Zwei

Nachdem sie sich gegenseitig sporadisch abgetrocknet hatten, gingen sie Hand in Hand ins Schlafzimmer. Vor dem großen Bett mit der weißen Satinbettwäsche, drehte Magnus sich zu ihm und legte seine Hände um Alecs Hüften.
„Was möchtest du tun, Alexander?" Alec musste schlucken und blickte Magnus in kribbelnder Erwartung an.
„Ich...ich würde gerne wissen, wie du dich von innen anfühlst." Er wurde rot, aber Magnus lächelte, gab ihm einen zärtlichen Kuss und zog ihn sanft auf das Bett. Die Laken fühlten sich kalt an, ein wohliger Kontrast zu Magnus heißem Körper.
„Ich kann es kaum erwarten, dich in mir zu spüren!", sagte Magnus und sie begannen, sich leidenschaftlich zu küssen. Alec übernahm die Oberhand und während er Magnus Gesicht und Hals mit Küssen bedeckte, schob er ein Bein zwischen seine Schenkel und übte gleichmäßigen Druck auf seine noch immer harte Errektion aus. Magnus stöhnte, schloss die Augen und wölbte sich ihm entgegen.
Davon ermutigt, glitt Alec weiter an seinem Hals hinab und küsste seine haarlose Brust, bis seine Lippen seine Brustwarze berührten. Er ließ seine Zunge über die Knospe gleiten und spürte, wie Magnus unter ihm erzitterte.
Während er zärtlich seine Brustwarze bearbeitete, ließ er seine Hand langsam über seinen Bauch nach unten wandern. Als er Magnus Erektion berührte, sog dieser scharf die Luft ein. Alec unterbrach sein Zungenspiel und blickte in Magnus Gesicht, bevor er ihn mit seiner Hand umschloss und anfing, mit seinem Daumen langsam über seine Eichel zu kreisen. Magnus stöhnte und mit genussvollem Gesichtsausdruck, drückte er sich Alecs Hand entgegen.
Der begann langsam seine Hand auf und ab zu bewegen und nahm begierig jede Gefühlsregung in Magnus schönem Gesicht in sich auf. Es schien ihm durchaus zu gefallen was Alec da mit ihm anstellte. Davon ermutigt, küsste Alec noch einmal seine zarte Brustwarze, drückte seine Beine sanft auseinander und ließ sich zwischen seine Schenkel gleiten. Dabei stützte er sich neben seinem Kopf mit den Ellenbogen ab, um Magnus nicht mit seinem kompletten Körpergewicht zu erdrücken.
Der öffnete die Augen und zog ihn mit einem heißem Blick in einen leidenschaftlichen Kuss.
Alec merkte, wie sich bei ihm die Erregung wieder bemerkbar machte und drückte sich eng an den warmen Körper unter ihm. Dann löste er langsam den Kuss, stützte sich hoch und kniete sich zwischen Magnus nun angewinkelte Schenkel. Dabei strich er mit beiden Händen seine Oberschenkel bis zu seinen Arschbacken hinab, was bei Magnus eine Gänsehaut auslöste. In dieser Position hatte er einen perfekten Blick auf seinen schönen Penis und seinen Muskelring.
Alec schaute Magnus mit fragendem Blick an, der lächelte und nickte kaum merklich. Dann nahm er Alecs Hand und benetzte seinen Mittelfinger mit seinem Speichel. Alec bekam eine Gänsehaut bei der Berührung seiner Lippen, als Magnus seine Hand auch schon zu seinem Hintern führte. Er begann sanft seinen Eingang mit dem Finger zu massieren und drückte dann langsam seine Fingerkuppe hinein. Es fühlte sich seidig und heiß und gut an.
Magnus beobachtete ihn dabei, wie er alle Empfindungen in sich aufsog, und lächelte. Als Alec mutiger wurde und seinen Finger weiter hineinschob, schloss er die Augen, stöhnte leise und wölbte sich ihm entgegen. Alec begann nun langsam seinen Finger rein und raus zu bewegen, weil er Magnus keine Schmerzen bereiten wollte. Als er jedoch merkte, wie entspannt er war, schob er einen zweiten Finger hinterher und begann die seidigen Innenwände mit sanftem Druck zu massieren.
Magnus Körper zuckte, als Alec seine Prostata fand und er bäumte sich auf. Alec gefiel, wie ihn seine Berührungen erregten und sich das auf seinem Gesicht widerspiegelte. Sein eigener Penis war schon längst wieder steinhart.
