Vertraust du mir?
„Darling, woran denkst du?".
Magnus lag in Alecs Armen auf der Couch in seinem Appartement, mit der Hand auf seiner Brust und sah ihn fragend von unten an.
Es war Sonntag und sie hatten miteinander gekuschelt und sich unterhalten, aber in den letzten Minuten war Alec sehr still geworden.
Dem stieg auf einmal die Röte ins Gesicht.
„Ich...ich musste an unser Wiedersehen denken, als du aus Miami von den Tanzmeisterschaften zurück gekommen bist."
Magnus Aufmerksamkeit war sofort geweckt und er setzte sich auf, während Alec noch röter wurde.
„Okay, und hast du dabei an etwas Spezielles gedacht oder nur daran, wie gut es war?" Er zog fragend eine Augenbraue hoch.
Alec senkte den Blick, als er zu reden begann.
„Ich...Ich musste daran denken, wie erregt du warst und mich praktisch angebettelt hast...und...versteh mich nicht falsch, ich liebe unseren Sex, aber so intensiv habe ich, glaube ich, bisher noch nie empfunden. Ich war bisher immer der aktive Part und frage mich...ob sich das vielleicht mal ändern sollte..." Magnus sah ihn erstaunt an.
„Ich dachte, dir würde der aktive Part gefallen, deshalb habe ich nichts..."
Alec unterbrach ihn, sah ihn an und legte seine Hand auf Magnus'.
„Das ist auch so. Ich genieße es wirklich und dachte, das wäre mein Ding. Aber...ich...bin irgendwie neugierig geworden. Wie du dich da unter mir gewunden hast...unglaublich. Das möchte ich auch erleben..."
Magnus lächelte ihn zärtlich an und legte dann eine Hand an seine Wange.
„Du bekommst alles was du willst von mir, Darling, das weißt du, aber bis ich dich so nehmen kann, müssen wir einige Vorarbeit leisten", sagte er und lächelte ihn verführerisch an. Alec schluckte und schaute ihn mit großen Augen an.
„Jetzt?".
„Hast du noch irgendetwas anderes vor heute?", Magnus grinste.
„Ähm, nein...natürlich nicht...", stammelte Alec. Magnus beugte sich vor und gab ihm einen zärtlichen Kuss.
„Lass uns ins Schlafzimmer gehen, Alexander. Ich möchte mit dir spielen...".
An diesem Abend gingen sie nicht aufs Ganze.
Magnus kümmerte sich ausgiebig um Alecs Eingang, was nach einer Weile sehr angenehm war, aber mehr als einen Finger, hatte er nicht in ihn geschoben. Es hatte eher damit geendet, dass Alec ihn wieder hart genommen hatte, bis sie beide erschöpft in die Kissen fielen.
Magnus hatte ihm nicht zu viel versprochen, als er meinte, sie müssten einige Vorarbeit leisten, denn in den nächsten Tagen stand Alec im Vordergrund.
An einem Abend holte Magnus einen kleinen Analvibrator hervor und als er ihn vorsichtig in ihn schob und ihn einschaltete, erlebte Alec einen nie dagewesenen Orgasmus.
Als er am nächsten Samstag vor Magnus Appartementtür stand, war er fast nervöser, als bei ihrem ersten Date. Sie hatten vor zwei Tagen beschlossen, dass er soweit war und sie nun aufs Ganze gehen wollten. Alec atmete noch einmal tief durch und klopfte dann an die Tür. Schnell wurde sie geöffnet und Magnus sah ihn strahlend an. Alec fühlte, wie sich eine Ruhe über ihn legte, die ihn seine Nervosität fast vergessen ließ. Das passierte immer, wenn sie getrennt waren. Er hatte eine Unruhe in sich, die er sich nicht erklären konnte, aber wenn Magnus bei ihm war, war sie wie weggeblasen. Er lächelte schüchtern und gab ihm einen Kuss.
„Hi!"
