Kapitel 44

Wie waren zurück im Tower.

Alle.

Niemand war verletzt worden und das obwohl gefühlt ganz Hydra erschien war, um meinem Vater zu helfen.

Doch keiner von ihnen hatte überlebt.

Sie waren auf so ein abruptes Eingreifen nicht vorbereitet gewesen.

Selbst mein Vater...

Er hatte es nicht geschafft, wobei das nicht ganz stimmte.

Er hätte überleben können, doch hatte er, anstatt sich zu ergeben mit seiner letzten Kraft versucht Peter an zu schießen.

Dieser jedoch hatte Natascha an seiner Seite, die schnell genug reagiert hatte.

Sie fühlte sich unendlich schuldig dafür, dass sie meinen Vater umgebracht hatte.

Doch wenn ich ganz ehrlich war, war mein Dad für mich gestorben gewesen, nachdem er mir gesagt hatte, dass er meine Mutter getötet hatte.

Er hatte sich als unschuldig dargestellt, obwohl er alles vertuscht hatte.

Seufzend schüttelte ich den Kopf.

Ich hatte keine Kraft mehr in meinem Körper.

Letztendlich könnte ich einfach nur hoffen, dass das alles jetzt ein Ende fand.

"Hey Quinn?"

Ich blickte auf und schaute in die treuen Augen von Peter.

Er hatte sich vor das Sofa auf den Boden gekniet und streichelte sachte über mein Knie.

Ich hatte wahrscheinlich eine Stunde einfach nur still vor mich hingestarrt.

Ich lehnte mich vor, um meine Stirn an Peters zu legen.

"Ist es jetzt endlich vorbei?"

"Ja, ja es ist vorbei nur haben wir ein kleines Problem..."

Ich richtete mich ruckartig auf.

"Was?"

Er lachte leicht und setzte sich neben mich.

"Du wirst mich jetzt nie mehr los."

Ein Lächeln machte sich auf meinem Gesicht breit.

"Ich glaube damit komme ich zurecht....

Wobei..."

Ich tat gespielt überlegt und blickte so ernst wie möglich drein, bemüht nicht zu lächeln.

Er packte mich empört an meiner Hüfte und schmiss mich rücklinks auf das Sofa.

"Also wirklich.

Muss ich sie etwa anders überzeugen Miss?"

Ich legte meine Arme um seinen Nacken.

"Mhmm Mister Parker was hätten sie denn für Argumente vorzugsweise?"

"Also einmal dieses..."

Er küsste mich kurz am Ohr.

"Und dieses..."

Er küsste meinen Hals.

"Ach ja und mein Hauptargument ist, das ich dich liebe."

Er küsste mich auf den Mund und wir versanken mal wieder in unserer eigenen Welt.

Ich fuhr mit meiner Hand in seine Haare und er seufzte genussvoll auf, worauf ich in den Kuss hinein lächeln musste.

Nach einer Ewigkeit von gegenseitigen Liebkosungen lagen wir nur noch nebeneinander.

Arm in Arm.

Er war mir so nah und sofort wünschte ich mir immer in seinen Armen liegen zu können.

Eine Welt ohne Peter war unvorstellbar für mich geworden.

Auch ohne MJ und Ned könnte ich es mir nicht mehr vorstellen.

Sie waren die besten Freunde, die ich je hatte und ich sendete ein Stoßgebet an Gott, dass es immer so bleiben würde.

"Ich liebe dich auch Peter und ich du wirst mich jetzt permanent an der Backe haben.

Ich ziehe meinen imaginären Hut vor dir, wenn ich dich nicht irgendwann nerve."

Er zog mich noch näher an sich, obwohl ich dachte, dass das gar nicht geht.

"Du kannst es ja versuchen, doch leider werde ich niemals genug von dir bekommen."

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