Kapitel 6
"Also Mr. Stark und Ms. Potts. Wollen sie Kimberly immer noch adoptieren." Ms Meyer sah die beiden erwartungsvoll an.
Die beiden nickten. Ich war zuvor schon gefragt worden ob ich das überhaupt wolle.
"In Ordnung. Kimberly gehst du dann hoch deine Sachen packen. Mr. Stark! Ms. Potts! Sie bleiben bitte hier und unterschreiben alles."
Tony P.o.V.
"Also Mr. Stark, Ms. Potts. Wessen Name soll Kimberly dann annehmen?" Sagte Ms. Meyer und schob uns die Unterlagen zu. Pepper sah mich fragend an. "Ich denke sie soll Stark heißen oder?" Ich nickte und lächelte. "Dann unterschreiben sie bitte da. Dann noch da und dort." Sagte sie zu mir und ich unterschieb mit dem Füller den sie mir hingehalten hatte. Pepper unterschrieb auch noch schnell und Ms. Meyer packte die Unterlagen, also Geburtsurkunde, Adoptionsunterlagen etc., in eine Mappe und reichte sie mir. Wir verabschiedeten uns und gingen in das Foyer und warteten auf Kimberly.
Kimberly P.o.V.
Ich ging aus dem Raum und hoch in mein Zimmer.
Meine Gitarre nahm ich samt Noten und packte sie in den Gitarrenkoffer.
Dann nahm ich meine Bücher und packte sie zu unterst in meinen Koffer. Darauf dann die Kleidung. Als ich dann alles eingepackt hatte. Nahm ich den Koffer und zog ihn hinter mir, was echt schwer war denn man ganz ehrlich, ich besaß viele Bücher.
Polterned kam ich die Treppe runter.
Tony kam sofort zu mir und nahm mir den Koffer ab.
Dann ging er zum Auto und Pepper und ich gingen hinter ihm her.
"Also wir fahren jetzt zum STARK Tower." Erklärte Tony.
Ich nickte und sah mir an wie wir aus der Strasse fahren. Dann aus dem Viertel und schliesslich in ein anderes Viertel einbogen. Das Viertel der Reichen.
Nach weiteren fünf Minuten fuhren wir dann in eine Tiefgarage.
"Wir sind da." Sagte Tony. Wir stiegen aus und Tony nahm wieder meinen Koffer.
"Also bis wir dein Zimmer fertig haben, schläfst du im Gästezimmer. Aber wir fahren morgen gemeinsam Sachen aussuchen." Erklärte Pepper während wir auf den Aufzug zu gingen.
"Hallo Mr. und Ms. Stark! Hallo Ms. Potts!"
Ich drehte mich erschrocken um. Da stand niemand.
Die beiden Erwachsenen begannen zu lachen und erklärten mir wer FRIDAY ist.
Als wir in meiner Etage ankamen, ja laut Tony sollte ich eine ganze Etage bekommen, ging Pepper auf ein schon fertig eingerichtetes Zimmer zu.
"Das ist das Gästezimmer."
Meinte FRIDAY. Mal ganz ehrlich diese KI ist cool.
Nachdem ich alles in dem Zimmer abgestellt machte Pepper oben im Wohnzimmer Nudeln mit Tomatensoße. Ich sah mir noch ein Zimmer in meiner Etage an. Tony erklärte mir, dass dies mein Hobbyraum wäre. "Die Regale da werden wir noch mit Büchern füllen. Da ist ein Klavier da du Pepper ja erzählt hast ,dass du mal gespielt hast. Für deine Gitarre ist da ein Ständer." Dann gingen wir hoch zu Pepper.
Gemeinsam assen wie zu Abend, Pepper und Tony erklärten mir wie sie arbeiteten und was wir morgen machen würden.Ich ging runter und dort fragte ich Jarvis ob ich ein Bad in meiner Etage habe. Er bejahte und führte mich in ein schon vollkommen eingerichtetes Bad. Mal ganz ehrlich wie viel Geld kann jemand in ein Bad investieren.
Ich machte mich bettfertig und ging dann schnell ins Bett.
Am nächsten Morgen wurde ich durch Tony geweckt. Er schüttelte mich regelrecht wach. Ich wunderte mich ehrlich gesagt wieso ich nicht durch das Licht geweckt worden war.
"Also Kleine Schlafmütze, aufstehen wir haben viel zu tun." Lachte er als ich ihn vollkommen verschlafen ansah.
Er verließ das Zimmer, und ich begann mich schnell um zu ziehen.
Dann ging ich hoch zu Pepper und Tony.
Die beiden warteten schon längst auf mich.
"Guten Morgen Kimberly!Wir essen auf dem Weg." Strahlte Pepper und umarmte mich.
Dann fuhren wir mit dem Aufzug runter zu den Autos.
Mit denen fuhren wir erst zu einem Diner und dann anschließend zu einem Möbelausstatter.
Der Möbelausstatter war gigantisch.
Als erstes gingen wir zu den Tapetten und kauften so viel wie Tony FRIDAY über das Headset ausrechnen lies.
Dann kauften wir Farben.
Für mein Kinderzimmer Rot und Weiß.
Die Möbel suchten wir aus und beim bezahlen erklärte Tony ,dass sie die Möbel liefern lassen sollten.
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