„Hi, Alexander. Komm rein." Magnus trat zur Seite um ihn reinzulassen. Alec staunte nicht schlecht als er ins Wohnzimmer trat, das überall mit Kerzen geschmückt war. Darin stand auch der Esstisch und Alec konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als er an das letzte Mal dachte, als sie ihn verwendet hatten.
Jetzt war er gedeckt mit Kerzen und Weingläsern, aus den Lautsprechern ertönte leise Musik und es roch himmlisch aus der Küche.
„Setz dich, Alexander. Die Lasagne müsste jeden Moment fertig sein."
Er gab Alec einen Kuss, doch bevor er sich umdrehen konnte, hielt Alec ihn am Handgelenk fest, zog ihn an sich und presste seine Lippen auf seine. Magnus war völlig überrumpelt und konnte garnicht wirklich reagieren, als Alec sich auch schon wieder von ihm löste und einmal tief durchatmete.
„Jetzt geht's mir besser!" Magnus lachte.
„Also wenn das so einfach ist." Er gab ihm noch einen Kuss, strich kurz über Alecs Hosenmitte und drehte sich dann um, um in die Küche zu gehen. Die kurze Berührung hatte einen erregenden Schauer durch Alec geschickt und er glotzte lüstern auf Magnus Hintern, der sich geschmeidig hin und her bewegte. Er schüttelte den Kopf. Sie waren nicht hier, damit er sich wieder ausmalte, wie er Magnus von hinten nahm.
Er setzte sich und kurz darauf trat Magnus mit zwei gefüllten Tellern aus der Küche. Er stellte sie ab, holte noch etwas Brot, goss ihnen Wein ein und setzte sich dann zu ihm.
„Mmh, das riecht köstlich."
„Danke, Honey. Lass uns anstoßen", und er hob das Glas.
„Auf uns und den schönen Abend!"
Sie stießen an, aber bevor Magnus trank, hielt er kurz inne und raunte,
„Ich freue mich schon auf den Nachtisch."
Alec verschluckte sich bei diesen Worten, er musste husten, sein Puls beschleunigte sich augenblicklich und er bekam einen knallroten Kopf. Magnus lachte und klopfte ihm liebevoll auf den Rücken.
„Entschuldige, Darling. Aber schön, dass du dich auch zu freuen scheinst." Er gluckste, beugte sich dann zu Alec und gab ihm einen Kuss. Der hatte sich wieder gefangen und sah Magnus herausfordernd an.
„Wenn du willst, dass ich dein Essen noch probiere, solltest du auf solche Kommentare verzichten."
„Ich weiß, aber ich konnte es mir irgendwie nicht verkneifen." Magnus grinste ihn an und drückte kurz Alecs Hand.
„Guten Appetit!"
„Danke, dir auch", sagte Alec und lächelte versöhnlich. Sie begannen mit dem Essen und unterhielten sich über ihren Tag. Die Lasagne schmeckte Alec wirklich gut und er aß, trotz Aufregung, mit großem Appetit.
Als sie gleichzeitig nach einem Stück Brot griffen, berührten sich ihre Finger ganz leicht und ein Funke sprang zwischen Ihnen über.
Sofort bemerkte Alec ein Kribbeln in seinem Unterleib und er musste schlucken. Er zog schnell seine Hand zurück und blickte in Magnus Gesicht. Auch bei ihm hatte die kurze Berührung wohl Wirkung gezeigt, denn er lächelte ihn verführerisch an. Schlagartig hatte Alec keinen Appetit mehr und er merkte, wie sich sein Puls wieder beschleunigte.
„Ich weiß nicht, wie es dir geht, Alexander, aber ich könnte dann jetzt zum Nachtisch kommen." Während Magnus dies sagte, griff er wieder nach Alecs Hand und streichelte zart darüber. Ein Schauer der Erregung fuhr durch ihn hindurch und sein Herz schlug ihm bis zum Hals, als Alec mit rauer Stimme antwortete.
„Ja...Nachtisch wäre schön!"
