Hoseok hatte genau gesehen was geschah, dem Jungen fehlte Luft, die Luft die eigentlich durch das Tanzen ersetzt wurde. Er hatte sich zu sehr überanstrengt. Aus Hilflosigkeit, hatte der damalige kleine Rothaarige, einfach nur geschrien.  Dadurch wurden die damaligen Lehrer aufmerksam und sie brachten den kleinen ins Krankenhaus. Dort wurde er behandelt und wieder zum stabilen gebracht. Irgendwann saßen sie beisammen und schauten sich an. "Du bist mein Lebensretter Hobi..." Er hörte das Echo noch in seinen Ohren. "Hobi? Hobi? Hallo? Alles ok?" Der Rothaarige schüttelte seinen Kopf und kam wieder zu sich. "Ja Taehyung!" Sie schauten sich an und lachten. Die alte Zeit, sie kam für einen Moment wieder zu ihm zurück.

Jin lag in dem Bett von dem Orangehaarigen , was er, nachdem er aufgewacht war, gemerkt hatte. Er war lange oder sogar gar nicht bei Namjoon gewesen, seitdem sie sich kannten. Er beobachtete die graue Wand, die mit einem knallbunten Bild geschmückt war. Es war eine komische Kombination, was allerdings irgendwie auch interessant wirkte. Die Lampe war rund und das Licht in einem angenehmen, warmen Ton. Es kam einem fast schon vor, als ob die Sonne auf einen scheinen würde. Es zog ein leichter Wind  durch das Zimmer und man konnte riechen, das ein Nachbar einen Kuchen im Ofen vergessen hatte. Oder war es tatsächlich ein Kuchen, der bei dem Orangehaarigen im Ofen war. Der arme Kuchen! Zur Sicherheit stand Jin auf und  lief in die Küche. Da war kein Kuchen, noch ein Gerät, was irgendwie einen Schaden trug. Er atmete erleichtert aus und drehte sich zur Tür zurück. "Jin! Was suchst du denn hier? geht es dir besser?" Das Herz des Braunhaarigen blieb stehen. Er hatte diesen Anblick so vermisst, auch diese Stimme war ihm im Kopf geblieben, diese wunderbare Stimme, die ihm eine Gänsehaut verpasste. "N-Namjoon..." Er schaute in diese unwiderstehliche Gesicht und beide wussten nicht war sie sagen sollten, sie waren einfach so glücklich, aber da war gleichzeitig auch eine Angst, weil sie nicht wussten was für Worte ihre Münder verlassen würden. Aber irgendwer musste was sagen. Beide fingen an zu reden oder eher zu stottern. "Ehm.. Fang du an. Ok. Nein du. Also..." Endlich konnte der Orangehaarige mehrere Worte rauskriegen, die er zuvor nicht glaube sagen zu können. "Jin, ich liebe dich." Als der Braunhaarige diese Wort hörte, schien sein Gesicht, wie der Vollmond in dunkelster Nacht. Er viel dem Anderen um den Hals und wickelte ihn in einen innigen Kuss. In einen Kuss, der in diesem Moment niemals unterbrochen werden hätte können.  Sie waren vollkommen Isoliert von allem was um sie rum war, nur in ihrer privaten Blase, die nicht durch eine Nadel zerbrochen werden könnte. Nicht durch irgendetwas. Nicht durch jemanden. Nur sie selber konnten es beenden. Eine solche Bindung war zu spüren, wäre jemand im Raum hätte er genau sagen können, was zwischen den Beiden vor ging. Ein Licht, eine Hoffnung, eine Art Glück war zwischen ihnen.

