Epilog
6 Jahre später
"Hallo Dad. Es ist so schön Mal wieder hier zu sein." Ich lachte ihn an und umarmte erst ihn und dann meine Mom "Hallo Tony und Pepper schön euch Mal wieder zu sehen." meinte Louis und umarmte beide.
"Opa. Oma." Unsere fünfjährige Tochter sprang aus dem Auto.
"Oah. Hallo Klio, du bist aber großgeworden." Meinte meine Mutter und nahm ihre Enkelin in den Arm. Ich lachte während mein zweitjüngster sich auch aus dem Gurt seines Kindersitzes befreit hatte und zu meinem Vater gelaufen war. "Phileas . Mein Großer. Wie geht es dir? Wir haben uns ja seit deinem dritten Geburtstag vor zwei Monaten nicht mehr gesehen."
Während meine Eltern sich mit den beiden beschäftigten, drehten Louis und ich uns dem Auto zu. Ich beugte mich zum einen Babysitz während er sich um den anderen der beiden Zwilling zuwandte. "Na wie geht's den beiden Monstern denn heute."
Mit diesen Worten hob ich die ältere der eineiigen, acht Monate alten, Zwillingschwestern hoch.
"Sie sind ja schon so gewachsen in den letzten zwei Monaten." Meinte meine Mom. Ich lächelte. Ja meine beiden jüngsten Thalia und Alaine entwickelten sich gefühlt stündlich weiter. Genau wie vorher bei ihren älteren Geschwistern, könnte man ihnen quasi beim Wachsen zu sehen. Heute noch fielen sie bei etwas hin oder schafften etwas nicht und schon am nächsten Tag beherrschten sie es. Es war einfach unglaublich.
Der Rest des Teams war hinter meinen Eltern aufgetaucht und während meine älteren Kinder zu ihnen liefen und sie ganz freudestrahlend begrüßten, schien es Thalia nicht für nötig zu halten irgendwen zu begrüßen. Sie Schloß ihre Augen und schlief einfach wieder ein. Alaine hingegen begann zu quengeln, ihr waren hier eindeutig zu viele Menschen.
Am Abend als die Kinder im Bett waren, stand ich neben Louis am Fenster. Vor drei Jahren war einigen Doktoren ein Durchbruch in der Therapie von Rückenmarksverletzungen gelungen und man hatte mich letztes Jahr behandelt. Durch die Behandlung und Physiotherapie konnte ich inzwischen wieder stehen, einigermaßen sicher gehen. Rennen, tanzen und ähnliches bereiteten mir zwar noch Schwierigkeiten aber vielleicht wird das ja auch noch.
"Du Louis?" "Ja, Schatz?" "Was wäre wenn ich dir sagen würde das wir noch ein kleines Monster kriegen?" Er sah mich überrascht an. Ein Strahlen breitete sich über seinem Gesicht aus und er hob mich hoch und wirbelte mich umher.
"Ich liebe dich" Sagte ich. "Ich liebe dich noch viel mehr." Lachte er.
Acht Monate später:
"Hier ist ihre Tochter." Sagte die Hebamme und reichte mir mein Kind.
"Haben sie schon einen Namen?" Ich sah zu Louis der mit Klio, Phileas, Thalia und Alaine gerade den Raum betreten hatte, an.
Wir beide wussten, dass dieses kleine Wesen in meinem Arm die Familie komplett gemacht hatte. Die beiden großen kletterten auf mein Bett und sahen ihre kleine Schwester an. Louis setzte sich mit den Zwillingen zu mir und strich unserer Kleinen über die Stirn. "Habe ich die jemals erzählt wie mein ursprünglicher Nachname war. Bevor ich an die Starks kam?" Er sah mich fragend an. "Alpha. Das war der Mädchenname meiner Mutter. Auch wenn ich bis heute glaube, dass das eigentlich ihr Künstlername war." Lachte ich. "Sie war der Anfang für all dies. Und sie hier ist das Ende von allem."
Er nickte, verstehen spiegelte sich in seinem Blick. Ein Lächeln kräuselte sich in seinen Mundwinkeln.
Ich wandte meinen Blick wieder zur Hebamme.
"Sie heißt Omega."
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