#13 Wellness (2)
*** Smut-Warnung ***
„Magnus," kicherte Alec. "Ich muss jetzt wirklich los." Er versuchte bereits zum dritten Mal seine Jacke anzuziehen, aber Magnus schmollte ihn so süß an, dass er auch ein drittes Mal sein Gesicht in seine Hände nahm und sanft die schmollenden Lippen küsste. "Aber ich habe Geburtstag!" maulte Magnus gespielt.
Alec lächelte während er nun tatsächlich seinen zweiten Arm in seine Jacke steckte. "Ich weiß, aber ich muss mich noch umziehen und dann zur Nachtschicht. Und du musst noch arbeiten, wenn ich mir deinen Schreibtisch so ansehe."
Magnus seufzte theatralisch und warf seine Arme in die Luft.
„Ich würde Ihnen übrigens raten, vor zwei Uhr anzureisen, Mr. Bane." sagte Alec nun. "Sonst läuft Ihre Reservierung als No Show auf, das kostet Sie neunzig Prozent Stornokosten und ich kann nicht garantieren, dass Sie dann für morgen noch eine Buchung haben."
Magnus riss entsetzt die Augen auf und funkelte ihn an. "Das würdest du nicht wagen!" Verschmitzt grinste Alec sein schiefes Lächeln. "Vielleicht ja, vielleicht nein."
Magnus schnappte seinen Arm und zog Alec dicht an sich heran. Er legte seine Hand in Alecs Nacken und zog sanft an den feinen Haaren, die dort wuchsen. Sofort breitete sich eine Gänsehaut über Alecs Körper aus. "Ich komme schon rechtzeitig, Alexander." hauchte Magnus und küsste sanft Alecs Kehle. Dieser schloss seine Augen und stöhnte sehnsuchtsvoll. Sofort breitete sich Hitze in seinem Schritt aus und unbewusst stieß er mit seiner Hüfte gegen Magnus'.
Magnus grinste an Alecs Hals, ergriff dann sein Gesicht und küsste zärtlich seine Lippen. "Und jetzt geh' lieber bevor ich dich in mein Büro einsperre. Wir sehen uns später." knurrte er und kniff Alec fest in den Hintern. Alec biss sich auf die Unterlippe und richtete mit seiner Hand kurz den Ständer, der schmerzhaft in seiner Hose drückte. Magnus beobachtete ihn ganz genau und schüttelte erregt den Kopf. Alec grinste frech und verschwand dann durch die Tür.
Camille war offenbar schon im Feierabend, denn ihr Computerbildschirm war schwarz und es brannte nur noch eine Lampe im Flur. Alec wäre am liebsten den gesamten Weg zu Jace's Wohnung gehüpft. Er spürte, dass seine Wangen noch immer gerötet waren und immer wieder fuhr er mit seinen Fingern über seine geschwollen Lippen, die eben noch auf Magnus' weichem Mund gelegen hatten.
Jace war bestimmt schon in der Bar und arbeitete, also gab Alec sich keine Mühe, leise zu sein als er die Wohnung aufschloss. Er schaltete das Licht ein und sah Clary nackt auf dem Esstisch liegen, Jace - ebenfalls nackt und offensichtlich sehr erregt - kniete davor und hatte sein Gesicht zwischen Clarys Schenkeln vergraben. Clary kreischte erschreckt auf, Jace fuhr entsetzt hoch und stieß sich dabei schmerzhaft die Hüfte an der Tischkante. Alec schrie laut auf und presste sich die Hände vor die Augen. Zur Sicherheit drehte er sich um und rief nur: "Ich hab nichts gesehen, ich hab nichts gesehen." Er hörte Rascheln und Clarys piepsiges: "Ich dachte, er wäre schon im Hotel."
„Das dachte ich auch," war Jace's Antwort.
„Ich war noch unterwegs und gehe gleich ins Hotel." erwiderte Alec und versuchte nun, sich blind in Richtung seines Zimmers zu tasten. Dort angekommen, suchte er schnell seine Hoteluniform und ging, wieder die Augen zuhaltend, zurück zur Wohnungstür. "Ich bin schon wieder weg. Macht ruhig weiter, aber bitte erinnert mich daran, nie wieder von diesem Tisch zu essen." Damit schloss er die Tür hinter sich und lachte schallend im Hausflur. Hinter der Tür hörte er Jace ebenfalls lachen und dann ein gedämpftes "Aua!" als Clary ihn anscheinend schlug.
