Kapitel 2

Ich kann es immer noch nicht glauben.

Ich war in New York!

Der Stadt der Städte die....

Ok ich gebe es zu ich weiß rein gar nichts über New York.

Ich sollte mir echt mal einen Ratgeber oder ein Buch oder so über mein zukünftiges Zuhause lesen.

Das wäre glaube ich von Vorteil.

Wir waren vor ein paar Minuten gelandet und ich wartete noch auf meinen Vater.

"Können wir?"

Ich blickte zu Seite, in die Augen meines Vaters.

Ich hakte mich bei ihm unter und schenkte ihm ein Lächeln.

"Jederzeit."

"Na dann wollen wir unser Taxi doch nicht warten lassen, oder?"

Ich schüttelte immer noch lächelnd den Kopf und ließ mich von ihm, zu einem der ach so typischen gelben Taxen ziehen.

Als wir einsteigen werden wir mit einem kleinen Kopf-Nicken begrüßt, nicht zu vergessen mit der Frage, wo wir hinwollen.

Nachdem mein Dad die Adresse genannt hatte und sich zurücklehnte, tat ich es ihm gleich.

Mein Blick richtete sich auf die vorbeiziehenden​ Straßen.

Überall liefen Junge und Alte Menschen rum, Wolkenkratzer ragten in die Höhe, als wäre es ein Wettstreit und doch viel mir eins während der gesamten Fahrt auf.

Ein riesiger Tower auf dem mit großem Schriftzug Avengers geschrieben stand.

Der Besitzer hatte ganz augenscheinlich ein fettes Ego Problem.

Die Stadt erstaunte mich mit den hohen Gebäuden, dem hektischen Leuten und aufgeweckten Art.

Natürlich hatte ich schon viele Städte gesehen...

Ich hatte schließlich mit meinem Vater viele verschiedene Länder bereist, doch brachte jede Umgebung etwas Neues z.B. das Klima, die Sprache, die Kultur oder die Architektur.

So hatte auch New York etwas ganz Eigenes an sich.

Ich spürte den Blick meines Vaters auf mir und drehte mich daher in seine Richtung.

Er trug ein strahlendes Lächeln auf den Lippen und hatte ein kleines Funkeln in seinen Augen liegen.

"Und wie findest du die Stadt?"

Ich hörte einen neckischen Unterton in seiner Stimme.

"Es ist toll Dad."

Ich nahm seine Hand in meine und drückte sie kurz.

Er sollte wissen das ich ihn dafür dankbar war hier bleiben zu können.

Ich wendete mich wieder dem Fenster zu und beobachtete die Menschen, wie sie an mir vorbeizogen.

Als der Wagen hielt, stieg ich aus und betrachtete das Backsteingebäude vor mir.

Es sah schon etwas alter aus, war deshalb aber keinesfalls schäbig!

Nein ganz im Gegenteil es war schön restauriert und mit ranken bestückt.


"Und kleines gefällt dir unser neues Zuhause?"

Anscheinend hatte mein Vater, während ich mir den ersten Eindruck gemacht hatte, die Koffer und die Taschen aus dem Taxi geholt und es bezahlt.

"Es ist toll."

"Na dann lass uns mal reingehen, unsere Wohnung liegt im achten Stock."

Er lächelte mir zu und ich folgte ihm in die Eingangshalle unseres Hauses.

Als ich Dad durch die Tür gefolgt war, erblickte ich eine große Eingangshalle.

Links befand sich der Fahrstuhl und rechts hinten die Treppe.

Ich ging in Richtung Aufzug und erblickte ein rotes 'außer Betrieb' Schild.

Ich stieß die Luft aus.

Das kann doch nicht wahr sein!

Wollen die mich verarschen?

Wie soll ich denn einen Koffer und eine Reisetaschen​ allein da hochkriegen?

Bis in den achten Stock?

Ach du scheiße.

Na, dann mal los......

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