Magnus ließ sich nicht lange bitten. Er stand auf und führte ihn ins Schlafzimmer.
Auch das Schlafzimmer war überall mit Kerzen geschmückt und Alec bemerkte auf dem Nachttisch verschiedene Geltuben und ein paar Handtücher auf dem gemütlichen weißen Sessel daneben. Am Bett blieb Magnus vor ihm stehen und legte seine Hand an Alecs Wange.
„Ab jetzt übernehme ich die Führung, okay?"
Alec wurde ganz kribbelig und er musste schlucken.
„Okay!", raunte er.
Magnus legte auch seine andere Hand an seine Wange und zog ihn in einen kurzen zärtlichen Kuss. Dann blickte er ihm tief in die Augen.
„Vertraust du mir?"
Alec spürte Magnus Atem an seinen Lippen, während er dies fragte. Sein Puls raste und seine Stimme war nur noch ein raues Flüstern, als er antwortete.
„Ja, das tue ich!"
Dann überbrückte er die kurze Distanz zwischen ihren Lippen, schlang die Arme um Magnus und zog ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Der löste sich nach kurzer Zeit schwer atmend von ihm und sah ihn grinsend an.
„Ich wollte doch die Führung übernehmen, Alexander. Nicht bewegen, okay?"
Alec lächelte ihn verlegen an und nickte. Dann ließ er ihn los und schloss die Augen. Magnus gab ihm noch einen zarten Kuss, begann dann langsam sein Hemd aufzuknöpfen und ließ es über seine Schultern zu Boden gleiten. Dann hauchte er zarte Küsse auf Alecs Schlüsselbein und streichelte zärtlich seine Arme hinauf, um seine Finger dann langsam über seine Brust wandern zu lassen.
Alec bekam eine Gänsehaut und sah Magnus mit geröteten Wangen und großen Augen an. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Magnus streichelte zärtlich seine Rippen hinab und bedeckte nun seine Brust mit zarten Küssen.
Alec schloss wieder die Augen, legte den Kopf in den Nacken und genoss Magnus Lippen und seine zärtlichen Finger auf seiner Haut. Der hatte sich mittlerweile zu seiner Hose vorgearbeitet, öffnete sie und ließ sie zu Boden fallen. Als Magnus seine Boxershorts entfernte und endlich seine bereits große Erektion befreite, konnte Alec ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Magnus kam ihm ganz nah und flüsterte in sein Ohr.
„Leg dich bitte auf den Bauch, Alexander."
Alec tat wie ihm geheißen und legte sich bäuchlings auf das Bett. Er blickte hinter sich und sah, wie Magnus sich von seinen Kleidern befreite, eine Tube Massageöl vom Nachtschränkchen nahm und sich dann zu ihm aufs Bett gesellte. Er setzte sich breitbeinig auf Alecs Hintern, was den Druck auf seine harte Errektion verstärkte und ihn scharf die Luft einsaugen ließ.
„Schließ die Augen und entspann dich, Darling.", sagte Magnus.
Alec schloss die Augen und hörte, wie Magnus die Tube öffnete und wieder schloss. Dann spürte er seine Finger an seinem Nacken und Magnus begann ihn sehr zärtlich zu massieren.
Alec konnte einen wohligen Laut nicht unterdrücken und genoss die sanften Finger, die langsam seine Muskeln kneteten. Magnus massierte seine Finger an seiner Wirbelsäule entlang bis runter zu seinem Steiß und wieder hinauf. Alec entspannte sich vollkommen und wurde ganz weich unter seinen geschickten Bewegungen. Er erschrak, als Magnus seinen Unterleib fester an ihn drückte, sich leicht nach vorne beugte und er seine nun sehr harte Errektion an seinem Hintern fühlte. Während er weiter Alecs Rücken massierte, ließ er langsam seinen Länge durch Alecs Spalte gleiten und entlockte ihm damit ein Stöhnen.
„Du bist so wunderschön.", raunte Magnus.