Alec blieb nichts anderes übrig als sich im Hotel umzuziehen. Eigentlich hätte er vor seiner Schicht noch gern geduscht, aber mit Jace und Clary und ihren eindeutigen Plänen, wollte er die Wohnung so schnell wie möglich verlassen. Noch ein Grund mehr, möglichst bald eine eigene Bleibe zu finden.
Er löste den Spätdienst ab und begann mit seinen Nachtdienstaufgaben. Ein Blick auf die Anreiseliste verriet ihm, dass noch ein Zimmer auf Anreise offen stand. Magnus Bane. Er grinste. Die Zeit verging heute schleppend langsam und Alec zweifelte, ob Magnus wohl tatsächlich noch auftauchen würde. Während er nichts zu tun hatte, suchte er online nach Wohnungsangeboten. Es gab tatsächlich eine, die ihm gefiel, sie war sogar ganz in der Nähe von Magdalenas Café. Jedoch lag der Preis weit über seinem Budget. Trotzdem druckte er die Anzeige aus, vielleicht konnte man verhandeln.
Gegen Mitternacht hörte Alec das bekannte Geräusch von Kofferrollen und blickte auf. Magnus Bane kam mit seinem Koffer durch den Haupteingang des Dumort. Sofort breitete sich ein Strahlen auf Alecs Gesicht aus, er konnte nichts dagegen tun. Magnus kam zur Rezeption geschlendert, sein Gesicht war unbewegt. Alec schob den Meldeschein über den Tresen und sagte: "Willkommen zurück, Mr. Bane. Ich habe Ihre Zimmerkarte bereits vorbereitet." Magnus schaute ihn an und ein kleines Schmunzeln huschte über seine Lippen. "Dankeschön, Mr. Lightwood." antwortete er, unterschrieb schwungvoll und nahm dann die Zimmerkarte entgegen. Ohne ein weiteres Wort wand er sich den Fahrstühlen zu. Alec blieb verdutzt hinter der Rezeption stehen. Was war passiert? Warum war er so.. wie immer? Am Fahrstuhl angekommen, drehte sich Magnus um und rief nur: "Kommen Sie, Mr. Lightwood? Ich denke nicht, dass mein Koffer sich von allein nach oben bringt." Überrascht beugte sich Alec über die Rezeption und sah Magnus' Koffer, der noch dort stand, wo dieser ihn achtlos hatte stehen lassen. Schnell stellte er sein Schild auf den Tresen, ging herum, schnappte sich den Koffer und eilte Magnus hinter her.
Kaum dass die Fahrstuhltüren sich geschlossen hatten, drückte Magnus Alec gegen die Wand und presste seinen Mund fest auf seinen. Alec seufzte und teilte seine Lippen, um ihm Einlass zu gewähren. Magnus' Zunge fuhr heiß und feucht über seine Unterlippe bevor sie sanft gegen Alecs Zunge rieb. Alec erschauderte und hielt Magnus' Gesicht in seinen Händen. Magnus zog seinen Kopf zurück und knurrte: "Seit heute Nachmittag konnte ich an nichts anderes mehr denken! Sie behindern meine Arbeit, Mr. Lightwood." Alec grinste. Es tat ihm nicht im geringsten leid.
Der Fahrstuhl öffnete sich und beide gingen zu Magnus' Zimmer. Magnus öffnete die Tür mit der Karte und deutete Alec an, einzutreten. Betreten schüttelte Alec den Kopf. "Was ist los?" fragte Magnus verwirrt.
„Ich muss zurück zur Rezeption. Wenn ich jetzt mit dir in dieses Zimmer gehe, schaffe ich es da nie wieder raus." Magnus lächelte verwegen. "Behaupten Sie, mein Zimmer wäre die Höhle eines Löwen, Mr. Lightwood?"