Er versuchte die Stelle beizubehalten und Magnus stöhnte und zuckte unter seiner Massage. Dann zog er sich plötzlich zurück, setzte sich auf und drückte Alec mit einer schnellen Bewegung in die Kissen.
„Ich will dich in mir spüren, Alexander", raunte er, gab ihm einen schnellen Kuss und stand auf um ein Kondom und Gleitmittel zu holen. Wieder zurück im Bett, gab er Alec noch einen schnellen Kuss, bevor er ihm langsam das Kondom überstreifte. Er trug sorgfältig Gleitmittel auf und strich sich die Reste über seine Analzone. Dann kniete er sich über Alec, der mit leicht angewinkelten Beinen nun unter ihm lag und ihn erwartungsvoll anschaute. Magnus griff sich behutsam seine Erektion und senkte sich langsam auf ihn herab.
Das Gefühl für Alec war unbeschreiblich. Als seine Eichel langsam von dem engen, heißen Loch umschlossen wurde, konnte er ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Magnus bewegte sich langsam auf und ab, um sich Stück für Stück zu dehnen und seine große Erektion in sich aufzunehmen. Alec bewegte sich kein Stück, um ihm keine unnötige Schmerzen zuzufügen. Er genoss die langsamen Bewegungen, die ihn immer tiefer in ihn schoben und streichelte zärtlich über seinen Rücken und seinen Hintern. Magnus entspannte sich sichtlich und seine Bewegungen wurden leidenschaftlicher.
Als Alec komplett in ihm versunken war, spannte Magnus seine Muskeln an und begann damit, seine Erektion in sich zu massieren. Eine nie gekannte Welle der Erregung rollte durch Alecs Körper und er zog ihn zu sich in einen harten, leidenschaftlichen Kuss. Dann umfasste er seine Hüften und begann langsam in Magnus zu stoßen, der aufstöhnte und seine Hände in Alecs Haare krallte.
„Oh Alec, du fühlst dich so gut an. Du füllst mich komplett aus." Alec erhöhte den Rhythmus vorsichtig und Magnus drückte sich ihm wohlwollend entgegen. Er musste sich zurück halten, damit ihm seine Erregung nicht vollkommen das Ruder aus der Hand nahm. Magnus genoss sichtlich Alecs Bewegungen und steigerte nun von sich aus das Tempo.
Alecs Erregung wuchs stetig, während Magnus sich immer schneller auf ihm auf und ab bewegte. Er griff zwischen sich, fing Magnus Penis mit der Hand ein und begann diesen mit schnellen Bewegungen zu verwöhnen. Magnus stöhnte laut auf und steigerte nochmal das Tempo.
Ihn so wahnsinnig vor Lust auf ihm zu sehen, steigerte auch Alecs Erregung ins Unermessliche. Und als Magnus sich verkrampfte, laut aufstöhnte und seinen Samen zwischen ihren Bäuchen verspritzte, war auch Alec soweit. Er krallte seine Finger in Magnus Arschbacken, stieß noch ein paar Mal in ihn und ließ sich ein zweites Mal an diesem Tag von seinem Orgasmus überrollen. Magnus stöhnte laut und drängte sich ihm entgegen, während Alec stoßweise seinen Samen in ihn pumpte.
Als die Wellen ihrer Höhepunkte langsam abebbten, hielten sie sich fest umschlungen, beide sichtlich außer Atem. Magnus war der erste der Alecs Lippen suchte und ihm einen intensiven Kuss gab. Alec spürte, wie ihn eine Welle der Zuneigung überrollte und erwiderte zärtlich den Kuss. Dann rollte sich Magnus von ihm runter und ließ sich in Alecs Arm sinken. Alec zog das Kondom von seinem nun erschlafften Glied, warf es achtlos von sich und zog Magnus näher an sich heran. Dann küsste er noch einmal seine Lippen, ließ sich in das Kissen sinken und schloss völlig entspannt die Augen.
Magnus lächelte ihn noch einmal liebevoll an, schloss dann auch die Augen, schmiegte sich an Alec und eng umschlungen genossen sie die Wärme des anderen.

Nach einer Weile war Alec der Erste der das Wort ergriff.
„Und? Hat es dir gefallen?" Er streichelte Magnus Hand, die auf seiner Brust lag und war froh, dass der nicht sehen konnte, wie er bei der Frage errötete.