Eine Weile rieb er sich langsam an ihm und massierte dabei seine Schultern, was Alecs Erregung stetig wachsen ließ. Dann ließ er sich weiter nach unten gleiten und massierte Alecs Hintern, bevor er mit leichtem Druck durch seine Spalte fuhr. Alec stöhnte leise und drückte sich den zärtlichen Fingern entgegen. Dann drückte Magnus seine Backen auseinander und Alec spürte seine Zunge an seinem Eingang. Er zuckte zusammen, durch die unbekannte Berührung. So hatte Magnus ihn bisher noch nicht verwöhnt, das hatte er sich wohl aufgespart. Alec stöhnte, als er begann ihn mit seiner Zunge zu erkunden.
Sein Schwanz drückte sich steinhart gegen seinen Bauch und er räkelte sich wohlig unter Magnus Zungenspiel.
Der wurde forscher und als er langsam seine Zungenspitze in Alec versenkte, konnte er ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
„Oh, Magnus."
Der krallte seine Finger in seine Backen und fickte ihn langsam mit seiner Zunge. Das Gefühl für Alec war unbeschreiblich. Wie er langsam von der feuchten Zunge gedehnt wurde, ließ ihn erregt aufstöhnen. Dann war sie plötzlich verschwunden und Magnus griff nach dem Gleitgel.
Alec zuckte zusammen, als er etwas Kaltes an seinem Eingang spürte. Dann schob Magnus langsam zwei Finger in ihn hinein. Er war mittlerweile wirklich entspannter und der anfängliche Schmerz, den er beim ersten Mal verspürt hatte, war einem erregendem Lustgefühl gewichen. Seine Nerven waren nicht mehr ganz so sensibilisiert und so drückte er sich den Fingern stöhnend entgegen. Magnus begann langsam seine Innenwände zu massieren und schob sich dabei aus ihm rein und raus. Als er Alecs Prostata erwischte, krallte der sich in die Laken und bäumte sich auf.
„Oh, Magnus...!", stöhnte er erregt.BDer zog sich kurz zurück, um einen dritten Finger hinzuzunehmen und begann sein süßes Spiel von vorne. Alec stöhnte und merkte, dass sein Verlangen ihn endlich zu spüren immer größer wurde.
„Bitte, Magnus..."
„Ja, Alexander?", fragte er süß und er erhöhte langsam den Rhythmus seiner Finger. Alec stöhnte und krallte sich wieder fest in die Laken.
„Bitte...ich will dich spüren!"
„Ach ja? Was soll ich tun, Alexander?"
„Bitte...fick mich!" Alec hätte niemals gedacht, dass er solche Worte irgendwann einmal über die Lippen brächte, aber Magnus Finger machten ihn wahnsinnig vor Lust und er wollte ihn ganz tief spüren.
Der zog sich auf einmal aus ihm zurück und kurz darauf spürte Alec erneut die Kälte an seinem Eingang, als Magnus sorgfältig das Gleitgel auftrug und sich dann hinter ihm platzierte.
Als er langsam seine Spitze in ihn hineinschob, konnte Alec ein Stöhnen nicht unterdrücken. Das Gefühl war so anders, als die Finger. Der Druck war intensiver, gewaltiger.
Ein kleiner Schmerz durchfuhr ihn, als Magnus sich weiter in ihn hineinschob und er keuchte.
Magnus zog sich ein bisschen zurück und streichelte kurz über Alecs Rückgrat.
„Alles okay, Alexander?"
„Ja, Darling...hör nicht auf.", keuchte er und drückte sich ihm entgegen. Magnus drückte sich nun langsam weiter in ihn hinein, bis er fast komplett in ihm versunken war. Alec stöhnte laut auf. Das Gefühl war der Wahnsinn. Magnus Penis dehnte ihn wie nie etwas zuvor und füllte ihn komplett aus.
Magnus beugte sich nach vorne, um Alecs Rücken zu küssen und begann dann langsam in ihn zu stoßen. Alec versuchte sich komplett zu entspannen und den gewaltigen Druck von Magnus in sich zu genießen.