Jungkook, war in dem Café, gerade dabei die letzten Teller abzutrocknen. Seine Gedanken waren unschlüssig, er dachte an Jimin, an Taehyung und auch an Hobi. Er wusste was zwischen Tae und Hoseok war, doch was sie für einander empfanden, war unklar. Er dachte es war Freundschaft, aber wie der Grauhaarige den Rothaarigen ansah, machte ihn fertig. War er eifersüchtig? Nein er war sonst doch nie eifersüchtig. Doch jetzt. Er hörte wie sich die Tür des Cafés öffnete und kaum versah sich Jungkook, hatte er die Lippen von Tae auf seinen. Seine Augen riss er auf, doch fiel schließlich in die Arme des Anderen. Oder naja eigentlich fielen sie nach hinten und so lagen sie nah an nah aneinander. Dann lösten sie sich voneinander. "Taehyung! Wieso so stürmisch?" Tae zuckte mit den Schultern. "Mir ist nur klar geworden, dass das Leben so wunderschön ist, besonders mit dir." Geschmeichelt schaute Jungkook ihm in die Augen. "Was ist passiert, das du jetzt auf diesen Gedanken gekommen bist?" Taehyung schaute ihn nah an und fing an ihn zu küssen. Er öffnete seinen Mund und klopfte an dem Mund von Jungkook an, dieser öffnete und ließ ihn passieren. Tae erkundete jeden Millimeter von dem Mund des Anderen. So tanzten die Zungen einen Tanz der Liebe. Kleine Blitze waren irgendwie zwischen ihnen, ein Specktakel. Doch Jungkook löste sich. "Tae, irgendwas ist? Was ist es?" Als Kookie dem Grauhaarigen in die Augen sah, erkannte er Tränen in den des Anderen. "Taehyung, bitte. Ich kann dir nicht helfen, wenn du mir nicht sagst was los ist." Tae weinte, riss sich jedoch zusammen. "Ich wurde fast überfahren und da ist mir klar geworden, dass ich keine  Zeit verschwenden will. Ich will einfach mit dir zusammen sein, ja? Bitte Kookie, gib mir eine Chance." Jungkook, fing ebenfalls an zu weinen. "Tae, ich Liebe dich. ich habe es immer, wollte es aber nie akzeptieren. Das ist mir klar geworden. Willst du mit mir gehen?" Tae nickte und kuschelte sich an die Brust des Anderen. Er liebte diesen Jungen so sehr und auch für ihn würde nun ein neues Leben starten. Ein Leben mit dem Jungen den er liebte.

Es wurde spät. Sie hatten ein spannendes Stück von Hobi präsentiert bekommen. Eine wunderbare Erinnerung in einer wolkenklaren Nacht. Jimin saß unter seinen Lieblingsbaum und dachte nach. Neben ihm saß der Arzt den er liebte, sie waren Hand in Hand da und genossen ihre Zeit.  "Jimin?" dieser schaute dem Arzt in die Augen. "Ja Yoongi?" sie schauten sich lange an und kamen sich näher. "Ich Liebe dich." Sie waren still. "Ich liebe dich auch Yoongi." Wieder Stille... "Weißt du, du hast mir einen neuen Herzschlag geschenkt. Nein, du bist mein new Heartbeat, mein neuer Herzschlag." Sie lächelten sich an. "Lass uns gehen Jiminie." Der andere nickte und sie brachen auf. Jimin dachte immer noch nach: "Jeder deutet seinen Herzschlag anders, oder warum sein Herz schlägt. Für mich war es einst die Musik und der Tanz, sie sind immer noch ein Teil davon, aber ich habe gelernt, dass ein Mensch es genauso sein kann, ein Herzschlag, mein Herzschlag."

Ende

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Hallo Leute und irgendwie auch ein auf Widersehen, mir zerbricht es irgendwie das Herz, mich von euch zu verabschieden, da ich die Geschichte endlich fertig habe. Ich habe gedacht, ich sollte die Story mit einer Art Höhepunkt beenden, ich meine nicht jeder schreibt ein Kapitel was über 3000 Wörter geht, um seine Story zu beenden. Ich dachte mir, ich sollte mir ein bisschen mehr Mühe geben, zumindest beim Schluss.

Ich danke jeden, der mich über diese lange Zeit unterstützt hat und definitiv auch fürs lesen. Es war jetzt meine erste Ff, die ich je zu ende geschrieben habe. Ich hoffe wir verlieren uns nicht so schnell aus den Augen, vielleicht lasst ihr einfach ein Follower da, dann kriegt ihr auch mit, wenn ich mal eine neue Ff veröffentlichen sollte, was auch in Planung ist. Nur mal so ein kleiner Teaser, es wird in eine kleine andere Richtung gehen, ein bisschen in die Fantasie Richtung. Aber naja, ich will nicht spoilern. Schaut gerne mal bei einer lieben Freundin von mir vorbei, damit ihr wisst wo ihr genau weiterlesen könnt.

hollypjh

Sie hat ein paar gute Ff. Viel Spaß und wir sehen uns. I purple you.💜