„Mehr als das, Alexander. Ich war mit dem Mann zusammen, den ich liebe und der scheint auch noch ein Naturtalent im Bett zu sein." Alec musste lächeln.
„Aber, viel wichtiger ist..." Magnus blickte auf und strich zärtlich über seine Brust.
„Hat es DIR gefallen?" Alec nickte und strahlte.
„Ich hätte nicht gedacht, dass es so überwältigend ist."
Jetzt lächelte auch Magnus und kuschelte sich noch einmal in Alecs Arme. Die entspannte Stille wurde plötzlich von Alecs knurrendem Magen durchbrochen. Magnus blickte auf und grinste.
„Sex scheint appetitanregend auf dich zu wirken. Komm, ich koche uns was. Ich habe ein paar Sachen besorgen lassen." Dann gab er Alec noch einen Kuss und stand auf.
Alecs Blick blieb auf Magnus wohlgeformten Hintern hängen und er konnte seinen Blick nicht von seinem Körper abwenden, als dieser zum Schrank ging, sich einen weißen Bademantel nahm und ihn überzog.
„Du kannst kochen? Oh man, ich habe echt den Hauptgewinn gezogen." Magnus grinste, nahm einen weiteren Bademantel aus dem Schrank und warf ihn zu Alec aufs Bett.
„Warte erstmal ab bis du probiert hast, bevor du in Jubel ausbrichst!"
„Wenn du so gut kochst, wie du küsst, mache ich mir keine Gedanken!" Alec stand auf, ging auf Magnus zu, legte die Hände auf seine Hüften und küsste ihn.
„Mmmh...lecker!" Magnus grinste.
„Zieh dir lieber was an. Sonst schaffen wir es nicht mehr bis zur Küche." Jetzt musste auch Alec grinsen, gab ihm noch einen Kuss und ging zum Bett, um sich den Bademantel anzuziehen.

In der Küche angekommen, ging Magnus zielstrebig zum Kühlschrank und sah ihn dann an.
„Setz dich, Alexander." Alec setzte sich an den Tresen der Kücheninsel auf einen Barhocker, während Magnus Hähnchenbrust, Pasta und verschiedene Gemüsesorten und Kräuter auf die Arbeitsplatte neben den Herd legte.
„Ein Glas Wein?" fragte Magnus.
„Ja,gerne!" erwiderte er und nachdem Magnus ihnen beiden ein Glas Weißwein eingeschenkt hatte, begann er fachmännisch die Zutaten zu zerkleinern. Alec beobachtete seine geschickten Hände, musste daran denken, wie gut diese sich auf seinem Körper angefühlt hatten und musste lächeln. Magnus war wirklich ein toller Mann und er bereute es keine Sekunde, dass er ihm seine Unschuld geschenkt hatte.
„Woran denkst du, Alexander?" fragte Magnus, während er die Zutaten in eine heisse Pfanne gab.
„Daran, wie glücklich du mich machst!", platzte Alec heraus und lächelte schüchtern. Ein strahlendes Lächeln breitete sich auf Magnus Gesicht aus.
„Und ich bin glücklich, wenn du es bist!" Er beugte sich über den Tresen, zog Alec am Nacken zu sich und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Eine Million Schmetterlinge flogen durch Alecs Magen, die ihn seinen Hunger fast vergessen ließen, doch in diesem Moment meldete sich sein knurrender Magen wieder. Magnus grinste.
„Ich beeile mich ja schon, mein Liebster!" Auch Alec grinste und während Magnus das Essen weiter zubereitete, unterhielten sie sich über Magnus Arbeit, Alecs Uni und über Isabelle und Jace, Alecs Schwester und Adoptivbruder.
Es war so leicht mit Magnus zu reden und Alec genoss jede Sekunde der Zweisamkeit mit ihm. Er hatte das Gefühl, dass er ihm alles anvertrauen konnte.
Nachdem Magnus die dampfende, gut riechende Pasta auf zwei Teller verteilt hatte, nahm Alec die Weingläser und sie gingen gemeinsam zum Esstisch und setzten sich.
Magnus vor Kopf und Alec, so nah wie möglich, an die Seite neben ihn. Er hatte das Verlangen, die Distanz, die der Tresen zwischen sie gebracht hatte, zu verringern. Magnus empfand wohl genauso, denn er rutschte noch etwas näher an Alec heran, legte seine Hand auf seine und beugte sich vor, um ihn zu küssen.