Als der den Winkel etwas veränderte und seine Prostata fand, explodierte plötzlich etwas in ihm und schickte eine nie gekannte Welle der Erregung durch seinen Körper. Er stöhnte laut auf und drängte sich Magnus entgegen. Der behielt das langsame Tempo bei und schickte mit jedem Stoß heiße Wellen durch Alecs Körper. Seine stetig wachsende Erregung, ließ ihn den Schmerz fast vergessen, als Magnus sich bis zum Anschlag in ihn versenkte und bewegungslos in ihm verharrte. Ein kleiner Schrei kam über Alecs Lippen.
Er hätte nicht gedacht, dass das Gefühl von Magnus in ihm noch intensiver werden könnte.
Der begann nun langsam sein Becken kreisen zu lassen, was Alec schier wahnsinnig vor Lust machte.
„Oh, Magnus...oh, Gott!" Er krallte sich keuchend in die Laken. Magnus zog sich plötzlich aus ihm zurück und gab ihm dann einen Klaps auf den Po.
„Dreh dich um, Alexander. Ich will dich ansehen können..."
Alec drehte sich um und sofort war Magnus zwischen seinen Beinen und gab ihm einen stürmischen Kuss. Alec schlang die Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich in die Kissen. Er spürte Magnus harte Erregung an seiner und schlang die Beine um seine Hüften. Der griff zwischen sich, verwöhnte kurz Alecs Erektion, was ihn aufstöhnen ließ und schob sich dann wieder langsam komplett in ihn hinein. Alec entwich wieder ein kurzer Schrei.
Dann schob Magnus seine Arme unter Alecs Achseln. Der umschlang ihn und zog ihn noch enger an sich heran. Dann begann er langsam in ihn zu stoßen und sie versanken wieder in einem leidenschaftlichen Kuss.
Alecs Muskeln hatten sich mittlerweile an den Druck gewöhnt und er drängte sich jedem Stoß lustvoll entgegen. Magnus Lippen zu fühlen schickte zusätzliche Wellen der Erregung durch ihn hindurch und er wollte mehr. Er löste sich von Magnus Lippen und sah ihn mit erhitztem Blick an.
„Fick mich, Magnus...", keuchte er und Magnus lächelte ihn lüstern an.
„Bist du dir sicher?"
„Ja, ich will das!" Er zog ihn wieder zu sich, um seine Lippen auf seine zu pressen. Magnus ließ sich nicht zweimal bitten und erhöhte den Rhythmus seiner Bewegung. Immer schneller und härter trieb er sich in Alec, der immer wieder in seinen Mund keuchte.
Als Magnus ein paar mal hart gegen seine Prostata stieß, setzte bei Alec das Denken aus und er verlor sich in den überwältigenden Gefühlen. Er krallte sich an Magnus und schrie und stöhnte mit jedem Stoß laut in dessen Halsbeuge. So etwas hatte er noch nie gefühlt.
Als Magnus immer weiter, unerbittlich in ihn stieß, spürte er, wie sich alles in ihm zusammenzog.
„Ich komme gleich.", stöhnte Magnus in sein Ohr und die angestaute Energie explodierte in Alecs Unterleib und breitete sich in Sekundenschnelle über seinen gesamten Körper aus. Er schrie seinen Orgasmus hinaus und bäumte sich ekstatisch unter Magnus auf.
Der folgte ihm fast sofort, stieß noch ein paar Mal hart zu und schrie ebenfalls seinen Höhepunkt heraus. Dann ließ er sich erschöpft und schwer atmend auf Alec sinken, der auch völlig außer Atem unter ihm lag.
Nach einer Weile, als sich ihr Atem etwas beruhigt hatte, stützte Magnus sich ab und sah fragend in Alecs gerötetes Gesicht.
„Und? War es so, wie du es dir vorgestellt hast?" Alec lächelte ihn zärtlich an.
„Besser!", sagte er strahlend und zog Magnus in einen liebevollen Kuss.
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