Alec kratzte sich verlegen am Kopf. "Ja, genau das ist es. Ein ausgesprochen heißer Löwe, aber ich komme in Teufels Küche, wenn ich die Rezeption den Rest der Nacht unbeaufsichtigt lasse." Magnus schmollte.
Alec ergriff sein Kinn und fuhr sanft mit seinem Daumen über Magnus' Lippen. "Tut mir leid, Magnus." Er stellte den Koffer ab und ging schweren Herzens zurück zum Fahrstuhl. Beleidigt und mit etwas zu viel Schwung schlug Magnus die Zimmertür zu.
Alec startete den Nachtlauf und dachte nur an Magnus' schmollenden Blick. Natürlich war es ihm nicht entgangen, dass dieser seine Tür etwas zu hart zugeknallt hatte. Er hatte ein schlechtes Gewissen, dass er Magnus hatte abweisen müssen, aber auch nachts bestand die Gefahr, dass sie gesehen wurden und wenn sein Vater davon erfuhr, würde buchstäblich die Hölle losbrechen. Nachdem er alle Listen entsprechend verteilt hatte, kam ihm eine Idee. Er sah auf die Uhr, es war kurz nach halb drei. Bestimmt schlief Magnus schon? Alec war hin und her gerissen, griff dann aber doch zum Telefon und wählte die 1126, um Magnus direkt auf seinem Zimmer zu erreichen.
Nach dem zweiten Klingeln hörte er ein genervtes "Bane!" Alec war kurz sprachlos, ein wütender Magnus Bane war so ein krasser Gegensatz zu dem Magnus, den er außerhalb ihres Hotelier-Gast-Verhältnisses kennengelernt hatte. Er sammelte sich kurz und sagte dann bemüht sachlich: "Mr. Bane, es tut mir sehr leid, Sie so spät stören zu müssen. Da es mir bekannt ist, dass Sie morgens gern allein unseren Wellnessbereich nutzen, wollte ich Ihnen anbieten, dass Sie diesen heute Morgen schon eine Stunde vor der regulären Öffnungszeit nutzen dürfen, wenn Sie mögen." Stille am anderen Ende. "Okay," kam es barsch zurück. Dann wurde der Hörer aufgelegt. Langsam legte auch Alec auf und schluckte. 'Merke: Magnus nie mitten in der Nacht wecken.' dachte er bei sich.
Es wurde gerade 05.22 Uhr als Clary durch die Lobby geeilt kam. Sie sah sehr müde aus, sagte aber nichts. "Danke, Clary," sagte Alec und schob ihr einen Latte Macchiato, den er kurz zuvor in der Küche für sie geholt hatte, über den Tresen.
„Ich würde 'sehr gerne' sagen, wenn ich es so meinen würde, aber mich zu erpressen, ist echt das Letzte, Alec." grummelte sie. Er fand es witzig, wie sie, seit sie mit Jace zusammen war, innerhalb kürzester Zeit von 'Mr. Lightwood junior' zu 'Alec' in Kombination mit Beleidigungen gewechselt war.
„Ach komm' schon, es war keine Erpressung, ich habe nur um eine kleine Wiedergutmachung für den Anblick von gestern Abend gebeten. Du solltest nur etwas früher anfangen, damit ich noch etwas Wichtiges erledigen kann."
„Was kann denn bitte um die Uhrzeit so wichtig sein?" fragte Clary skeptisch.
„Auch wenn man es nicht vermutet, aber ich habe auch ein Privatleben, Clary und das kam in letzter Zeit viel zu kurz. Im Gegensatz zu deinem mit Jace." Er knuffte sie freundschaftlich in die Seite. Sofort lief Clary bei der Erinnerung an den gestrigen Abend rot an. "Hau' schon ab, Alec." meckerte sie und schob ihn weg. Er lachte und warf ihr einen Luftkuss zu.
Magnus tappste in seinem flauschig weißen Bademantel in den Wellnessbereich. Es war sehr nett von Alexander gewesen, ihm den Hinweis zu geben, aber er war todmüde und außerdem war er noch immer beleidigt, dass Alexander ihm einen Korb gegeben hatte. Er verstand, dass der heiße Mr. Lightwood sich in einer prekären Situation befand und nicht bei einem Techtelmechtel mit einem Gast erwischt werden wollte. Seit sie sich am Nachmittag zum ersten Mal geküsst hatten, drehten Magnus' Hormone vollkommen durch und er wollte Alexander einfach nur in seiner Nähe haben. Ging es ihm nicht genauso?