In dem Moment knurrte Alecs Magen wieder und Magnus begann zu lachen.
„Guten Appetit, bevor du mir noch verhungerst. Du brauchst schließlich noch alle Kraft für den Nachtisch." Er grinste verführerisch und Alec musste schlucken.
Er spürte, wie ein erregendes Kribbeln durch seinen Körper ging und er hätte das Essen fast vergessen, wenn ihn sein Magen nicht daran erinnert hätte. Mit großem Appetit begann er zu essen und die Pasta war köstlich, was er Magnus auch sagte.
„Das schmeckt wirklich hervorragend. Wo hast du so gut kochen gelernt?" Magnus lächelte.
„Es freut mich,dass es dir schmeckt. Ich liebe es zu reisen und zu kochen und habe beides öfter miteinander verbunden. Dieses Rezept habe ich von einem Kochkurs in der Toscana."
„Na,der hat sich wirklich gelohnt." Alec lächelte und schob sich eine weitere Gabel voll in den Mund.
„Ich würde mich freuen, wenn wir das mal zusammen machen würden, Alexander. Europa ist wirklich wunderschön und ich habe noch lange nicht alles gesehen, was ich sehen möchte.
Das gleiche gilt übrigens auch für dich. Da gibt es auch noch einiges was ich von dir sehen und vor allem mit dir anstellen möchte." Magnus lächelte verführerisch und Alec merkte, wie sich bei diesen Worten sein Herzschlag erhöhte und sein Mund trocken wurde. Dass Magnus mit ihm die Zukunft plante, war das Eine, was ihm sehr gefiel, aber bei seinen letzten Worten, musste er wieder an die Dusche denken und an das, was danach im Schlafzimmer geschehen war. Er nahm allen Mut zusammen, bevor er sprach.
„Ich würde sehr gerne mit dir verreisen, aber noch viel lieber würde ich jetzt sehen, was du mit mir anstellen willst!"
Magnus lächelte, legte seine Hand auf Alecs und sah ihm tief in die Augen. Das Knistern zwischen Ihnen war direkt spürbar.
„Vertraust du mir?" fragte Magnus mit rauer Stimme. Alec nickte. „Ja!"
„Dann komm!" Und er ergriff Alecs Hand und führte ihn ins Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer warfen sie ihre Bademäntel achtlos von sich und legten sich einander zugewandt auf das große Bett. Sie sahen sich tief in die Augen und begannen gegenseitig zärtlich ihre Körper zu erkunden. Magnus Finger bahnten sich ihren Weg von Alecs Wange, über seine Rippen, bis runter zu seinen Hüften und weiter zu seinem Hintern, was einen Schauer der Erregung in ihm auslöste.
Er spürte, wie auch Magnus unter seinen Händen erzitterte, beugte sich vor und gab ihm einen sanften Kuss. Magnus legte die Arme um ihn und zog ihn an sich, um dann in einen tiefen, gefühlvollen Kuss mit ihm zu versinken.
Eng umschlungen küssten sie sich, während sie begannen langsam ihre Hüften aneinander zu reiben. Magnus knabberte und saugte an seinen Lippen und sandte damit kleine Wellen der Erregung durch Alecs Körper. Der krallte seine Hände in Magnus Hintern und presste ihre Unterkörper ganz eng aneinander. Magnus stöhnte in seinen Mund und klammerte sich noch fester an ihn. Sie küssten sich leidenschaftlich und rieben ihre Körper aneinander. Mit jeder Berührung wuchs Alecs Erregung und er spürte Magnus harte Erektion an seiner.
Der streichelte nun seinen Hintern und zog schließlich sein Bein über seine Hüfte und drückte sich noch fester an ihn. Dann begann er zärtlich Alecs Hintern zu streicheln und blickte ihn an.
„Darf ich?" Alec schluckte, nickte dann aber.
Magnus benetzte seinen Finger mit seinem Speichel und während er begann Alecs Eingang zu massieren, zog dieser ihn wieder in einen leidenschaftlichen Kuss. Magnus unterbrach ihr Zungenspiel und schaute Alec an.
„Bitte sag mir, wenn es zu viel wird. Entspann dich. Ich werde vorsichtig sein." Alec nickte und während sie sich tief in die Augen blickten, schob Magnus langsam seine Fingerspitze in ihn hinein.
