Kapitel 8

"Romonova. Dieser Mann ist ihr Ziel:

Er ist Amerikaner. Sein Name ist Clark Brewster. Planung und alles ist dir überlassen."
Ich nickte drehte mich um und verschwand.
Zwanzig Jahre waren seit der verhängnisvollen Nacht in der meine Eltern umgebracht wurden, vergangen.
Das ich dreiundzwanzig war und noch lebte war ein echtes Wunder. Je älter man wurde desto wahrscheinlicher war es , dass man starb. Inzwischen waren nur noch jüngere  Mädchen da.
In meinem Zimmer, welches ich seit fünf Jahren bewohnte, öffnete ich den Computer den man mir für Firmenangelegenheiten zu Verfügung stellte.
Ich hackte mich in die Airlines und versuchte herauszufinden wohin er flog.
"St. Petersburg." Ich notierte mir das schnell auf einen zuvor bereit gelegten Zettel. Es war eine Mind Map in dessen Mitte der Name Clark Brewster stand und aussen rum notierte ich alles was mir einfiel.
In der linken Ecke standen jetzt alle meine Informationen. Das war einfach nur St. Petersburg und am Ego packen.
Ich klickte mich durch seine Finanzen un herauszufinden in welchem Hotel er war.
Casa Leto. Notierte ich schnell neben meinen bisherigen Notizen. Dann rief ich bei dem Hotel an.

"Guten Tag. Ich wollte wissen ob sie ab kommenden Donnerstag ein Zimmer freihaben?"
"Ja haben wir. Soll ich es ihnen reservieren?"
"Ja auf den Namen Natalie Rushman."
"Eine Sekunde. Erledigt.
Wir freuen uns dann sehr sie kommenden Donnerstag begrüßen zu dürfen."
Dann legte ich auf und begann meinen Koffer zu packen. Kleidung für mehrere Tage plus Ausrichtung für die Mission.
Dann stand ich auf und ging zu Madame Smirnow. Ja ihr habt richtig gelesen. Madame Smirnow, als die alte Madame letztes Jahr gestorben war, war sie aufgestiegen zur Madame.
Ich klopfte und als die Tür geöffnet wurde, ging ich hinein und erzählte ihr meinen Plan. Sie stimmte zu und lies mich gehen.
Noch in der gleichen Nacht stieg ich in den Nachtzug Richtung St. Petersburg da ich mindestens anderthalb Tage brauchen würde.
Donnerstags Nachmittags stieg ich aus dem Zug und stand am Bahnhof von St. Petersburg. Der Zug hatte Verspätung da wir einmal einen Umweg fahren mussten, da ein Baum auf den Gleisen lag.
Naja letztendlich lies ich mich von einem Taxi zum Hotel bringen.
"Guten Tag ich habe reserviert auf den Namen Rushman." Sagte ich und kramte in meiner Handtasche rum.
"Guten Tag Ms. Rushman. Hier ist Schlüssel. Einer vom Personal bringt ihre Koffer hoch." Strahlte mich der Mann an der Rezeption an. Ich lächelte, nickte und ging hoch. In meinem Zimmer angekommen wartete ich auf den Pagen der meinen Koffer brachte. 
"Ms. Hier sind ihre Koffer." Sagte jemand und klopfte an. Ich öffnete und nahm meinen Koffer in Empfang. Sobald der Mann weg öffnete ich den Koffer und zog meine Waffen raus. Ich legte sie in den Safe der vom Hotel gestellt wurde. 
Dann zog ich mir ein Kleid an und ging runter in den Speisesaal.
Dort sah ich mich kurz um und sah dann mein Ziel mit einem anderen Mann zusammen an einem Tisch sitzen.
Ich ging auf die beiden zu und strahlte sie an. "Na Jungs. Darf ich mich zu euch setzen?"
Die beiden grinsten und nickten.
"Also wer ist diese Schönheit?" Ich lächelte und beugte mich ein kleines Stück vor.
"Rushman. Natalie Rushman. Und sie wer sind sie beide?" Fragte ich und lächelte kokett.
"Clark Brewster und das ist mein Assistent.
Martin Wright." 
Den Rest des Abends verbrachten wir mit reden und von den Kellnern die das Essen brachten ließen wir uns gar nicht stören.
Selbst als das Essen vorbei war blieben wir sitzen und unterhielten uns weiter.
Später am Abend brachte mich Clark zu meinem Zimmer. "Na dann. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder." Lächelte er.
"Das hoffe ich ebenfalls." Er beugte sich vor und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Als ich am nächsten Morgen aufstand nahm ich meine Waffen aus dem Tresor und legte sie in meine Handtasche. Dann ging ich runter in die Tiefgarage und wartete ich wartete darauf ,dass er aus dem Aufzug trat.
Nach geschlagenen 45 Minuten trat er aus dem Aufzug.
Er und sein Assistent waren in ein Gespräch vertieft und bemerkten mich so nicht. Ich zog meine Pistole aus der Handtasche und feuerte einmal ohne groß zu zögern, in den Magen des Assistenten. Er war nicht mein Auftrag ich wollte in nicht töten wenn es sich vermeiden ließ.
Der Mann ging sofort zu Boden und Clark. Clark griff in den Rucksack seines Assistenten und zog einen Bogen heraus. Ich drehte mich um und lief ein Stück von ihm weg. Hinter einem der Autos ging ich in Deckung.  Ein Pfeil schlug durch die Scheibe des Autos hinter dem ich stand. Ich beugte mich vor und schoss zwei mal auf den Mann.
Dann ging ich wieder in Deckung. Er schoss zwei weitere mal auf mich. Dann ging ich hinten in Richtung Kofferraum und schoss von da aus in seine Richtung.
Ich drehte mich weg und versuchte in die Hocke zu gehen. Aber ich war eine Sekunde zu langsam ein Pfeil bohrte sich in meine linke Schulter. Ich drehte meinen Kopf zu meiner Schulter. Ich brach den Schaft ab. Die Spitze lies ich da, sie stoppte die Blutung wenigstens etwas. Dann stellte ich mich wieder aufrecht hin und schoss in seine Richtung. Es blutete anscheinend stärker als ich dachte den mir wurde langsam schummerig. Nachdem ich zwei weitere Kugeln abgefeurt hatte brach ich zusammen und mir wurde schwarz vor Augen.

Hey Guys! Sooooo hier das erste von Fünf Kapiteln die heute noch online gehen.
Viel Spaß beim lesen💗😃

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top