Am Wellnessbereich hing wieder dieses Schild mit den technischen Störungen, aber seine Zimmerkarte gewährte ihm trotzdem Zutritt. Innen war es wie immer wohlig warm und schwül. Magnus ging zu den Duschen und plötzlich überkam ihn das starke Gefühl eines Deja Vu. An einem Haken hing eine bekannte Hoteluniform und er vernahm das Rauschen des fließenden Wassers. Wieder hängte er seinen Bademantel über die Uniform und betrat die Dusche.
Alexander hatte ihm den Rücken zugewandt und Magnus genoss den Anblick seiner breiten Schultern, seines muskulösen Rückens und vor allem seines knackigen Pos. Sofort ereilte ihn die Erinnerung an ihr letztes gemeinsames Treffen an diesem Ort und er wurde steinhart. Ein kleines Stöhnen entfuhr ihm und Alec drehte sich überrascht zu ihm um. Sein Oberkörper und seine Hände waren noch mit Schaum bedeckt, seine dunklen Haare hingen in seine Augen. Als er Magnus erblickte, lächelte er schief und sagte: "Guten Morgen, Mr. Bane. Ich hoffe, Sie geben nicht wieder eine anonyme Bewertung ab, weil ich mich hier verbotener Weise aufhalte. Ich fühlte mich sehr schmutzig und brauchte dringend eine Dusche."
Magnus war sprachlos. Dieser Mann war nicht nur atemberaubend schön, sondern auch noch unglaublich frech. Ganz nach seinem Geschmack. Er machte einen Schritt auf Alec zu und das heiße Wasser begann, auch über seinen Körper zu laufen. "Damit meine Bewertung positiv ausfällt, müssen Sie sich aber besonders gut um mich kümmern, Mr. Lightwood. Immerhin bin ich ein ViP in Ihrem Hotel." raunte er.
Alecs Augen verdunkelten sich und er zog Magnus so dicht an sich heran, dass ihre Oberkörper aneinander gepresst wurden. "Das war der Plan, Mr. Bane." antwortete Alec und umschloss Magnus' Lippen leidenschaftlich mit seinen. Magnus legte seine Hand in Alecs Nacken und ließ seine Hand über seinen Oberkörper fahren. Alecs Brustwarzen wurden hart und auch an seiner Hüfte spürte Magnus etwas Hartes. Zwischen heißen innigen Küssen seufzte Alec und umfasste Magnus' Hüften. Magnus löste seinen Mund von Alec und griff nach dem Shampoo. "Dann wollen wir mal zusehen, dass wir dich wieder sauber bekommen." flüsterte er und drückte etwas von dem duftenden Gel auf seine Hand.
Er rieb seine Hände zusammen um etwas Schaum zu erzeugen und fuhr dann mit sanften, massierenden Bewegungen erst über Alecs Schultern und Rücken, nach vorn zu seinem festen Bauch und über die markanten V-Linien. "Ich liebe deinen Körper, Alexander." flüsterte Magnus.
Alec stöhnte leise bei Magnus' Berührungen und seufzte: "Ich wusste, dass du mich nur deshalb willst."
Magnus lachte kurz auf und ergriff dann ohne Vorwarnung Alecs steifen Penis. "Ganz schön mutig frech zu sein, wenn ich dich so in der Hand habe."
Alec keuchte auf und blickte Magnus direkt in die Augen. "Möchtest du, dass ich wieder bettele?" wisperte er.
Magnus hob nur kurz eine Augenbraue und gab vor, kurz darüber nachzudenken. "Ich denke, das entscheide ich spontan." Er verstärkte seinen Griff um Alecs Prachtstück, was diesen aufstöhnen und seinen Kopf genussvoll in den Nacken legen ließ. Magnus fuhr mit seiner Zunge an Alecs Kinn entlang hinab zu seinem Schlüsselbein, wo er sanft in die zarte Haut biss.