Ob des unbekannten Drucks, verkrampfte Alec sich kurzzeitig, aber Magnus wartete geduldig, bis er sich wieder entspannte und begann dann langsam mit seiner Fingerspitze in Alec zu kreisen, um ihn so schmerzfrei wie möglich zu dehnen. Dabei ließ er langsam seinen Finger immer weiter in ihn hinein gleiten. Jedesmal wenn er sich verkrampfte, machte er eine Pause und wartete, bis er sich wieder entspannte.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl für Alec. Erst war der Druck ein wenig unangenehm, aber nicht sehr schmerzhaft, aber je länger Magnus seinen Finger in ihm kreisen ließ, desto angenehmer wurde das Gefühl und er konnte sich mehr und mehr richtig entspannen und sein Fingerspiel genießen.
Magnus war derweilen dazu übergegangen seinen Finger in einem langsamen Rhythmus rein und raus zu bewegen, was auch sehr erregend war. Plötzlich war Magnus Finger jedoch verschwunden. Alec dachte schon, dass er aufhören wollte, bis er plötzlich einen etwas größeren Druck auf seinem Eingang bemerkte, weil dieser langsam einen zweiten Finger in ihn hineinschob. Dann begann er sein erregendes Fingerspiel von vorne. Langsam, aber stetig, massierte er seine Finger in Alec. Dann machte er eine Pause und sah ihn an.
„Bist du bereit, Alexander? Das könnte jetzt etwas heftig werden." Alec schluckte und nickte dann, in freudiger Erwartung. Dann begann Magnus Druck auf seine Prostata auszuüben.
Irgendetwas explodierte in Alec. Ein erstickter Schrei kam ihm über die Lippen und seine Augen rollten vor Lust nach hinten, als er sich keuchend an Magnus klammerte.
„Oh Gott, Magnus!" Er atmete stoßweise, unfähig auch nur einen klaren Gedanken fassen zu können. Er spürte nur noch Magnus Hitze, seine samtene Haut und wie ganz tief in ihm drin, seine Finger unbekannte Wellen der Lust durch ihn hindurch schickten. Das Gefühl war so intensiv, dass Alec schnell merkte, wie sich alles in seinem Unterleib zusammenzog.
Er drängte sich stoßweise gegen Magnus Unterleib und als der Orgasmus ihn von ganz tief drinnen überrollte, konnte er einen Schrei nicht mehr unterdrücken. Während er sein Sperma zwischen sie spritze, klammerte er sich zitternd an Magnus und stöhnte in seine Halsbeuge.
Langsam ebbten die Wellen des Orgasmus ab, aber als Magnus seine Finger aus ihm herauszog, lag er immer noch zitternd an ihn gepresst da. Magnus blickte in seine vor Lust verschleierten Augen und lächelte.
„Das scheint dir gefallen zu haben, Alexander!"
Alec atmete stoßweise.
„Oh... Magnus...das war...unglaublich!" Er legte seine Hände in Magnus Nacken und zog ihn in einen zärtlichen Kuss. Dann lösten sie sich langsam voneinander und säuberten sich gegenseitig. Magnus ließ sich in die Kissen sinken und Alec kuschelte sich in seine Arme, mit dem Gesicht in seiner Halsbeuge. Magnus streichelte Alec zärtlich über den Rücken und drückte ihm sanft einen Kuss auf seine verwuschelten Haare.
„Möchtest du dich vielleicht ein wenig ausruhen?"
„Aber du bist noch nicht gekommen.", murmelte Alec, immer noch leicht zitternd, an seinem Hals.
„Ja, aber du kannst ja kaum die Augen offen halten. Und dich so gewaltig kommen zu sehen, hatte schon etwas sehr Reizvolles und hat mich ganz schön befriedigt." Er küsste nochmals Alecs Haare und streichelte zärtlich über seine Wange. „Mach die Augen zu, mein Liebster, und ruh dich aus. Ich hatte mein Vergnügen, auch wenn ich nicht gekommen bin."
Alec murmelte noch ein „Ich liebe Dich", schloss dann die Augen und sank erschöpft in einen ruhigen Schlaf. Magnus beobachtete ihn noch eine kurze Weile liebevoll, und genoss die Wärme, die Alecs Körper ausstrahlte. Dann schmiegte er seine Wange an Alecs Kopf und schloss ebenfalls die Augen. „Ich liebe dich auch!"

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