Steve's Pov

Chin startete mit seinen herausgefunden Informationen, "Also wir konnten unser Opfer identifizieren. Ihr Name ist Emily Cooper. Sie ist 49 Jahre alt und wohnte in einer Wohnung in Pearl City."

"Sie hat keine Angehörigen und ist allein stehend. Derzeit arbeitet sie in einen Restaurant als Köchin.", ergänzte Danno.

"Das Problem ist nur, dass man von ihr nur Informationen ab vor 7 Jahren findet. Davor findet man einfach gar nichts. Es ist als existiere sie erst seit 7 Jahren.", sagte nur Kono. Ich hatte eine Idee.

"OK also dann schicke ich dass Bild unseres Opfers mal an eine alte Freundin vom FBI. Vielleicht ist sie ja im Zeugenschutzprogamm.", teilte ich meinem Team mit. Schnell machte ich noch die Aufgabenverteilung. Chin und Kono sollen zur Wohnung des Opfers fahren, Lou nach die Antwort meines Kontaktes warten, welchen ich gerade noch schnell bilden nachricht ich hatte und Danny und meine Wenigkeit fahren jetzt zum Arbeitsplatz von Emily Cooper um dort ihre Kollegen zu befragen.

Im Auto nervte Danny mal wieder  ununterbrechlich. "Was ist denn zurzeit nur mit dir los?"

"Nichts!", antwortete ich leicht barsch und schnippisch.

"Jaa klar. Dafür dass du bei den Marines warst, kannst du aber echt total schlecht lügen, Steve."

"Die NAVY, Danny. Ich war bei der Navy! Ist dass soo schwer zu verstehen!"

"Ach, dass ist doch eh alles das selbe!"

"Nein, dass ist es eben nicht!"

"Okay gut. Ich geb auf. Mit dir zu diskutieren hat genau soviel Sinn, wie zu versuchen ein sinnvolles Gespräch mit einem Baum anfangen zuwollen.
Aber jetzt man wirklich? Was ist los mit dir? Ist es immer noch Catherine?"

"Nein, an sie verschwende ich keinen Gedanken mehr. Ich weiß es nicht."

"Ich denke schon dass du es weißt!"

"Danny. Du bist verrückt. Du nervst echt!"

"Ich und verrückt.. Vergiss es! Das musst Du gerade sagen. Du bist doch Mister Super Seal. Also ich springe definitiv nicht aus Hochhäusern nur um einem Verdächtigen in den Pool zu folgen. Welcher wohlgemerkt sehr tief unter dir war! Ich nicht!"

"Ruhig Danny. Ganz ruhig. Achte auf deinen Kollisterinspiegel!, sagte ich lachend. Ich stieg aus dem Auto, denn mittlerweile waren wir nämlich schon an unserem Ziel, dem Restaurant angekommen..

Ich winkte Danny zu, da dieser immer noch ganz perplex im Auto saß und etwas verdattert und verwirrt war..