„Ah," stöhnte Alec erregt und unwillkürlich stieß er mit seiner Hüfte in Magnus' Hand. "Hmmm," kam es von Magnus. "So gierig und schmutzig, Mr. Lightwood. Was soll ich nur mit Ihnen machen?" Langsam begann er mit festen, gleichmäßigen Bewegungen seine Hand auf und ab zu bewegen.
Alec atmete laut und flüsterte nur: "So gut, oh Magnus, es fühlt sich so gut an." Magnus spürte, wie sein eigener Penis hart und heiß gegen Alecs Hüfte drückte. Alec so erregt und hilflos in seiner Hand zu sehen, turnte ihn so an, dass er selbst aufstöhnte und Alecs Hand zwischen seine Beine führte. Begierig griff Alec zu und starrte ihm fest in die Augen. Magnus saugte an seiner Unterlippe und fuhr sanft mit seiner Zunge daran entlang. "Dich dabei zu küssen, macht es noch unendlich heißer." flüsterte er.
Zur Antwort küsste Alec ihn leidenschaftlich zurück und ihre Zungen umschlangen sich gegenseitig. Magnus beschleunigte die Bewegungen seiner Hand und ließ seine andere Hand langsam herum zu Alecs Po gleiten. Noch feucht und glitschig vom Duschgel fuhr er langsam mit seinem Finger die Spalte dazwischen entlang und Alec stöhnte laut auf. "Ich würde dich jetzt so gern hier nehmen, Alexander." stöhnte Magnus und rieb weiterhin Alecs Penis während sein Finger seinen Eingang liebkoste. "Aber dafür sollten wir uns einen anderen Ort suchen." Alec schien nicht mehr antworten zu können, er nickte benommen und versuchte, sich aus Magnus' Griff zu befreien. Magnus hielt ihn fest an sich und sagte überrascht: "Das sollte aber nicht bedeuten, dass wir jetzt aufhören. Nichts könnte mich jetzt dazu bringen, deinen hübschen Schwanz loszulassen, Alexander." Alec biss sich auf die Unterlippe und verstärkte seinen Griff um Magnus' pulsierendes Glied um damit deutlich zu machen, dass es ihm ebenso ging.
Magnus setzte seine Handbewegungen fort und mit jedem Auf und Ab presste er seinen Finger fester gegen Alecs Eingang. "Oh, Alexander, ich kann es kaum erwarten, in dich einzudringen." stöhnte er. Alecs Atem ging immer schneller und er kreiste langsam seine Hüften. Seine Hand bewegte sich im Rhythmus von Magnus' und auch Magnus stöhnte leise. "Wir sind wie füreinander geschaffen," raunte er, während er mit seiner Zunge Alecs Hals entlang wanderte. Langsam schob er seinen Finger in Alec während er seinen Schwanz fest massierte. "Fühlt sich das gut an, Alexander?" Ein erregtes Wimmern kam als Antwort von Alec. Sein ganzer Körper zitterte, trotz des warmen Wassers, das weiterhin über ihre Körper lief. "Oh Gott, ich komme gleich bei dem Gedanken, wie sich mein Schwanz in dir anfühlen wird." stöhnte Magnus. Alec spürte das Ziehen in seinem Unterbauch und er wusste, dass er gleich explodieren würde. Er verstärkte seine Bewegungen an Magnus' Penis und auch dieser zuckte bereits in seiner Hand. "Oh, Magnus," keuchte Alec, "ich will dich in mir spüren." Wild küsste er ihn und die Kombination aus dem Geschmack von Magnus' Lippen, die wohltuenden Bewegungen seiner Hand und seinem Finger ließ ihn bebend seine Ladung abspritzen. Magnus folgte ihm kurz danach und beide keuchten mit der Stirn aneinander gelehnt als sie langsam von ihrem Hoch herunterkamen.
Alec zitterte am ganzen Körper und ließ sich langsam an der Wand herabgleiten. Magnus rutschte neben ihm auf den Boden und verschränkte seine Hand mit seiner. Alec ergriff seine Wange und hauchte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. "Ich denke, ich werde nochmal eine sehr positive Bewertung abgeben, dieser Wellnessbereich ist wirklich exzellent." grinste Magnus und erwiderte Alecs Kuss liebevoll.
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